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Ihre Suche nach "Tag: Managergehalt" ergab 7 Treffer.
Was ist ein gerechter Lohn? Folge 3 der Ethikserie von Ulf D. Posé zu dem Meinungsstreit um Spitzengehälter und Mindestlöhne. / 31.01.2008
Managergehälter sorgen für Dauererregung im öffentlichen Meinungsstreit. Und nun setzt Nokia eins drauf: Werksschließung trotz Rekordgewinn! Da schäumt der Populismus. Die Frage ist nur: Was ist gerecht? In der dritten Folge seiner Ethikserie serviert Ulf D. Posé einige unbequeme Wahrheiten: Ethik macht vor Ländergrenzen nicht Halt - sie gilt auch für rumänische Arbeiter. Und: Nicht die Spitzengehälter einiger weniger Topmanager sind das Problem, sondern die Verteilung von Wertschöpfungsgewinnen an sich. Die Lösung heißt: Mitarbeiterbeteiligung! / 31.01.08
Sind die Gehälter der Topmanager unmoralisch und unanständig? Folge 2 der neuen Ethikserie von Ulf D. Posé. / 24.01.2008
Managergehälter sorgen für Dauererregung im öffentlichen Meinungsstreit. Pervers und unanständig sei die Höhe der Bezüge, heißt es, die Manager gelten als raffgierig, egoistisch und machtsüchtig. Die Manager? Bei genauerem Hinsehen wird hier ein Berufsstand über den populistischen Kamm geschoren. Denn Spitzengehälter beziehen nur eine kleine Gruppe von Topmanagern. Und deren Bürostuhl ist ein Schleudersitz. Ihr Berufsrisiko ist extrem hoch. Und das ist nicht die einzige Ungereimtheit in der Debatte. / 24.01.08
Sind die Gehälter der Topmanager unmoralisch und unanständig? Folge 1 der neuen Ethikserie von Ulf D. Posé. / 17.01.2008
Managergehälter sorgen für Dauererregung im öffentlichen Meinungsstreit. Ihre Höhe sei monströs, pervers, unanständig, heißt es. Und die Bezieher gelten als raffgierig und egoistisch. Als Abzockertypen, die sich aus den Unternehmenskassen bereichern, den kleinen Leuten aber einen angemessenen Mindestlohn vorenthalten. Moralische Urteile aber greifen zu kurz. Sagt Ulf D. Posé in der ersten Folge seiner neuen Ethikserie bei changeX. Es fehlt an Maßstäben für eine angemessene Entlohnung von Kapital und Arbeit. Die Frage aber ist: Was ist ein gerechter Lohn? / 17.01.08
Die Gehälter der Bosse sind so hoch wie noch nie! - Ein Interview mit Dirk Schütz. / 12.07.2005
Konzernchefs streichen mittlerweile Fantasiegehälter bis zu 13 Millionen Euro jährlich ein. Ist das gerecht? Nein, denn weder sind die Gewinne noch die Aktienkurse der Unternehmen in den letzten Jahren so gestiegen, als dass sich Schrempp & Co. derart bereichern dürfen. Sagt der Chefredakteur des Schweizer Wirtschaftsmagazins CASH und fordert ein Ende des "groß angelegten Diebstahls" sowie volle Transparenz der Gehälter, damit die Aktionäre als Eigentümer endlich entscheiden können, was ihre Top-Angestellten verdienen. Als Vorbild könnte dabei Großbritannien dienen.
Eine changeX-Serie in 30 Folgen. Jeden Freitag neu. | Folge 14: Warum verdienen Manager so viel?| / 24.06.2005
Politiker, Wissenschaftler und Journalisten verschleiern ihre Ahnungslosigkeit vor der Zukunft. Sie tappen im Dunkeln. Ihre Strategie: jede Menge Ablenkungsmanöver. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten. Die Folge: In den Schlagadern der Macht pulsiert nur mehr zähes Monopolwissen. Das Volk sieht weg. Die neue changeX-Serie hat sich deshalb hinter den Herrschaftszäunen umgesehen. Und stellt Fragen, die auf Zwangslagen verweisen, aus denen immer mehr Menschen keinen Ausweg mehr wissen.
Sind die Gehälter der deutschen Spitzenmanager unmoralisch und unanständig? / 07.04.2004
Während sich Deutschland nur mühsam aus der Krise holt, steigen die Gehälter in den Führungsetagen der Unternehmen weiter kräftig an. Besonders problematisch: Bei einer Beteiligung des Spitzenmanagers an der Wertsteigerung im Sinne einer Prämie kollidieren die Interessen des Kapitaleigners heftig mit den Interessen des Unternehmens - Verlierer sind die Firma und deren Mitarbeiter.
Wer verdient, was er verdient? - Ideen für gerechtere Löhne und Gehälter. Eine changeX-Serie. | Folge 1 | / 15.12.2003
In den letzten 15 Jahren sind die Gehälter der Topmanager immens gestiegen. Ganz im Gegensatz zu denen der mittleren Angestellten und Mitarbeiter. Hintergrund: Topmanager vergleichen ihre Gehälter gerne mit denen ihrer US-Kollegen, der einfache Angestellte wird mit den Gehältern in Osteuropa oder China in Beziehung gesetzt. Wer verdient, was er verdient? Darüber machen sich Publizisten, Manager und Berater in den nächsten Monaten ihre Gedanken in changeX. In der ersten Folge fordert ein Topmanager aus einem DAX-Konzern, dass der Faktor zwischen zwei Hierarchiestufen nicht mehr als 1,618 betragen darf. Pi, der goldene Schnitt, oder was die klare Gehalts-Geometrie eines Großkonzerns bringt.