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Ihre Suche nach "Tag: Dörre, Klaus" ergab 5 Treffer.
Das demokratische Unternehmen - das neue Buch von Thomas Sattelberger, Isabell Welpe und Andreas Boes / 29.10.2015
Werden Unternehmen demokratisch? Unternehmensdemokratie ist jedenfalls plötzlich zum Thema geworden. Nicht zuletzt das Verdienst einer Konferenz im Frühjahr in München. Nun liegt der (erweiterte) Reader dazu vor. Er bietet eine multiperspektivische und vielschichtige Analyse des Themas.
Schwerpunktthema Unternehmensdemokratie / 13.10.2015
Unternehmensdemokratie ist plötzlich zum Thema geworden. Eine Konferenz, zwei Buchpublikationen, viele Unternehmen, die mit neuen Formen der Beteiligung experimentieren - die Debatte kommt in Gang. Unser Schwerpunkt beleuchtet diesen neuen Fokus zum Thema organisationaler Wandel. In einem zweiten, kommenden Teil rücken dann Kritik und Diskussion in den Mittelpunkt.
Das demokratische Unternehmen wird zu einem Leitbild für intelligentes Management - ein Gespräch mit dem Jenaer Soziologen Klaus Dörre / 18.09.2015
Demokratie ist kein Geschenk und fällt nicht vom Himmel. Um sie muss gerungen werden. Sie kommt auch nicht auf einmal, sondern in Schüben. Und erweitert dabei nach und nach ihren Geltungsbereich in der Gesellschaft. Nun steht die Wirtschaft auf der Demokratisierungsagenda. Das demokratische Unternehmen avanciert gegenwärtig zu einem Leitbild für intelligentes Management und fordert die Managementbürokratien heraus. Es geht um Mitbestimmung in erster Person.
Demokratie und Bürgerrechte entwickelten sich in Schüben / 18.09.2015
Sind Demokratie und Freiheitsrechte etwas Feststehendes, eine historische Errungenschaft, die ihre Form nicht mehr entscheidend ändert? Oder entwickeln sie sich weiter, vielleicht sogar in Richtung auf ein Mehr an Freiheit und Demokratie? Bei einem Klassiker nachzulesen, lohnt.
Good Life Beyond Growth - eine Konferenz fragt nach dem guten Leben jenseits des Wachstums / 05.06.2015
Ist Wohlstand ohne Wachstum möglich? Eine Ökonomie ohne den Motor des Mehr? Ein gutes Leben ohne Überfluss? Ein Kongress von Verfechtern einer Postwachstumsökonomie findet zu einem bedingten Ja. Im Hintergrund freilich lauert eine grundsätzlichere Frage: Ob die Intelligenz unseres (komplexen) Systems nicht intelligenter ist als die Intelligenz des Umbaus. Der sie aufwirft: nicht dabei.