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Ihre Suche nach "Autor: Michael Gleich" ergab 27 Treffer.
Wer die Globalisierung verstehen will, muss Vielfalt akzeptieren - ein Essay von Michael Gleich. / 21.06.2007
Wer die aktuellen Debatten über die Globalisierung verfolgt, gewinnt den Eindruck: Die Welt ist Krieg. Mit martialischen Metaphern dreschen Befürworter und Gegner aufeinander ein. Ihr Weltbild kennt nur Gegensätze und Gegeneinander: Kampf, Krieg, Schwarz-Weiß, Entweder-oder. changeX-Autor Michael Gleich hält dagegen: Wir sollten es mit einem Bild mit Nuancen, Zwischentönen und Farbverläufen versuchen. Und nicht auf das Trennende, sondern auf das Verbindende schauen, auf Kooperation statt Konkurrenz. Denn der Schlüssel zum Verstehen liegt in jedem selbst. / 21.06.07
Die Wissensgesellschaft eröffnet den Menschen ungeahnte Entfaltungsmöglichkeiten - ein Essay von Michael Gleich und Winfried Kretschmer. / 22.02.2007
Gelernt ist gelernt, hieß es gestern. In der Wissenswelt von morgen haben Lernende nie ausgelernt. Als Autodidakten bestimmen sie selbst, was sie lernen wollen, als Lebensunternehmer feilen sie an ihrer individuellen Persönlichkeit. Sie kennen ihre Stärken und wissen, wohin sie sich entwickeln wollen. Sie sind bereit für Neues, wachsen an den eigenen Erfahrungen und integrieren neu erworbenes Wissen und Können in ihr einzigartiges Kompetenzprofil. Für sie ist lebenslanges Lernen nicht Mühsal und Qual, sondern Herausforderung und Chance. Ihre Triebfeder: der Wille, das zu tun, was sie leidenschaftlich gern tun möchten. / 22.02.07
Globalisierung fördert die Annäherung der Kulturen - ein Gespräch mit OM C. Parkin. / 19.01.2007
Immer schon löst das Fremde widersprüchliche Gefühle aus: Faszination und Angst sind die beiden Facetten der Begegnung mit dem Andersartigen. Sie gehören zusammen, wie auch das Fremde in jedem Menschen selbst liegt: Es ist das, was er von sich fernhält, womit er nichts zu tun haben will, sagt ein spiritueller Lehrer. Das Fremde ist das, was man auf einen anderen projiziert. Sich wirklich einer Kultur zu öffnen bedeutet daher, sein Denken zu verändern und neue Denkformen und Sichtweisen zuzulassen. / 19.01.07
changeX hat einen neuen Partner. / 20.10.2006
Culture Counts project macht Kulturen weltweit sichtbar. In faszinierenden Reportagen und überraschenden Zahlenstorys. Wirtschaft und Gesellschaft erhalten durch diese "Kulturzählung" wichtige Impulse, um besser mit kultureller Vielfalt umzugehen. Die Vision lautet, unsichtbare Barrieren in Business- und Lebenswelten zu überwinden.
Unsere mobile Welt von morgen - ein Essay von Michael Gleich. / 12.10.2006
2007 wird erstmals mehr als die Hälfte der Menschheit in Städten leben. Die Sesshaftigkeit wächst im Zeitalter der Urbanisierung dennoch nicht. Im Gegenteil, die Menschen werden immer mobiler. Teils aus Lust, teils aus purer Notwendigkeit brechen sie auf zu neuen Ufern und lassen sich nieder, wo und so lange es ihnen gefällt. Der Bewegungsraum der neuen Nomaden ist der ganze Globus, ihre Heimat das digitale Netz. Junge Globos und mobile Alte, Jobnomaden und aus den Nähten platzende Megacitys - die Zukunft der Mobilität ist vielfältig und überraschend.
Japaner gründeten eine Friedensuniversität, die ständig rund um die Welt schippert. / 31.05.2005
Auf dem Peace Boat geht es anders zu als auf anderen Kreuzfahrtschiffen - die Passagiere überfallen nicht als kamerastarrende Trupps die üblichen Sehenswürdigkeiten, sondern erkunden auf behutsame Weise kulturelle Eigenheiten, örtliche Problemlagen und kreative Lösungen. Weltweit. Was genauso wichtig ist: Auf dem Schiff als Refugium, unterwegs in neutralen Gewässern, können erklärte Feinde offen miteinander reden, was in der vergifteten Atmosphäre ihrer Heimatländer unmöglich wäre.
Dein Job ist es, frei zu sein - das neue Buch von Paul J. Kohtes. / 28.04.2005
Spirituelle Menschen? Sind das nicht diese durchgeistigten Typen, die sich in weiße Gewänder hüllen und vom grauen Alltag zurückziehen? Völlig ungeeignet für die freie Wildbahn namens Wirtschaft? Paul J. Kohtes, Begründer einer der erfolgreichsten PR-Agenturen Deutschlands, glaubt nicht nur an die Vereinbarkeit von Spiritualität und Management, nein, er lebt sie. Und das in einer Branche, die das Ego kultiviert und der ein perfektes Image über alles geht. Kohtes, ein Wirtschaftsweiser im Wortsinne, formuliert ein neues Wirtschaftsziel: Geist und Geld zu fusionieren. changeX-Autor Michael Gleich war bei der Lektüre gefesselter denn je.
Wann ist man eine echte Autorität? - Ein Gespräch mit OM C. Parkin. / 27.01.2005
Politiker und Topmanager sind vielfach nur Kinder, die in erwachsenen Körpern leben. Sie werfen mit Lehm aufeinander, nehmen sich gegenseitig die Spielzeuge weg und führen sich als maßlose Schreihälse auf. Ihre Autorität ist Fassade, dahinter herrschen Hohlheit und Leere. Die Folge: Es ist geradezu unfassbar, wie kindlich Land und Leute geführt werden. Mit Scheinautorität gelingt es den Bossen, das wenig anspruchsvolle Publikum als Führungsperson zu überzeugen. Natürliche innere Autorität hingegen braucht keine Ablenkungsmanöver, sondern versucht im Innern das Männliche und Weibliche in Balance zu halten. Zum Beispiel in persona von Müttern, die ihren Kindern mehr Grenzen setzen, oder Managern, die ihren Mitarbeitern mehr Freiheit gewähren.
Hilfe für die Menschen in Sri Lanka - ein ungewöhnliches Projekt. / 13.01.2005
Ein blutiger Bürgerkrieg hat den Norden Sri Lankas zerstört. Ein Tamile, der 15 Jahre in Berlin gelebt hat, baut sich hier trotzdem ein neues Leben auf. Sein persönliches Programm lautet: "Aufbau Nord". Mit dabei sind Taubstummenlehrer, Häuslebauer, Ökobananen und zwei Pfauen. Nach der Tsunami-Katastrophe engagiert sich seine Organisation außerdem in der Nothilfe für Flutopfer.
Europäer beraten Europäer. | Folge 9 : Hermann Drummer, Leiter von Pleon Brüssel. | / 30.11.2004
Pleon ist ein neues europäisches Beratungsunternehmen. Seine Vision ist ungewöhnlich: Die Intelligenz der einzelnen Länder und Regionen für eine gemeinsame Netzökonomie nutzen. In den nächsten Monaten begleiten wir diese einmalige Mission mit Reportagen und Essays. Aus einem Europa, in dem zusammenwächst, was zusammengehört. Heute: In Brüssel, an den Schaltstellen Europas, sind Kontakte alles - Hermann Drummer hat sie.