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Hier unsere neue Bücherliste mit neun Titeln querbeet durch Themen und Disziplinen. Mit den wichtigsten Thesen vorgestellt in Kurzrezensionen.

Das Kuschelverständnis von Innovation geht so: Eine Neuerung folgt der anderen, und zusammengenommen ergibt das dann Fortschritt. Ein deutschstämmiger Serien-Entrepreneur, heute im Silicon Valley daheim, denkt Innovation im Sinne Schumpeters weiter: als Sprung ins Neue. Der nur gelingt, wenn man kein Kuschel-Mindset mitbringt. Wie eigentlich nur Start-ups. Ein Plädoyer für unabhängiges Denken.

Start-ups machen viele Dinge einfach anders. Und unterscheiden sich so grundlegend von etablierten Unternehmen. Zwei Autoren haben fünf essenzielle Unterschiede dingfest gemacht.

Start-ups machen es vor. Sie zeigen den Großen in der Wirtschaft, wie man das Ohr am Markt hat. Wie man Geschäftsmodelle designt. Und wie man beweglich bleibt. Start-ups repräsentieren am klarsten ein neues ökonomisches Denken, das sich mehr und mehr verbreitet: eine neue ökonomische Gegenkultur, die geprägt ist von Transparenz, Offenheit und Agilität. Und die dabei ist, Wirtschaft und Gesellschaft zu verändern.

Wer soll das alles lesen? Gute Frage. Noch schwerer zu beantworten indessen ist die, was man alles lesen soll. Da haben wir auch keine Antwort. Nur ein paar Tipps: ein paar Fundstücke aus aktuellen Zeitschriften. Vielleicht geeignet, einen auf andere Gedanken zu bringen.

Wie sieht sie aus, die neue Arbeitswelt, die da im Entstehen ist? Was sind die kennzeichnenden Trends, welches die wichtigsten Begriffe? Da ist vielleicht erst mal Sammeln angesagt. Hier ein Versuch: eine Liste mit 100 Begriffen zur Neuen Arbeit.

Gründer müssen spinnen - wenn sie sich das antun! Dies ist die Lesart, der man hierzulande zu gerne zuneigt: Gründer sind Spinner, die sich auf eine unsichere Zukunft einlassen. Doch umgekehrt wird ein Schuh draus: Gründer müssen spinnen. Denn Spinnen muss sein, um auf innovative Geschäftsideen zu kommen. Und um sie zum Erfolg zu führen.

Gründer müssen spinnen - wenn sie sich das antun! Dies ist die Lesart, der man hierzulande zu gerne zuneigt: Gründer sind Spinner, die sich auf eine unsichere Zukunft einlassen. Doch umgekehrt wird ein Schuh draus: Gründer müssen spinnen. Denn Spinnen muss sein, um auf innovative Geschäftsideen zu kommen. Und um sie zum Erfolg zu führen.

Gründer müssen spinnen - wenn sie sich das antun! Dies ist die Lesart, der man hierzulande zu gerne zuneigt: Gründer sind Spinner, die sich auf eine unsichere Zukunft einlassen. Doch umgekehrt wird ein Schuh draus: Gründer müssen spinnen. Denn Spinnen muss sein, um auf innovative Geschäftsideen zu kommen. Und um sie zum Erfolg zu führen.

Nirgendwo sonst besteht eine solch extreme Korrelation zwischen dem Alter des Gründers und dem Wert des Unternehmens wie im Internet. Will sagen: Die Wachstumschancen sind gewaltig. Ein Autor, selbst Financier von Start-ups, hat 13 Gründergeschichten aus dem WWW zusammengetragen und eröffnet einen Blick hinter die Kulissen einiger Shooting-Start-ups der Szene. / 03.04.09