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Der Trick mit dem Glück - das neue Buch von Emma Seppälä / 10.01.2017
Wir haben gelernt: Wer etwas erreichen will, muss sich anstrengen. Muss hart, konsequent, zielstrebig sein. Darf nicht nachlassen. Doch diese Vorstellung vom Erfolg führt schnurstracks in die Sackgasse. Denn intensive Emotionen, Druck, Selbstkontrolle und ständige Konzentration verschwenden die Energie, die Menschen zur Verfügung steht. Erst Ruhe und Gelassenheit, Entspannung und Nichtstun, Nichtkonzentration und Muße schaffen ein Gegengewicht zum Effizienzdruck. Es braucht ein Modell der Balance.
Gelassene Menschen tun, was nötig ist - ein Gespräch mit Rüdiger Maschwitz. / 28.07.2008
Wie gewinnt man Gelassenheit? Ein Buchautor, selbst eher ein aufbrausender Mensch, sagt: Indem man lernt, mit dem Unvermeidbaren zu kooperieren. Doch das bedeutet nicht Kapitulation, nicht Fatalismus, auch nicht sich fügen. Sondern tun, was unvermeidbar ist. Weil es viel Energie und Kraft kostet, sich den Dingen nicht zu stellen. Erst wer annimmt, was ist, kann das Bestmögliche daraus machen. Nimmt wahr, was möglich ist. Gewinnt Gestaltungsspielraum. Und lernt: Wirklich unvermeidbar ist nur ganz Weniges. / 28.07.08
Konkret! - Eine Serie von Gitte Härter. Folge 10: Ich sollte gelassener werden. / 15.07.2008
Lebensqualität und persönliche Zufriedenheit hängen zu großen Teilen von uns selbst ab. Auch wenn wir uns manchmal fremdbestimmt fühlen. Denn wie wir die Dinge erleben und damit umgehen, liegt zu 100 Prozent an uns selbst! Doch um handlungsfähig zu sein und auch in schwierigen Situationen das Ruder in der Hand zu behalten, muss man differenziert hinsehen. Erst der konkrete Blick macht klar, wo man anfangen und wie man vorgehen kann. Also: Konkretisieren Sie! Unsere Serie zeigt, wie's geht. / 15.07.08
Wie man mehr Gelassenheit gegenüber den alltäglichen Missgeschicken im Leben entwickelt - ein Gespräch mit Ursula Ott. / 15.01.2007
Noch immer prägt die Normalbiographie des Industriezeitalters die Erwartungen vieler Menschen an ihr Leben. In sicheren Bahnen soll es verlaufen, geradlinig und berechenbar. Doch die Realität ist anders, als dieses Abziehbild glauben machen will: gespickt mit Klippen und Unwägbarkeiten, unberechenbar und voller Überraschungen. So wie unser Alltag auch: Ständig geht etwas schief, scheitern sorgsam gehegte Pläne, platzen Termine und Träume. Mist passiert einfach, im Kleinen wie im Großen. Eine Kolumnistin plädiert für mehr Gelassenheit gegenüber dem Scheitern. / 15.01.07
Wie man mit mehr Gelassenheit die alltäglichen Belastungen in den Griff bekommt - ein Gespräch mit Diana Drexler. / 19.12.2006
Stress ist nichts Schlimmes. Im Gegenteil: Er ist Voraussetzung für unsere Leistungsfähigkeit. Stress hält uns in Schwung, er ist ein Motor der Veränderung. Und keineswegs schädlich. Aber was stresst uns dann? Negativer Stress entsteht weniger durch äußere Zwänge, sondern durch übersteigerte Ansprüche und mangelnde Selbstverantwortung. Sagt eine Psychotherapeutin. Ihr Anti-Stress-Programm beginnt bei einem selbst: indem man Verantwortung für sein Denken und Fühlen übernimmt und mehr Toleranz für sich und andere entwickelt. Und sich notfalls einen anderen Job sucht. / 19.12.06