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Ihre Suche nach "Tag: Schmid, Wilhelm" ergab 4 Treffer.
Jeder entscheidet selbst, ob er dazu beitragen will, die Welt besser zu machen - ein Gespräch mit dem Philosophen Wilhelm Schmid. / 23.12.2008
Man kann ja doch nichts tun: Nicht gegen die Schikane im Job, und gegen den Klimawandel schon gar nicht. Ausflüchte, wie man sie kennt. Philosophisch überhöht, besagt die Mutter aller Killerphrasen: Es gibt kein richtiges Leben im falschen. Falsch!, sagt ein Berliner Philosoph. Lebenskunst ist, nicht darauf zu schauen, was andere tun. Sondern was man in seinem eigenen Leben richtig machen kann. Für den Klimawandel heißt das: Handle so, dass du die Grundlagen deiner eigenen Existenz nicht ruinierst. / 23.12.08
Die besten Bücher des Jahres - ausgewählt von der changeX-Jury. / 06.12.2007
Mehrere hundert Bücher haben wir in diesem Jahr wieder gesichtet und kritisch auf ihren Neuigkeitswert hin abgeklopft. Beinahe 200 davon haben wir rezensiert oder mit den Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die besten zu küren. Die Mitglieder der changeX-Jury haben ihre Toptitel des Jahres 2007 gewählt. Es wurden zwölf. Here are the Top Twelve 2007! / 06.12.07
Glück. Alles, was Sie darüber wissen müssen, und warum es nicht das Wichtigste im Leben ist - das neue Buch von Wilhelm Schmid. / 12.11.2007
Was ist Glück? Das Glück gibt es nicht, sagt ein freier Philosoph und Buchautor: Wir haben es mit mehreren "Glücken" zu tun, stürzen uns aber immer nur auf das eine: das Glück des Wohlbefindens, die Glücksformel der Moderne. Wahres Glück aber schöpft aus der Fülle des Lebens. Dazu aber gehören nicht nur die guten und schönen, sondern auch seine bitteren und dunklen Seiten. Einverstanden sein mit dem ganzen Leben ist die Grundlage eines dauerhaften Glücks, das es erst wieder zu entdecken gilt. Aber wichtiger noch als Glück ist Sinn. Sinn aber findet keiner für sich allein. Sinn erwächst nur aus Beziehungen zwischen Menschen. / 12.11.07
Was ist wahre Lebenskunst? - Ein Gespräch mit Wilhelm Schmid. / 23.08.2004
Einen Weg zwischen Selbstverlust und Selbstsucht finden. Sich ab- und ausgewogen mit sich selbst befassen, um mit sich klarzukommen. Das fordert ein Berliner Philosoph, der eine viel beachtete Bibliothek der Lebenskunst herausgibt. Sein Ansatz einer Philosophie der Lebenskunst rückt das Individuum und nicht die Gesellschaft in die Mitte. Und sucht Menschen, die Glück und Unglück, Erfolg und Misserfolg, Lust und Schmerz ausbalancieren können. Denn ein Lebenskünstler kann beides: mit sich selbst befreundet und gleichzeitig solidarisch mit anderen sein.