Mut, selber tätig zu werden
Selbstorganisation ist ein schillernder Begriff, und genau besehen ist keineswegs klar, was damit eigentlich gemeint ist. Unterschiedliche Sichtweisen finden sich sowohl beim Verständnis von Selbstorganisation wie bei Konzepten zu ihrer praktischen Umsetzung. Zeit, das Feld abzustecken. Und Menschen zu fragen, die in und mit Selbstorganisation arbeiten. Eine Erkundung. Hier im Interview: Margret Rasfeld, Bildungsinnovatorin in Leipzig.
Was ist und was soll Selbstorganisation? Und was braucht es, um sie möglich zu machen? Diese und ein paar weitere Fragen an Margret Rasfeld.
Bildungsinnovatorin Margret Rasfeld setzt sich für eine gesellschaftliche Transformation mit Schwerpunkt auf der Bildungskultur ein. Nach langjähriger Tätigkeit als Lehrerin und Schulleiterin und der Entwicklung innovativer Bildungsformate will sie mit der Initiative Schule im Aufbruch den Wandel in die Schulen tragen. Darauf zielt ihr jüngstes Projekt: die Idee des “Frei Day” als neues Lernformat für ein freies, selbstbestimmtes und selbstorganisiertes Lernen. Schulen sollen vier Stunden pro Woche für ein Lernen in frei gewählten Zukunftsprojekten bereitstellen; jahrgangsübergreifend, in Lernteams und ohne Noten - stattdessen mit kompetenzorientiertem Feedback in Reflexionsgesprächen. Im Interview spricht sie über selbstorganisiertes Lernen. Als Mut, selber tätig zu werden.
Was muss man wissen, um Selbstorganisation zu verstehen?
Man muss sich selber kennen, denn man muss sich selber darauf einlassen. Dabei ist es wichtig, in welchem Kontext Selbstorganisation steht. Sie kann ja einfach sein, zum Beispiel ein Referat im schulischen Rahmen vorzubereiten. Sie kann aber auch kompliziert sein, zum Beispiel in einem Team, wo die Mitarbeitenden schon Erfahrungen gemacht haben müssen, welche Konflikte auftreten können und wie sie damit umgehen.
Was verstehst du unter Selbstorganisation?
Unter Selbstorganisation verstehe ich, dass ich mit den an mich gestellten Anforderungen im Leben, in der Arbeit oder in der Lernwelt so zurechtkomme, dass ich sie gut bewältigen kann, ohne mich zu überfordern.
Gibt es weitere Kontexte, in denen Selbstorganisation thematisiert wird und mit welchen unterschiedlichen Bedeutungen?
Für mich ist Selbstorganisation im schulischen Kontext ein wichtiges Thema. Alles Lernen ist Selbstorganisation. Wenn ein kleines Kind Fahrradfahren lernt, hat es ein inneres Modell, wie es das macht. Das ist in unserem Gehirn angelegt. Aber in der Schule herrscht noch immer eine Belehrungskultur. Arbeitsblätter auszufüllen oder Wissensfragen zu beantworten, ist keine Selbstorganisation.
Mit der Digitalisierung und der agilen Transformation ist Selbstorganisation natürlich in der Arbeitswelt zu einem sehr bedeutsamen Thema geworden, ja beinahe zum Topthema Nummer eins. Dann kenne ich Selbstorganisation auch aus biologischen Systemen und aus der Systemtheorie ganz allgemein. Hier geht es darum, wie Systeme in der Natur und in der Technik funktionieren, unabhängig davon, ob sie mit Menschen zu tun haben.
Das sind die Kontexte, die ich sehe.
Wenn wir diesen Kontext Lernen ein wenig vertiefen: Was bedeutet selbstorganisiertes Lernen? Welche Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit es gelingt?
In Schule und Universität hat ein Lernender ja einen Lehrenden: eine erwachsene Person, die Wissen vermittelt und Aufgaben stellt, die zu erfüllen sind. Selbstorganisiertes Lernen gelingt, wenn diese erwachsene Person dem Lernenden etwas zutraut. Lernen braucht Beziehung. Beziehung ist eine wichtige Grundlage von Lernen und Motivation. Deshalb ist es wichtig, dass Erwachsene Vertrauen haben, dass sie loslassen und in den Potenzialblick gehen - dass sie ihr Gegenüber also nicht als defizitäres Wesen ansehen, sondern als einen Menschen, der ganz viele Potenziale in sich trägt, die es zu entfalten gilt. Das ist die Grundhaltung für ein gutes Gelingen von Selbstorganisation.
Dann muss das Aufgabenfeld begrenzt sein. Es darf nicht zu groß sein. Wer selbstorganisiert lernen will, muss wissen, wo Material und Wissen zu finden ist, und muss seine eigene Arbeitsweise kennen. Ich muss wissen, wie ich anfange, wie ich dranbleibe, wie ich mit Schwierigkeiten und Verzögerungen umgehe und wie ich mich motiviere, wenn mal etwas nicht so interessant ist. Sich selber zu kennen, seine Schwächen und Stärken, ist wichtig für selbstorganisiertes Lernen.
Dann ist Reflexion wichtig: Feedback zu bekommen, um sich Schritt für Schritt verbessern zu können, stärker zu werden und sich selbst immer besser kennenzulernen. Zugleich muss klar sein, welche Erwartungen gestellt werden und was das Ergebnis sein soll - das darf aber nicht zu eng gefasst sein, denn wer lernen will, muss die Freiheit haben, sich auszudrücken und sein Potenzial zu entfalten.
Entscheidend ist, eine Aufgabe zu haben, die zu bewältigen ist. Ist das Thema zu groß, ist man überfordert und ertrinkt. Und man muss sich wie gesagt selber kennen in seiner Arbeitsweise.
Ist der Begriff Selbstorganisation passend und hilfreich?
In dem Begriff steckt ja einiges drin: Sich selbst organisieren, selbstbestimmt arbeiten, selbstorganisiert lernen. Man könnte auch sagen: Ich übernehme Verantwortung für mich und mein Lernen. Verantwortung steht begrifflich noch über Selbstorganisation. Die Frage ist also im Grunde: Wie übernehme ich Verantwortung und wie organisiere ich mich selbst? Und wenn man im Team arbeitet oder lernt, geht es ja nicht nur um Selbstorganisation, sondern auch darum, auf andere zu achten und sich mit ihnen abzustimmen. Es geht um ein "sich miteinander organisieren".
Es steckt also mehr drin, aber der Begriff hat sich so eingebürgert. Selbstorganisation meint, wie ich mich selber organisiere. Insofern finde ich den Begriff hilfreich.
Wofür wäre Selbstorganisation eine Lösung?
Nicht abhängig zu sein, nicht im Erfüllungsmodus, nicht kleinschrittig. Sondern sich freiheitlich entwickeln zu können. Dass einem etwas zugetraut wird. Am wichtigsten ist: nicht in einem Erfüllungsmodus zu sein, sondern in Eigenverantwortung.
Was ist das Gegenteil von Selbstorganisation?
Fremdbestimmung. Anknüpfend an das eben Gesagte: im Erfüllermodus zu sein.
Hat Selbstorganisation Grenzen?
Ja. Die Grenze ist: Was will ich selbst und was braucht mein Team, meine Organisation, was braucht jemand anderes gerade? Man darf Selbstorganisation nicht im Egomodus betreiben. Je nach Kontext ist das natürlich unterschiedlich. Will sich jemand selbst Französisch beibringen, gibt es höchstens die Grenze, sich selbst zu überfordern und sich unter Stress zu setzen. Arbeitet man hingegen mit anderen zusammen, ist die Frage: "Wo geht es ums Ich und wo geht es ums Wir?"
Die Frage eben gewendet: Werden Selbstorganisation Grenzen gesetzt? Gibt es - in der Gesellschaft, in Unternehmen und anderen Organisationen - Barrieren, Hemmnisse und Restriktionen, die Selbstorganisation blockieren oder einschränken?
Auch das ist von Kontext zu Kontext unterschiedlich. Es hängt aber generell ab von der Fähigkeit, Selbstorganisation zuzulassen.
Wenn ich wieder mit dem Schulsystem anfange: Da ist Selbstorganisation systemisch eine riesige Grenze gesetzt, weil dieses ganze System auf Anpassertum, auf Erfüllungsmodus, auf ständige Bewertung, auf Gleichschritt ausgerichtet ist. Unter diesen Bedingungen kann sich Selbstorganisation nur bedingt entfalten. Auch in der Gesellschaft sind durch Vorgaben, durch Gesetze, durch Bürokratie Grenzen gesetzt - etwa in unserer Verwaltung, die überhaupt nicht auf Selbstorganisation ausgerichtet ist. Überall, wo man andauernd fragen muss und nur ganz kleinschrittig etwas tun darf, sind massive Grenzen da.
In Unternehmen ist die Fähigkeit, Selbstorganisation zuzulassen, vor allem eine Frage der Kultur. Stehen Vertrauen und Eigenverantwortung bloß auf dem Papier und sind nicht in der Kultur verankert, dann ist Selbstorganisation eingeschränkt. Das ist vielleicht gar nicht sichtbar, weil es auf dem Papier anders steht - aber die Mitarbeitenden spüren deutlich, wie viel ihnen zugetraut wird und ob sie auch Fehler machen dürfen. Also: In der Fehlerkultur, in der Führungskultur, der Unternehmenskultur, im Menschenbild, das in einem Unternehmen herrscht, sind Selbstorganisation große Grenzen gesetzt.
… das Menschenbild: Können Menschen Selbstorganisation?
Kleine Kinder können viel Selbstorganisation, weil sie so ständig jeden Tag Neues dazulernen. Wenn sie nicht durch Überbehütung, durch Übervorsorge, durch Übervorsicht, durch Gebote und Verbote von klein auf daran gehindert werden, können Kinder ein gesundes Selbstvertrauen aufbauen. Doch davon wird ihnen sehr viel sehr schnell abtrainiert, wenn sie in das Bildungssystem kommen.
Selbstorganisation hat auch mit Kreativität und Motivation zu tun: Neue Wege zu finden und Ideen zur Lösung zu entwickeln, wenn etwas nicht klappt - im Team wie für sich selber. In unserem Bildungssystem jedoch wird diese angeborene Fähigkeit, dazuzulernen, weiterzulernen, selbstorganisiert zu lernen, unterdrückt und geht verloren. Die jungen Menschen werden ausgerichtet auf ganz andere Werte, die der Selbstorganisation nicht zuträglich sind: "Mach es richtig!", "Mach keine Fehler!", "Tu, was dir gesagt wird!". Die ständige Bewertung und Beurteilung macht Menschen zudem unsicher; viele richten sich dann aus auf ein richtiges Ergebnis, auf die Bestnote, auf Perfektion, darauf, besser zu sein als andere.
Das heißt: Fähigkeiten, die in der Teamarbeit essenziell sind, werden in unserem Bildungssystem nicht gefördert: Zutrauen und Vertrauen vor allem, die Bereitschaft, Fehler zuzugeben, auch der Mut zu ehrlichem Feedback. Daher haben viele Menschen, wenn sie die Schule oder Uni verlassen, die Kompetenzen und die Haltung, die man für Selbstorganisation braucht, bereits verloren. Grundsätzlich aber kann man sagen: Ja, Menschen können Selbstorganisation - aber die Fähigkeit dazu wird im Bildungssystem vielfach beschnitten.
Gewinnt Selbstorganisation an Bedeutung?
Ja total. Die ganze Gesellschaft ist in einem immer schnelleren Modus, was viele überfordert und in den Burnout treibt. Wer sich nicht selbst organisieren kann, ist dem System ausgeliefert. Auch wer in der Arbeitswelt nicht selbstbestimmt arbeiten kann, kann dann zumindest in seiner anderen, privaten Welt selbstbestimmt und selbstorganisiert handeln. Ich glaube, zur Selbstorganisation gehört auch die Fähigkeit, Nein zu sagen, seine eigenen Grenzen zu kennen und zu wissen, was einen überfordert.
Durch Agilität und Digitalität ist in der Arbeitswelt die Schnelligkeit gewachsen. Die hohe Veränderungsquote kann eine einzelne Führungskraft allein gar nicht mehr bewältigen. Da braucht es die Abgabe von Kompetenzen an Teams - alles andere wäre zu langsam.
Selbstorganisation gewinnt auch an Bedeutung, weil Menschen viel öfter ihren Beruf werden wechseln müssen. Wer nur gewöhnt ist, das zu tun, was andere ihm sagen, bleibt dann schnell auf der Strecke. Selbstorganisation zu können, ist eine gute Grundlage, um sich neu auszurichten und etwas Neues anzugehen.
Ganz generell sind die alten Systeme, wo einer weiß, wo es langgeht, und die anderen traben hinterher, nicht mehr geeignet, um die großen Herausforderungen zu bewältigen, vor denen wir stehen. Heute ist jeder Einzelne gefragt, wie er sich einbringen und was er tun kann. Dafür bildet Selbstorganisation die Grundlage - Selbstorganisation als Mut, selber tätig zu werden.
Woran lässt sich dieser Bedeutungszuwachs festmachen?
Um wieder mit der Schule anzufangen: Ich denke, dass Covid gezeigt hat, dass die Kinder nicht selber lernen können. In jedem Schulgesetz stehen selbstorganisiertes Lernen und Mündigkeit als Ziele drin, nun haben wir aber gesehen, dass die Kinder zu Hause sitzen und darauf warten, dass der Lehrer erklärt oder ein Arbeitsblatt schickt. Covid hat die Nichteinlösung dieses Bildungsauftrags deutlich gemacht. Selbstorganisiertes Lernen gewinnt damit an Bedeutung.
Auch sonst stehen die Zeichen auf Selbstorganisation. Weil die Unternehmen sich verändern müssen und immer wieder verändern müssen, um zu überleben. Weil Menschen mehr Inner Work brauchen. Weil wir andere, an den Menschen orientierte Kulturen und andere Menschenbilder brauchen. Weil viel Kreativität notwendig sein wird und wir uns daher verabschieden müssen von den alten hierarchischen Strukturen.
Sollte es mehr Selbstorganisation geben?
Da, wo es sinnvoll ist, ja. Wenn jemand an einer kleinen, überschaubaren Aufgabe arbeitet, kann es sinnvoll sein, wenn jemand anderes den Prozess steuert. Wenn aber eine andere Kultur, getragen von einem neuen Menschenbild, der Bezugspunkt ist, dann sollte es viel mehr Selbstorganisation geben.
Das hängt also auch von der Art der Aufgabe ab?
Alles selbstorganisiert regeln zu wollen, nur weil es jetzt modern und angesagt ist, ist Quatsch. Es gibt auch Arbeitsbereiche, wo es gut ist, dass es klare Ansagen gibt und man weiß, was zu tun ist. Aber Arbeit nur so zu organisieren, entmündigt die Menschen und bringt sie in einen Fließbandmodus.
Statt "mehr Selbstorganisation" würde ich sagen: Mehr vom Geist der Selbstorganisation ist gefragt! Mehr von der Kultur und den dahinterliegenden Werten müsste es geben!
Welche sind die größten Hemmnisse für mehr Selbstorganisation?
Bürokratie, Verwaltungsgeist, gelernte Ohnmacht. Und Führungskräfte, die noch im alten Modus verharren und Macht gleichsetzen mit Hierarchie - also nicht entwickelte Persönlichkeiten, die vielerorts in Führungspositionen sitzen.
Aber es gilt auch: Wenn die Menschen noch nicht dazu fähig sind, scheitert Selbstorganisation. Man muss die Menschen zur Selbstorganisation befähigen - am besten parallel zu ihrer Einführung, denn so lernt man aus seinen Fehlern.
Welche Bedeutung hat Selbstorganisation ganz konkret für dich und deine Arbeit?
Für mich als Schulleiterin und Lehrerin hat Selbstorganisation einen sehr hohen Stellenwert, weil sie getragen ist von einem Potenzialblick und dem Menschenbild vom mündigen Kind, vom mündigen Jugendlichen, vom mündigen Bürger. Selbstorganisation hat entscheidend mit Vertrauen in das Potenzial von Menschen zu tun.
Selbstorganisation ist auch wichtig, weil ich für Projektarbeit an wichtigen Aufgaben eintrete - für das Lernen im Leben, statt Arbeitsblätter auszufüllen. Dafür ist Selbstorganisation entscheidend, weil sie Menschen Verantwortung lernen lässt: damit sie eigenen Fragen nachgehen, selbst Dinge in die Welt bringen, sich in Gruppen verständigen. Damit sie lernen, mit Unsicherheit umzugehen, und Frustrationstoleranz entwickeln.
Nicht zuletzt versuchen wir auch in unserer Organisation Schule im Aufbruch sehr stark, selbstorganisiert nach neuen Arbeitsweisen zu arbeiten.
Welche Frage stellst du dir selbst zur Selbstorganisation?
(lacht) Muss ich das jetzt auch noch lernen? Ich führe ein selbstbestimmtes Leben und organisiere alles selber. Aber im professionellen Sinne könnte ich bestimmt noch eine Menge über Selbstorganisation lernen.
Das Interview haben wir telefonisch geführt. Es basiert auf einem Interviewleitfaden mit 15 Fragen, ergänzt mit den Antworten auf einige gezielte Nachfragen.
Zitate
"Unter Selbstorganisation verstehe ich, dass ich mit den an mich gestellten Anforderungen im Leben, in der Arbeit oder in der Lernwelt so zurechtkomme, dass ich sie gut bewältigen kann, ohne mich zu überfordern." Margret Rasfeld: Mut, selber tätig zu werden
"Alles Lernen ist Selbstorganisation." Margret Rasfeld: Mut, selber tätig zu werden
"Sich selber zu kennen, seine Schwächen und Stärken, ist wichtig für selbstorganisiertes Lernen." Margret Rasfeld: Mut, selber tätig zu werden
"Wofür wäre Selbstorganisation eine Lösung?" - "Nicht in einem Erfüllungsmodus zu sein, sondern in Eigenverantwortung." Margret Rasfeld: Mut, selber tätig zu werden
"Man darf Selbstorganisation nicht im Egomodus betreiben." Margret Rasfeld: Mut, selber tätig zu werden
"Menschen können Selbstorganisation - aber die Fähigkeit dazu wird im Bildungssystem vielfach beschnitten." Margret Rasfeld: Mut, selber tätig zu werden
"Ich glaube, zur Selbstorganisation gehört auch die Fähigkeit, Nein zu sagen, seine eigenen Grenzen zu kennen und zu wissen, was einen überfordert." Margret Rasfeld: Mut, selber tätig zu werden
"Heute ist jeder Einzelne gefragt, wie er sich einbringen und was er tun kann. Dafür bildet Selbstorganisation die Grundlage - Selbstorganisation als Mut, selber tätig zu werden." Margret Rasfeld über Selbstorganisation
"Alles selbstorganisiert regeln zu wollen, nur weil es jetzt modern und angesagt ist, ist Quatsch." Margret Rasfeld: Mut, selber tätig zu werden
"Mehr vom Geist der Selbstorganisation ist gefragt! Mehr von der Kultur und den dahinterliegenden Werten müsste es geben!" Margret Rasfeld: Mut, selber tätig zu werden
"Man muss die Menschen zur Selbstorganisation befähigen." Margret Rasfeld: Mut, selber tätig zu werden
"Selbstorganisation hat entscheidend mit Vertrauen in das Potenzial von Menschen zu tun." Margret Rasfeld: Mut, selber tätig zu werden
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