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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1084 Treffer.
Kunden heute wollen teilhaben, mitgestalten, sich einmischen - ein Gespräch mit Ekkehart Baumgartner. / 13.06.2007
Konsumenten sind auch nicht mehr, was sie mal waren. Statt brav zu schlucken, was die Unternehmen ihnen vorsetzen, werden sie immer flatterhafter und unberechenbarer. Kunden heute sind informierter, unabhängiger und individualistischer als früher - und sie mischen sich ein, wollen mitgestalten und teilhaben. Wir erleben eine demokratische Revolution im Konsumbereich, sagt ein Soziologe: Das Verlangen nach Partizipation schwappt über in die Welt der Wirtschaft. Umgekehrt laden sich Marken immateriell auf. Anstelle bloßer Produkte bieten sie Sinn, Werte, Orientierung. / 13.06.07
keine große sache. Coffee to go oder wie man den Traum vom eigenen Unternehmen verwirklicht - das neue Buch von Vanessa Kullmann. / 12.06.2007
Der Traum von der Selbständigkeit wird hierzulande unter Bergen von Papier begraben. Businessplan, Anträge, Anmeldungen, Behördengänge - rund 45 Tage dauert eine Firmengründung bei uns. Dabei könnte es so einfach sein: Sich selbständig zu machen ist keine große Sache, sagt die Unternehmerin des Jahres 2006. Sie beschreibt, wie sie ihre Firma gegründet und zum Erfolg geführt hat. Entscheidend für sie war nicht ein Businessplan. Sondern ihre Idee, ihre Vision und die Leidenschaft, diese in die Tat umzusetzen. / 12.06.07
Ohne Vertrauen und Empathie geht in virtuellen Teams gar nichts - ein Gespräch mit Gabriele Stöger. / 04.06.2007
Man hatte sich das so einfach vorgestellt: Wenn die Menschen jederzeit und überall erreichbar sind, dann spielt es keine Rolle mehr, wo sie ihren Arbeitsplatz haben. Via Internet arbeiten sie in virtuellen Teams zusammen, weltweit, effektiv und ohne die Reibungsverluste in den antiquierten Bürohallen des Industriezeitalters. Denkste! Alle Probleme, die sich ergeben mögen, wenn Menschen zusammenarbeiten, stellen sich in virtuellen Teams in verschärfter Form. Denn die Beziehungsebene lässt sich nicht einfach ausblenden. Doch virtuelle Zusammenarbeit kann funktionieren. Wenn die Teammitarbeiter sich kennen, Vertrauen zueinander haben und die Voraussetzungen da sind, dass dieses entstehen kann. / 04.06.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 10: Deutschland im Jahr 2020. Neue Herausforderungen für ein Land auf Expedition. / 30.05.2007
Kooperation wird zum Wirtschaftsfaktor. Sagt eine Studie der Deutschen Bank. Und prognostiziert: In Zukunft arbeiten immer mehr Unternehmen in spezialisierten, flexiblen, oftmals temporären Projektkooperationen zusammen. Geteiltes Risiko, geteilte Kosten und geteiltes Wissen machen die Unternehmen agil, flexibel und konkurrenzfähig auf den Weltmärkten. Die Projektwirtschaft wird zum Wachstumsmotor der Ökonomie. 2020 könnte sie bereits 15 Prozent der Wertschöpfung hierzulande liefern. Und Deutschland mit seiner mittelständischen Unternehmenslandschaft würde eine Vorreiterrolle in der Wissenswirtschaft spielen. Zukunftsmusik, die gut klingt. / 30.05.07
Wie man den Stress in den Griff bekommt - ein Gespräch mit dem Stressforscher Christoph M. Bamberger. / 23.05.2007
Es ist richtig: Stress tut gut. Und wie für alles gilt: in Maßen. Stress ist eine Frage der Dosis. Ein stressfreies Leben ist in einer auf Leistung gepolten, schnell getakteten Gesellschaft eine Illusion. Sagt der Stressforscher Christoph M. Bamberger, der seinen eigenen Stress in den Griff bekommen hat: nicht mit Slow-down-Parolen, sondern mit Entspannung, Spaß - und Bewegung. Denn Bewegung ist das, wozu uns die Stressreaktion ursprünglich in die Lage versetzen sollte: Flucht oder Angriff. Das kann man sich zunutze machen. Dazu muss man nicht gleich wegrennen oder dem Chef eine knallen - Bewegung zum Ausgleich reicht vollkommen: Wer sich bewegt, baut Stress ab. / 23.05.07
Freiheit! Eine Gebrauchsanweisung - das neue Buch von Tom Diesbrock. / 21.05.2007
Nie zuvor in der Geschichte hatte die große Mehrheit der Menschen so viele Möglichkeiten und Chancen wie wir heute in Deutschland und Mitteleuropa. Nur machen wir etwas daraus? Sind wir glücklicher geworden? Eher nein. Ein junger Coach und Therapeut sagt, warum: Freiheit ist mehr als die Summe aller Möglichkeiten, die sich uns bieten. Sie ist vor allem eine Sache der inneren Haltung. Worauf es ankommt, das ist unsere innere Freiheit: das Gefühl, eigenverantwortlich zu handeln und frei zu entscheiden. Und das Beste aus sich zu machen. Seine Grenzen hinausschieben, sich weiterentwickeln - darin liegt das wirkliche Potential unserer Freiheit: Der zu werden, der wir sein wollen. / 21.05.07
Ein bedingungsloses Grundeinkommen befreit den Menschen vom Zwang zur Arbeit - ein Gespräch mit Götz W. Werner. / 15.05.2007
Arbeit ist Zwang, Mühsal und Qual. So haben wir es gelernt, so ist es seit Menschengedenken. Doch so kommen wir nicht weiter. Heute schon und mehr noch in der Zukunft lebt Arbeit von der Freude, sie zu tun. Denn Menschen wollen einen Sinn darin sehen, was sie machen. Kurzum: Arbeit muss getan werden, weil man sie gerne tut, nicht des Einkommens willen. Ein bedingungsloses Grundeinkommen gibt den Menschen die Freiheit, selbst zu entscheiden, was sie arbeiten wollen. Sagt der wohl engagierteste Verfechter dieses Modells. Denn heute geht es nicht um das Recht auf Arbeit oder um die Pflicht zur Arbeit, sondern um den freien Willen zur Arbeit. / 15.05.07
Aus eigenem Antrieb. Erfahrungen eines erfolgreichen Extremsportlers - das neue Buch von Hubert Schwarz. / 11.05.2007
Was treibt Menschen zu Höchstleistungen? Was bringt sie dazu, über ihre Grenzen zu gehen, physisch wie psychisch? Was motiviert sie, wenn nichts mehr zu gehen scheint? Deutschlands erfolgreichster Extremsportler sagt, woher er seine Motivation bezieht: Es ist der innere Antrieb, etwas aus eigener Kraft bewegen und verändern zu wollen. Denn wer in seiner Komfortzone verharrt, verpasst seine Chancen. / 11.05.07
Goldkinder. Die Welt des Vermögens - das neue Buch von Thomas Druyen. / 07.05.2007
"Wer weiß, wie viel er hat, ist nicht wirklich reich", hat Gloria von Thurn und Taxis einmal gesagt. Und damit ein Problem umrissen, das weltweit immer mehr Menschen teilen. Denn die Zahl der Milliardäre wächst, ebenso das von ihnen gehortete Vermögen. Ein Soziologe dreht nun den Spieß um. Er sagt: Entscheidend ist nicht, was man hat, sondern was man damit macht. Nicht im materiellen Besitz liegt das wahre Vermögen, sondern in dem, was jemand vermag. Vermögen ist auch, was wir sind und was wir können: vor allem die Fähigkeit zur selbstbestimmten Gestaltung eines guten Lebens. Im Humanvermögen liegt die am weitesten verbreitete und am wenigsten genutzte Ressource des Erdballs. / 07.05.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 9: Creative Work. Business der Zukunft. / 30.04.2007
Kreativität ist in aller Munde. Sie ist das Business der Zukunft, der Hoffnungsschimmer des ausgehenden Industriezeitalters. Deshalb erklärt Deutschlands bekannteste Trendschmiede Kreativität nun zum neuen Megatrend, zum Kennzeichen einer neuen Arbeitskultur, eines neuen Zeitalters gar. Die These: Die schillernden und vielfältigen Formen neuer Arbeit, die in den Nischen der Industriearbeit aufblühen, sind Trendsetter einer neuen Arbeitskultur, die bald zum Mainstream werden wird. Nur Vorsicht: Ganz so leicht lässt sich neue Arbeit nicht weichspülen. Denn Kreativität war immer schon rebellisch, widerborstig und normensprengend. Nie Mainstream-kompatibel. / 30.04.07