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Ihre Suche nach "Tag: W. L. Gore & Associates" ergab 4 Treffer.
"Führung ist eine Funktion, keine Position" - ein Gespräch mit Ulrich Loth / 04.02.2020
Flache Hierarchien. Gelten heute als Erfolgsbedingung für zeitgemäße Unternehmen. Als hip. Da lohnt es, sich ein Unternehmen genauer anzusehen, das seit jeher andere Wege geht: Gore. Dort begreift man Führung als Funktion, nicht als Position. Führung kristallisiert sich heraus, wird nicht vergeben. Sie ist geteilt und verteilt. So hält man es seit der Gründung vor gut einem halben Jahrhundert. Zu einer Zeit, da die meisten Unternehmen noch hierarchisch durchgestufte Pyramiden mit militärisch-direktivem Führungsmodus waren. Ein zweiter Blick auf ein Unternehmen, in dem fast jeder Zweite sich als Führungskraft begreift.
"Wir sind überzeugt, dass sich flache Hierarchien und große Freiräume auszahlen" - ein Gespräch mit Oskar Berger / 26.02.2015
Das Unternehmen ist der Klassiker, wenn es um eine andere Arbeits- und Führungskultur geht: W. L. Gore. Richtig: "No ranks, no titles". Extrem flache Hierarchie. Der Grundsatz gilt nach wie vor. Und eine Unternehmensphilosophie, die darauf basiert, dass Menschen gerne arbeiten und sich einbringen. Ein gutes halbes Jahrhundert gibt es das Unternehmen schon, mehr als 10.000 Mitarbeiter beschäftigt es weltweit, gut 1.400 in Deutschland. Und wie läufts? Ein Interview. Folge zwölf unserer Serie über Unternehmen, die Grundlegendes anders machen.
Wie Unternehmen agil und anpassungsfähig werden - Gary Hamel über den notwendigen Wandel unserer Organisationen / 09.11.2012
Management ist stehen geblieben. Hat keine Antworten auf die Herausforderungen, mit denen Unternehmen sich heute konfrontiert sehen: rasende Veränderungen, neue Netzwerke der Kooperation und die partizipativen Ansprüche einer Generation, die in diesen groß geworden ist. Das Ende des Managements, wie wir es kennen, geht einher mit dem Aufbau von Organisationen, die flink, flexibel und anpassungsfähig sind - und anziehend: für die Menschen, die in ihnen arbeiten wollen.
Ein Interview mit Claudio Haack über die ungewöhnliche Unternehmenskultur der Firma W.L.Gore. / 17.12.2001
Eigenverantwortung wird groß geschrieben, Fehler "oberhalb der Wasserlinie" nimmt niemand krumm. In die Gehaltsfindung fließt das Feedback von Kollegen und Kolleginnen mit ein, indem sie sich gegenseitig in ein "Ranking" einordnen. Keine Niederlassung soll über 150 Mitarbeiter haben, damit die Zusammenarbeit gut funktioniert, weil sich alle noch persönlich kennen. Das sind nur einige der Ideen, die in der Firma W.L.Gore gelebt werden.