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Ein Buchstreifzug zu Glück, Atem, Achtsamkeit - und Management / 17.01.2025
Zwei Impulsen folgt der neue Buchstreifzug. Der eine gilt dem Thema Glück, von dem schon im vergangenen Herbst die Rede war. Nun rückt ein neuer internationaler Reader die Multiperspektivität von Glück ins Blickfeld. Den zweiten Impuls setzt, ein wenig kurios vielleicht, ein Managementbuch mit einem Management-unüblichen Gegenstand: atmen. Es will zeigen, wie richtiges Atmen der Schlüssel zu erfolgreicher und gesunder Führung sein kann. Das ist Anlass, sich grundlegender mit dem Thema Atem zu beschäftigen. Unser Buchstreifzug arbeitet Bezüge und Querverbindungen in aktuellen Publikationen heraus - zunächst sind es drei. In einem zweiten Teil des Buchstreifzugs geht’s dann weiter.
Über das Potenzial kleiner Einheiten - ein Gespräch mit Yogalehrer Patrick Broome / 29.04.2021
Yoga gilt als zeitintensive und anspruchsvolle Praxis. Keine Übungsstunde unter 60 oder 90 Minuten ist die Regel. Ein bekannter Yogalehrer sagt nun: 15 Minuten täglich reichen, um eine beständige Praxis aufzubauen. Essenziell sind die Wiederholung und die Regelmäßigkeit. Ein Beispiel für das Potenzial kleiner Übungseinheiten - wenn man sie nur mit Beständigkeit verfolgt. Ein Mikroansatz.
Die Menschenretter werden mehr! Der neueste Trend heißt Business-Yoga - ein Gespräch mit Doris Iding. / 26.07.2005
Der Yoga-Boom kennt keine Grenzen. Jetzt hat er auch Büros und Chefetagen erreicht. Eine bekannte Lehrerin will Führungskräften, Managern oder Sekretärinnen mit Business-Yoga auf die Sprünge helfen und deren Stress, Überforderung und Entfremdung abbauen. Ihr Credo ist banal, aber erfolgreich: Den Leuten werde immer klarer, dass es fünf vor zwölf ist. Deshalb suchen sie nach Spirituellem und ethischen Werten. Yoga könne helfen, die Menschen zu sich selbst zurückzubringen. Oder auch davon abzulenken! Wer weiß?
Lachen kann man lernen, auch wenn man nichts zu lachen hat – ein Gespräch mit Heiner Uber. / 21.12.2004
Lachen ist gesund. Es stärkt das Immunsystem, reduziert den Stress und lindert Schmerzen. Fragt sich nur, warum so viele Deutsche das Lachen verlernt haben. Weil sie in diesen miesen Zeiten nichts mehr zu lachen haben? Völlig falsch, sagt ein Trainer für Lachseminare. Heitere Menschen sind leistungsfähiger, entspannter und machen nicht so viele Fehler. Sie erleben Kreativitätsschübe und es fallen ihnen Dinge ein, auf die sie sonst nie kommen würden. Von lachenden Menschen geht überdies keine Gefahr aus. Kein Wunder, dass Lachseminare und Heiterkeitsschulungen in Firmen erste Erfolge zeigen.