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Ihre Suche nach "Tag: Lebensqualität" ergab 15 Treffer.
Menschen mit Zukunft - was man unbedingt lesen sollte. Ein Streifzug. | Folge 4 | / 26.05.2003
Mit bleierner Schwere in den Gliedern bewegen sich viele Zeitgenossen durch Beruf und Alltag. Sie sprechen davon, bei aller Beschleunigung irgendwie auf der Stelle zu treten. Frischer Wind und Veränderung werden dringend herbeigesehnt, nur wie und wo finden sie statt? Was kann man als Manager, Kunde, Mitarbeiter oder Privatmensch tun? Unser Tipp: Lesen statt dösen. In einer 4-teiligen Serie fassen wir zusammen, was uns die wichtigsten Vor- und Querdenker der letzten Jahre raten. In Folge 4 steht der Mensch im Blickpunkt.
Ein Gespräch mit Doris Märtin über den Perfektionswahn in unserer Gesellschaft. / 15.04.2003
Getrieben von Glückserwartungen jeder Couleur rauschen viele im Eilzugtempo durchs Leben. Am besten alles gleichzeitig haben: Spaß und Erfolg im Job, die große Liebe, ein erfülltes Familienleben, spannende Reisen, Genuss und "sich etwas leisten können". Ein perfektes Leben führen? Eine Schimäre, sagt Doris Märtin. Ihr guter Rat: Lieber genießen, was man hat. Sich beschränken. Erfolg anders definieren. Ein Plus der Autorin: Sie spricht aus Erfahrung.
Wie viel materielle Güter braucht man, um zufrieden zu sein? Erstaunlich wenig, wie drei Beispiele zeigen. / 03.09.2002
Weniger Geld auszugeben kann sehr erfrischend sein. Zum Beispiel, weil man unversehens merkt, wie befriedigend es ist, etwas selbst zu machen, anderen Menschen auf Gegenseitigkeit zu helfen oder nicht mehr so viel Lebensenergie in die Ziele anderer zu investieren.
Ein Essay über die neue Arbeitswelt, über Netzwerke und Partnerschaften zwischen Organisationen und Menschen, über mehr Selbstverantwortung für den Einzelnen, über Selbstverwirklichung und persönliche Entfaltung in neuer Lernumgebung. / 17.04.2001
Kooperieren in der Arbeitswelt ist für Kunden, für die Firma und letztlich auch für einen selbst die profitabelste Strategie. Wer kooperiert, hat bessere Beziehungen! Ein Netzwerk, das auffängt und Halt gibt.
Einblicke in die weibliche Lebens- und Arbeitswelt von morgen. / 20.12.2000
Die Erfolgsfaktoren der neuen Ökonomie entsprechen viel eher weiblichen als männlichen Stärken und Neigungen. Die Männerwelt des Industriezeitalters zerfällt, die Lebens- und Arbeitswelt von morgen wird weiblich geprägt sein. Das erfordert von beiden Geschlechtern einen Lernprozess. Männer müssen ihr Dominanzstreben aufgeben, aber beide Geschlechter verlieren Bequemlichkeiten, Besitzstände und Sicherheiten. Es gilt, mit Unsicherheit zu leben und Vertrauen zu entwickeln.