(1) Wolf Lotter:
Verschwendung. Wirtschaft braucht Überfluss - die guten Seiten des Verschwendens, Carl Hanser Verlag, München/Wien 2006, 254 Seiten, 19.90 Euro, ISBN 3-446-40035-4 |
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(2) Holm Friebe / Sascha Lobo:
Wir nennen es Arbeit. Die digitale Bohème oder Intelligentes Leben jenseits der Festanstellung, Wilhelm Heyne Verlag, München 2006, 304 Seiten, 17.95 Euro, ISBN 3-453-12092-2 |
|
(3) Walther Ch. Zimmerli / Stefan Wolf (Hg.):
Spurwechsel. Wirtschaft weiter denken, Murmann Verlag, Hamburg 2006, 304 Seiten, 25 Euro, ISBN 3-938017-64-3 |
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(4) William Easterly:
Wir retten die Welt zu Tode. Für ein professionelleres Management im Kampf gegen die Armut, übersetzt von Petra Pyka, Campus Verlag, Frankfurt/New York 2006, 388 Seiten, 24.90 Euro, ISBN 3-593-38157-5 |
|
(5) Hans A. Wüthrich / Dirk Osmetz / Stefan Kaduk:
Musterbrecher - Führung neu leben, Gabler Verlag, Wiesbaden 2006, 263 Seiten, 39.90 Euro, ISBN 3-8349-0219-5 |
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(6) Robert I. Sutton:
Der Arschloch-Faktor. Vom geschickten Umgang mit Aufschneidern, Intriganten und Despoten im Unternehmen, aus dem Amerikanischen von Thomas Pfeiffer, Carl Hanser Verlag, München/Wien 2006, 192 Seiten, 17.90 Euro, ISBN 3-446-40704-9 |
|
(7) Niels Pfläging:
Führen mit flexiblen Zielen. Beyond Budgeting in der Praxis, Campus Verlag, Frankfurt am Main 2006, 275 Seiten, 39.90 Euro, ISBN 3-593-37918-X |
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(8) Eugene O'Kelly mit Andrew Postman:
Auf der Jagd nach dem Tageslicht. Wie mit meinem bevorstehenden Tod ein neues Leben begann, aus dem Amerikanischen von Almuth Braun, Finanzbuch Verlag, München 2006, 171 Seiten, 16.90 Euro, ISBN 3-89879-233-1 |
|
(9) Daniel Gilbert:
Ins Glück stolpern. Über die Unvorhersehbarkeit dessen, was wir uns am meisten wünschen, Riemann Verlag, München 2006, 446 Seiten, 19 Euro, ISBN 3-570-50063-2 |
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(10) Peter Spiegel:
Muhammad Yunus - Banker der Armen. Der Friedensnobelpreisträger. Sein Leben. Seine Vision. Seine Wirkung, Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2006, 160 Seiten, 8.90 Euro, ISBN 3-451-05880-4 |
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Die Jury
Sie haben unsere
Bücher des Jahres ausgewählt:
Von links nach rechts:
Dagmar Deckstein ist Redakteurin bei der
Süddeutschen Zeitung und freie Autorin bei changeX.
Anja Dilk und
Gundula Englisch sind freie Redakteurinnen bei changeX.
Peter Felixberger ist Geschäftsführer von changeX.
Winfried Kretschmer ist Co-Geschäftsführer und leitet die
Redaktion von changeX.
Die Bewertung im Einzelnen
Dagmar Deckstein: Leidenschaft fürs Weiter-Denken
Die Qual der Wahl bleibt keinem erspart, der zum Erntedankfest des Bücherjahres 2006 die drei schönsten Früchte in den Korb legen soll. Meine drei Favoriten zeichnen sich indessen dadurch aus, dass sie allesamt meine Leidenschaft fürs Weiter-Denken und fürs Zertrümmern liebgewordener ökonomischer Scheingewissheiten zu befriedigen wissen. Scheingewissheiten wie etwa die, dass Menschen auf rationale Appelle spuren, dass Verschwendung ein großes Übel ist und dass Arbeit nur dann richtige Arbeit ist, wenn es einen Boss gibt, der einem sagt, was zu tun ist. |
Spurwechsel. Wirtschaft weiter denken - von Walther Ch. Zimmerli und Stefan Wolf (Hg.): Sieben kluge Köpfe denken Wirtschaft quer und weiter, dass es eine helle Freude ist. Fazit Zimmerli: "Das Maximum an Motivation zur Wertschöpfung lässt sich nur dort erreichen, wo auch eine Maximierung der knappen Ressource Sinn erzielt wird." Ein Nach- und Weiterdenkwerk, das sich als Kandidat für das Wirtschaftsbuch des Jahres empfiehlt.
Verschwendung. Wirtschaft braucht Überfluss - von Wolf Lotter: Schluss mit dem Geiz, weg mit der Doktrin der Knappheit! Von der Natur lernen, heißt gutes Leben und Wirtschaften lernen. Der brillante Chefanalyst des Wirtschaftsmagazins brand eins hat ein großartiges Buch geschrieben, er singt das Loblied der Verschwendung, indem er selbst Wissen und Worte im besten Sinne verschwendet und damit die Grundtugend des (Lebens-)Unternehmertums zelebriert.
Wir nennen es Arbeit - von Holm Friebe und Sascha Lobo: Die digitale Boheme oder wie wir lernen, unser Leben fest in die eigenen Hände zu nehmen und unsere Arbeit selbst zu bestimmen und zu Markte zu tragen. Eine Avantgarde ist schon auf dem Weg, den alten Traum vom selbstbestimmten Arbeiten in selbst gewählten Kollektivstrukturen in die Tat umzusetzen. Die ultimative Lektüre zur Jammerprophylaxe.
Anja Dilk: Lösungen für eines der größten Probleme unserer
Zeit
Die besten Bücher 2006 - eine schwere Wahl. Viele waren spannend, einige voller weiterführender Erkenntnisse. Diese drei sind in jedem Fall etwas Besonderes. Gilbert, weil er überrascht. Sutton, weil er was wagt. Easterly, weil er nicht nur kompromisslos die Blase der großen Versprechen platzen lässt, sondern bescheiden, konkret, pragmatisch alternative Lösungen für eines der größten Probleme unserer Zeit zeigt. Deshalb ist er meine Nummer eins. |
Wir retten die Welt zu Tode - von William Easterly: Dieser Mann legt den Finger in die Wunde. Wie kann es sein, dass Dutzende gut gemeinter Reformprogramme nichts am Elend der Menschen in Afrika ändern? Wieso sterben trotz Entwicklungshilfe jedes Jahr zehn Millionen Kinder an leicht vermeidbaren Krankheiten? Und wieso muss sich niemand dafür rechtfertigen, wie wenig die ganzen Ausgaben bringen? Was William Easterly "die andere Tragödie" nennt, beruht auf der Fehleinschätzung, dass sich die Sache mit dem richtigen Plan schon richten lasse. Falsch. Denn die gut gemeinten Pläne funktionieren nicht. Sie gehen an den Menschen und ihren Bedürfnissen vorbei. Easterly macht klar: Wir müssen mit den Menschen vor Ort nach Lösungen suchen. Stück für Stück. Konkret. Pragmatisch. Easterlys Buch ist eine Erhellung in der aufgeregten Globalisierungsdebatte. Sein Plädoyer für einen Kurswechsel im Kampf gegen die Armut verdient, gehört zu werden.
Der Arschloch-Faktor - von Robert I. Sutton: Dieses kleine Buch ist ebenso wohltuend wie sein Titel provokant. Das Thema: Arschlöcher, wie sie an allen Ecken und Enden im Unternehmen hocken. Die einem das Leben schwer machen, in der Nacht den Schlaf rauben. Robert Sutton, Professor für Management-Science in Stanford, geht den Arschlöchern auf die Spur und scheut dabei vor dem Blick auf die Kosten nicht zurück. Denn Arschlöcher sind teuer. Sie produzieren Kosten für häufigeren Personalwechsel, höheren Krankenstand und schrumpfende Arbeitsloyalität. Doch die Wahrheit ist: Keiner macht sich klar, welch menschliches und unternehmerisches Trümmerfeld die fiesen, skrupellosen, um sich schlagenden Kotzbrocken Tag für Tag hinterlassen. Wie schön wäre es, wenn sich das mit Sutton langsam, ganz langsam ändern könnte.
Ins Glück stolpern - von Daniel Gilbert: Sicher, der Konstruktivismus hat es in unsere Köpfe gemeißelt: Wirklichkeit ist das, was wir uns kraft unserer Vorstellung mühsam als solche zusammenbasteln. Selten zuvor hat ein Buch gezeigt: Diese Haltung ist keine Frage der Weltanschauung, sondern physiologische Unausweichlichkeit. Denn unser Gehirn macht, was es will - und sicher nicht das, was wir zu wollen meinen. Ganz besonders, wenn wir über unser künftiges Glück nachzudenken versuchen. Auf der Suche nach der bestmöglichen Zukunft torkeln wir von einem Fettnapf in den nächsten - ohne es zu merken. Verhakeln uns in falschen Vorstellungen und erfundenen Erinnerungen, die unser Gehirn unbemerkt konstruiert. Mit "ins Glück stolpern" hat der Harvard-Professor Gilbert uns ein Buch vor den Latz geknallt, das gründlich durchzuwirbeln vermag. Verdammt, wir torkeln! Das kann Gilbert nicht verhindern. Aber er zeigt uns, wo, wann und warum das passiert. Ist doch schon mal etwas.
Gundula Englisch: Optimaler Augenöffner-Effekt
Die Entscheidung für meine diesjährigen Buchfavoriten war leicht, schwer allerdings das Ranking. Diese Hitliste ist deshalb weniger eine Bewertung als vielmehr ein Tipp für die Reihenfolge, in der man die Bücher - zwecks optimalen Augenöffner-Effekts - lesen sollte. Platz eins haben alle drei verdient. |
Musterbrecher. Führung neu leben - von Hans A. Wüthrich, Dirk Osmetz und Stefan Kaduk: Es gibt intelligente Führung jenseits von Entweder-oder - sie steuert die Nicht-Steuerbarkeit, misstraut vertrauter Kontrolle, hält inne im Beschleunigen und akzeptiert sich selbst als größten Sachzwang. Dieses Buch ist eine irritierend-inspirierende Begegnung mit Menschen, die Führungsmuster brechen. Ein gezielter Anschlag auf die eigenen Denkschablonen. Ein garantiert rezeptfreier Genuss. Das Beste vom Wirtschaftsbuchbuffet.
Wir nennen es Arbeit - von Holm Friebe und Sascha Lobo: Es gibt intelligente Arbeit jenseits der Festanstellung. Tu das, was du wirklich willst und kannst, treib dich im Web 2.0 und in Caféhäusern herum, experimentiere mit Erwerbsquellen und würze das Ganze mit einem Quäntchen Irrsinn - das ist das Mantra der digitalen Boheme. Diese Avantgarde der Arbeitsgesellschaft pfeift auf Sicherheit und sucht im Job den Weg der größten Freude. Vorsicht: Das Buch macht derart Lust auf Selbständigkeit, dass vielleicht sogar Beamte sofort ihre Kündigung schreiben.
Muhammad Yunus - Banker der Armen - von Peter Spiegel: Es gibt intelligentes Kapital jenseits von Banken. Eine eindrucksvolle Dokumentation der Energien, die freigesetzt werden, wenn Mittellose dank eines Kleinkredits ihre Existenz selbst in die Hand nehmen können. Zugleich das hinreißende Porträt eines der radikalsten Querdenker unserer Zeit - der diesjährige Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus. Wenn wir wissen, dass auch der ärmste Analphabet in Bangladesch erfolgreich selbständig werden kann, was hält uns dann noch davon ab, diese Schätze massenhaft zu heben?
Peter Felixberger: Das ganz Vorne vermessen
Das war dieses Jahr nicht schwer. Wolf Lotter ist ein herausragender Autor, basta. Die Volkswagen AutoUni, vor allem Walther Ch. Zimmerli und Stefan Wolf, haben es mir ermöglicht, an dem Grenzgänger-Projekt "Spurwechsel" mitarbeiten zu dürfen. Und Niels Pfläging ist immer dabei, wenn das ganz Vorne vermessen und kartographiert wird. |
Verschwendung. Wirtschaft braucht Überfluss - von Wolf Lotter: Hier spricht mein Freund und Kollege Lotter! Mit einem radikalen Abgesang auf den morschen Industriekapitalismus und einer Einladung in eine blühende Konsumgesellschaft, in der Menschen von blöder Erwerbsarbeit befreit und sich in einer überbordenden Vielfaltsökonomie entfalten werden. Selbstbewusst, selbstsicher und als mündige Bürger - losgelöst von jeder Dressur und Zurichtung, wie sie heute noch Alltag sind.
Spurwechsel. Wirtschaft weiter denken - von Walther Ch. Zimmerli und Stefan Wolf (Hg.): Über ein Jahr habe ich als Redakteur und Lektor an diesem Buch gearbeitet. Die erste Auflage ist weg, die Rezensionen sind sehr positiv. Ich glaube mittlerweile fast auch, dass es ein ungewöhnliches Buch geworden ist - voll unerwarteter Zugänge, überraschender Einsichten und neuer Einblicke in Begrifflichkeiten, die alle zu kennen glauben.
Führen mit flexiblen Zielen - von Niels Pfläging: Pflägings zweiter Streich ist fast noch besser als der erste. Denn genau so funktioniert direkte Demokratie in Unternehmen. Jenseits von Weisung und Kontrolle, starren Zielvorgaben, leistungsorientierter Bezahlung und Plan-Ist-Vergleichen. Ein Juwel zeitgemäßer Managementliteratur!
Winfried Kretschmer: Radikaler Wechsel der Perspektive
Oder doch Pfläging mit seiner wunderbaren Demontage überzüchteter Hierarchien? Oder Zimmerli/Wolf mit ihren erhellenden Querblicken auf die Wirtschaft? Obwohl diese - und manch andere - Kandidaten die Kür ebenso verdient hätten, fällt meine Wahl auf drei Titel, die mich wegen ihres besonderen gedanklichen "Drehs" besonders angesprochen haben. Jeder von ihnen erzwingt einen radikalen Wechsel der Perspektive, stellt das gewohnte Denken auf den Kopf: Wolf Lotter mit seinem Plädoyer für verschwenderische Vielfalt statt öder Einfalt, Holm/Friebe, die die Zukunft der Arbeit am Rande des Prekariats entdecken, und Eugene O'Kelly, dessen Protokoll seines Sterbens einen anderen Blick auf das eigene Leben verlangt. |
Verschwendung. Wirtschaft braucht Überfluss - von Wolf Lotter: Wolf Lotter bürstet die Raubkatze Kapitalismus gegen den Strich. Nicht Geiz ist geil, sondern der Überfluss - das ist radikal gedacht: Verschwendung ist das Prinzip nicht nur der Evolution, sondern auch des Wirtschaftens! Eine mitreißende Attacke auf das Diktat des Sparzwangs. Und ein engagiertes Plädoyer für die überschießende Vielfalt unserer Welt. Lotters Kapitalismus ist so neu gestrickt, dass die Controllernaturen in den Unternehmenshierarchien ziemlich alt aussehen. Das am meisten unterschätzte Buch des Jahres 2006 - und zu Recht der Favorit in der Bestenliste von changeX.
Wir nennen es Arbeit - von Holm Friebe und Sascha Lobo: Die Individualisierung dreht den Spieß um: Nicht mehr die Arbeit prägt den Menschen, sondern der Mensch die Arbeit. Jeder für sich, individuell und selbstbestimmt, jenseits von Festanstellung und Großkonzernen. Auch Holm Friebe und Sascha Lobo drehen die Perspektive: Ihre digitale Boheme kümmert keineswegs am Rande des Prekariats dahin, sondern definiert fröhlich und frei die Verhältnisse um. Die Bohemiens von heute sind die Wissensarbeiter von morgen. Ihre neue Arbeitswelt ist schillernd und riskant, flexibel und fluide. Sie begreifen Karriere nicht als Weg nach oben, sondern als Reise zu sich selbst. So soll es sein.
Auf der Jagd nach dem Tageslicht - von Eugene O'Kelly: Als Topmanager Eugene O'Kelly erfährt, dass er nur noch drei Monate zu leben hat, beschließt er, aus der verbleibenden Zeit die beste seines Lebens zu machen. Er dreht seine aussichtslose Lage, definiert sie um, begreift sein Todesurteil - als Geschenk. Sein Buch über sein langsames Sterben gehört zu dem Bewegendsten und Ergreifendsten, das ich seit langem gelesen habe. Ein Buch, das zu einem anderen Blick auf das eigene Leben zwingt. Und den Blick öffnet auf das, was es im Kern ausmacht: die zutiefst menschliche Kraft, sein Leben und seine Situation - und sei sie noch so aussichtslos - selbst zu bestimmen.
Die Rezensionen in changeX
Wolf Lotter:
Verschwendung. Wirtschaft braucht Überfluss - die guten Seiten
des Verschwendens
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Holm Friebe / Sascha Lobo:
Wir nennen es Arbeit. Die digitale Bohème oder Intelligentes
Leben jenseits der Festanstellung
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Walther Ch. Zimmerli / Stefan Wolf (Hg.):
Spurwechsel. Wirtschaft weiter denken
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Hans A. Wüthrich / Dirk Osmetz / Stefan Kaduk:
Musterbrecher - Führung neu leben
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William Easterly:
Wir retten die Welt zu Tode. Für ein professionelleres
Management im Kampf gegen die Armut
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Robert I. Sutton:
Der Arschloch-Faktor. Vom geschickten Umgang mit Aufschneidern,
Intriganten und Despoten im Unternehmen
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Niels Pfläging:
Führen mit flexiblen Zielen. Beyond Budgeting in der Praxis
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Peter Spiegel:
Muhammad Yunus - Banker der Armen. Der Friedensnobelpreisträger.
Sein Leben. Seine Vision. Seine Wirkung
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Eugene O'Kelly mit Andrew Postman:
Auf der Jagd nach dem Tageslicht. Wie mit meinem bevorstehenden
Tod ein neues Leben begann
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Daniel Gilbert:
Ins Glück stolpern. Über die Unvorhersehbarkeit dessen, was wir
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