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Im ersten Band der NewConomy-Reihe informiert Manfred Braun über die Möglichkeiten, sich mit seiner Business-Idee unter die Fittiche eines Großunternehmens zu begeben. / 04.10.2001
Viele Tipps und Gründerstorys - das ist das Rezept der neuen Reihe NewConomy. Einer der ersten drei Bände ist Manfred Brauns "Business im Team". Er stellt die wichtigsten Business Accelerators und Inkubatoren vor, macht Gründern, die sich für eine solche Kooperation mit einem Großunternehmen interessieren, mit Erfolgsbeispielen Mut und warnt vor den Fallstricken.
Wie Unternehmen neuerdings Start-ups fördern. / 16.07.2001
Inkubatoren - sind das nicht Brutstätten für schwächelnde Babys? Ja, aber nicht nur. Inkubatoren päppeln neuerdings auch Start-ups auf - bis sie von selbst laufen und Gewinne einfahren. Natürlich auch für die Ziehmutter. changeX hat dieser neuen Form der Kooperation nachgespürt und sich in den "Accelerators" - wie man die Inkubatoren auch gerne nennt - einiger Konzerne umgesehen. In einer dreiteiligen Serie stellen wir die Gründerschmieden vor, die "Global Players" wie Bertelsmann, McKinsey und Siemens in Deutschland aufgebaut haben.
Ein Bericht über den Accelerator Bertelsmann Valley. / 11.07.2001
Shobhna Mohn, Frau des zweitjüngsten Sohns des legendären Bertelsmann-Patriarchen Reinhard Mohn, kam zu "Bertelsmann Valley" wie die Jungfrau zum Kind. Heute sichtet sie zusammen mit zehn Mitarbeitern die täglich einlaufenden Bewerbungen. 80 Prozent fallen sofort durchs Raster. Nur ein halbes Prozent wird in den Inkubator aufgenommen und hochgepäppelt. Das Firmenziel - zehn Gründungen pro Jahr - wurde nicht erreicht. Die meisten Start-ups hat das Medienimperium im Laufe harter Verhandlungen geschluckt.
Ein Bericht über den Accelerator von McKinsey. / 11.07.2001
Die toughen Jungs und Mädels von McKinsey sind gefürchtet. Aber auch respektiert und hoch geehrt. Trotzdem will die Unternehmensberatung ihr Image polieren. Besonders stolz ist McKinsey auf seinen Accelerator - er war der erste seiner Art - und angeblich einer der wenigen, der den Namen überhaupt verdient. Beheizte Räume, so die Oberen der Unternehmensberatung, sind ganz nett, aber nicht ausreichend. Ihren Jungunternehmern stehe der gesamte Erfahrungsschatz einer international arbeitenden Beratungsfirma zur Verfügung. Für diese Leistung kassiert McKinsey keine Anteile, sondern Cash. Ihre Schützlinge sind Kunden - und dementsprechend werden sie bedient.