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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1084 Treffer.
Wächst die Qualifikation der Bevölkerung, sinkt die Geburtenrate - ein Gespräch mit dem Familienforscher Hans Bertram. / 24.01.2007
Altenheim Deutschland, Greisenrepublik, Zeitbombe Bevölkerungsschwund - Publizisten und Politiker malen das Schreckgespenst einer aussterbenden Nation an die Wand. Stets mit dabei: der Vorwurf, die Kinderlosen seien schuld am Geburtenrückgang. Unsinn, sagt ein renommierter Familienforscher. Die Menschen stehlen sich nicht aus der Verantwortung, die Lebensverhältnisse ändern sich. In der Rushhour des Lebens bleibt zu wenig Zeit für Liebe und Partnerschaft. Beides aber geht nicht: eine hochqualifizierte Bevölkerung und eine hohe Geburtenrate. Insofern ist weniger mehr. / 24.01.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 4: Der KfW-Gründungsmonitor 2006. / 23.01.2007
Risikobereitschaft und Optimismus sind in Deutschland nicht sonderlich verbreitet. Und Eigeninitiative gilt nicht viel in einem Land, in dem der Staat traditionell eine bestimmende Rolle innehat. So ist die Zahl der Menschen, die sich selbständig machen, seit jeher niedriger als in vergleichbaren Ländern. Und sie sinkt aktuell auf den tiefsten Stand seit Jahren. Selbständigkeit hat einen schweren Stand in Deutschland. So paradox es klingt, ändern wird sich das erst, wenn mehr Menschen ihre Dinge in die eigenen Hände nehmen. / 23.01.07
Das Neue hat es schwer in Deutschland - Anmerkungen zur Bildungsdebatte von Winfried Kretschmer. / 17.01.2007
Im Herbst 2006 erscheint ein mutiges Buch. Darin plädiert Deutschlands bekanntester Pädagoge für einen radikalen Umbau unseres Bildungssystems: Die Altersgruppen 13 bis 15 sollen raus aus der Schule und gemeinsam im wirklichen Leben lernen. Zum Bestseller aber wird eine Streitschrift für die Disziplin. Das zeigt: Frische Ideen haben es schwer in diesem Land. Sie scheitern am verbreiteten Spießertum, das Veränderung als Bedrohung empfindet und auf Neues mit dem Rückzug auf das sichere Terrain des Althergebrachten reagiert. Ein geistiger Klimawandel ist überfällig. / 17.01.07
Wie man mehr Gelassenheit gegenüber den alltäglichen Missgeschicken im Leben entwickelt - ein Gespräch mit Ursula Ott. / 15.01.2007
Noch immer prägt die Normalbiographie des Industriezeitalters die Erwartungen vieler Menschen an ihr Leben. In sicheren Bahnen soll es verlaufen, geradlinig und berechenbar. Doch die Realität ist anders, als dieses Abziehbild glauben machen will: gespickt mit Klippen und Unwägbarkeiten, unberechenbar und voller Überraschungen. So wie unser Alltag auch: Ständig geht etwas schief, scheitern sorgsam gehegte Pläne, platzen Termine und Träume. Mist passiert einfach, im Kleinen wie im Großen. Eine Kolumnistin plädiert für mehr Gelassenheit gegenüber dem Scheitern. / 15.01.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 3: Mash Up Your Business! Der Web 2.0 Report. / 11.01.2007
"You". So lautete die Schlagzeile des Time Magazine im Dezember. Gemeint war der User, den das Magazin zur Person des Jahres 2006 erkoren hatte - einsamer Höhepunkt des jüngsten Hypes um die Zukunft des Internets: Web 2.0. - alle redeten davon. Und ein Start-up mit You vorne dran erlöste ein Milliardenvermögen. Doch während manche bereits vom Web 3.0 orakelten, war noch nicht einmal klar, was unter 2.0 eigentlich zu verstehen sei. Eine Studie bringt nun Licht ins Dunkel. Und stellt fest: 2.0 war erst der Anfang. / 11.01.07
Einfach die Welt verändern im Job - das neue Buch der Initiative We Are What We Do. / 10.01.2007
Was wäre, wenn die Menschen beschließen würden, ihren alltäglichen Ärger nicht mehr in sich hineinzufressen, sondern die Dinge zu ändern. Jetzt und hier, in ihrem Job? Das wäre eine kleine Revolution. Ein schmales Büchlein sagt, wie das gehen könnte. Gagig, witzig und frech präsentiert es 50 frische Ideen für kleine Veränderungen mit großer Wirkung. Und zeigt, dass die Rede von der eigenen Machtlosigkeit eine große Ausflucht ist, die uns nur vor der eigenen Courage bewahrt. Bleibt nur die Frage: Was hindert uns, einfach damit anzufangen? / 10.01.07
Lügen in der Chefetage - das neue Buch von Mathias Schüz, Stephen Wirth und Aiko Bode. / 03.01.2007
Klar, in der Wirtschaft regieren Arglist und Täuschung, sind Manipulation und Verführung, Lügen und Betrügen an der Tagesordnung. Wo es um das große Geld geht, nimmt man es mit der Wahrheit nicht so genau. So denken viele, so steht es in den Gazetten, so will es der grassierende Populismus. So pauschal wie falsch. Denn jede Lüge bedarf einer Mehrheit von Aufrichtigen, denen man sie aufbürdet. Sie garantieren mit ihrem Vertrauen in die Integrität ihrer Mitmenschen, dass Wirtschaft und Gesellschaft funktionieren. / 03.01.07
Nachbar China - das neue Buch von Helmut Schmidt und Frank Sieren. / 28.12.2006
Ein Wirtschafts-Korrespondent und ein ehemaliger Bundeskanzler setzen sich zusammen und reden tagelang über ein Thema: China. Herausgekommen ist ein Buch, das aus den zahlreichen Titeln über das Boomland im Fernen Osten heraussticht. / 28.12.06
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. | 12 / 2006 | / 28.12.2006
Zweimal im Jahr pusten die Wirtschaftsverlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Dennoch gibt es auch in diesem Herbst Entdeckungen im unerkannten Mittelfeld: Bücher, die man nicht übersehen sollte, auch wenn wir sie nicht ausführlich gewürdigt haben. Im Nachschlag zwei: Warum Leidenschaft siegt. Wie man das Zeitmanagement neu entdecken und dauerhaft erfolgreich sein kann. Und warum Weblogs ein ideales Instrument sind, um neue Kunden zu finden und zu binden. / 28.12.06
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen von A bis Z. | 12 / 2006 | / 27.12.2006
Zweimal im Jahr pusten die Wirtschaftsverlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Dennoch gibt es auch in diesem Herbst Entdeckungen im unerkannten Mittelfeld: Bücher, die man nicht übersehen sollte, auch wenn wir sie nicht ausführlich gewürdigt haben. Im Nachschlag eins geht es um die erfolgreiche Umsetzung von Entscheidungen, den wirtschaftlichen Wert moralischer Intelligenz, die fatalen Folgen des Billigwahns und um das Bekenntnis eines Topmanagers zum kalkulierten Regelbruch. / 27.12.06