In die Taschen, auf den Baum
Konzernchefs streichen mittlerweile Fantasiegehälter bis zu 13 Millionen Euro jährlich ein. Ist das gerecht? Nein, denn weder sind die Gewinne noch die Aktienkurse der Unternehmen in den letzten Jahren so gestiegen, als dass sich Schrempp & Co. derart bereichern dürfen. Sagt der Chefredakteur des Schweizer Wirtschaftsmagazins CASH und fordert ein Ende des "groß angelegten Diebstahls" sowie volle Transparenz der Gehälter, damit die Aktionäre als Eigentümer endlich entscheiden können, was ihre Top-Angestellten verdienen. Als Vorbild könnte dabei Großbritannien dienen.
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Winfried KretschmerWinfried Kretschmer ist Autor, Redakteur & Macher bei changeX.
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