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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1084 Treffer.
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 16: Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland. / 08.01.2008
Neu ist nicht immer wirklich neu. Das gilt auch für das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen. Das nämlich gab es, lange bevor man Corporate Social Responsibility dazu sagte. Sich für das Gemeinwesen zu engagieren gilt den Unternehmen hierzulande als beiläufige Selbstverständlichkeit. Und wird nicht an die große Glocke gehängt. Doch in der Aufmerksamkeitsökonomie gelten andere Spielregeln. / 08.01.08
Simplify war gestern, heute ist komplexes Denken angesagt - ein Gespräch mit Winfried W. Weber. / 07.01.2008
Dass die Welt komplex ist, das haben wir mittlerweile gelernt. Dennoch versuchen viele, ihr mit Simplify-Strategien zu Leibe zu rücken - vergebens. Denn Komplexität wirklich anzuerkennen erfordert, seine Denkmodelle zu ändern. Bedeutet Abschied zu nehmen von Linearität und Kausalität. Erst denken, dann handeln, das funktioniert nicht mehr. Umgekehrt wird ein Schuh draus: "Act first, think later" ist die angemessene Strategie für komplexe Situationen: Handeln und schauen, was passiert. Rückkopplungsprozesse einbeziehen. Offen sein für komplexe neue Modelle. Simplify war gestern. Heute ist complicate. / 07.01.08
Was von der Saison übrig bleibt - Kurzrezensionen zu Arbeit & Leben. / 03.01.2008
Zweimal im Jahr werfen die Wirtschafts- und Sachbuchverlage Massen von Büchern auf den Markt. Die Besten und Wichtigsten stehen längst im Magazin. Dennoch gibt es auch in diesem Herbst Entdeckungen im unerkannten Mittelfeld. Zum Beispiel ein frischer Ratgeber über originelle Wege der Bewerbung. Ein weiterer über Täuschungen und Manipulationen und darüber, wie man ihnen entkommt. Und einer über das wichtigste Gut im Leben: Glück. Und nicht zuletzt ein feines Buch über die Frage, wer all die Bücher liest, die Jahr für Jahr auf den Markt kommen. Die naheliegende Antwort: Niemand. Man redet bloß drüber. / 03.01.08
Was von der Saison übrig bleibt - Kurzrezensionen zu Wirtschaft & Management. / 02.01.2008
Zweimal im Jahr werfen die Wirtschaftsverlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Die besten und wichtigsten stehen längst im Magazin. Dennoch gibt es auch in diesem Herbst Entdeckungen im unerkannten Mittelfeld. Zum Beispiel eine wunderbar klare Einführung in die Wirtschaftsethik, ein recht blauäugig geratener Ratgeber zum Thema Führung oder ein reichlich heroisches Buch über postheroisches Management. Zudem die Neuauflage eines Bestsellers, die wieder mal zeigt: Auch in der Wirtschaft ist Größe nicht alles. / 02.01.08
Bewegung ist der erste Schritt in ein aktives Leben - ein Gespräch mit Jörg Blech. / 18.12.2007
Es kann so einfach sein. Immer dann, wenn der Mensch von A nach B muss, kann er entscheiden: Sich bewegen oder sich bewegen lassen? Darin liegt das Geheimnis eines gesunden Lebens, sagt ein Medizinjournalist. Und empfiehlt, seine tägliche Bewegung in den Alltag zu integrieren. Denn Bewegung ist das Lebenselixier. Sie ist die Grundvoraussetzung für das normale Funktionieren des Körpers, und zunehmend wird ihre Heilkraft erkannt. Der Schlüssel aber liegt bei einem selber: Jeder kann sich entscheiden, ab sofort ein aktives Leben zu führen. Und sich bewegen. / 18.12.07
Die besten Bücher des Jahres - ausgewählt von der changeX-Jury. / 06.12.2007
Mehrere hundert Bücher haben wir in diesem Jahr wieder gesichtet und kritisch auf ihren Neuigkeitswert hin abgeklopft. Beinahe 200 davon haben wir rezensiert oder mit den Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die besten zu küren. Die Mitglieder der changeX-Jury haben ihre Toptitel des Jahres 2007 gewählt. Es wurden zwölf. Here are the Top Twelve 2007! / 06.12.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 14: Profit oder Gemeinwohl? Fallstudien zur gesellschaftlichen Verantwortung von Wirtschaftseliten. / 26.11.2007
Das Thema gesellschaftliche Verantwortung der Wirtschaft ist in aller Munde. Meist jedoch wird es pauschal und hochgradig moralisierend abgehandelt, sagen zwei Sozialwissenschaftler. Sie lenken den Blick auf die leeren Versprechungen, mit denen Unternehmen sich ethischen Ansprüchen zu entziehen suchen. Und zeigen: Gesellschaftliche Verantwortung ist oftmals nicht mehr als schöner Schein. Nur: Hatte jemand geglaubt, Moral werde plötzlich zur obersten Maxime der Wirtschaft? Es geht um ein Mehr an Verantwortung. Und das muss den Unternehmen nicht selten abgetrotzt werden. / 26.11.07
Gerüchte sind kein Störfaktor, sondern Hinweis auf mangelndes Vertrauen und missratene Kommunikation - ein Gespräch mit Pamela Wehling. / 20.11.2007
Gerüchte? Igitt! Sie gelten gemeinhin als Störfaktor im Getriebe von Organisationen. Entsprechend abschätzig sprechen Manager von Buschtrommeln, Flurfunk oder Geschnatter - und wissen sich doch keinen Rat. Völlig grundlos entstünden die wildesten Geschichten, heißt es. Falsch!, sagt eine junge Sozialwissenschaftlerin: Gerüchte entstehen weder willkürlich noch grundlos. Sie sind eine Interpretation in einer Situation der Mehrdeutigkeit, mit denen Mitarbeiter ihre Handlungsfähigkeit bewahren wollen. Mehrdeutigkeit indessen entsteht, wenn Führungskräfte nicht vertrauensvoll und klar kommunizieren, was sie tun. / 20.11.07
Glück. Alles, was Sie darüber wissen müssen, und warum es nicht das Wichtigste im Leben ist - das neue Buch von Wilhelm Schmid. / 12.11.2007
Was ist Glück? Das Glück gibt es nicht, sagt ein freier Philosoph und Buchautor: Wir haben es mit mehreren "Glücken" zu tun, stürzen uns aber immer nur auf das eine: das Glück des Wohlbefindens, die Glücksformel der Moderne. Wahres Glück aber schöpft aus der Fülle des Lebens. Dazu aber gehören nicht nur die guten und schönen, sondern auch seine bitteren und dunklen Seiten. Einverstanden sein mit dem ganzen Leben ist die Grundlage eines dauerhaften Glücks, das es erst wieder zu entdecken gilt. Aber wichtiger noch als Glück ist Sinn. Sinn aber findet keiner für sich allein. Sinn erwächst nur aus Beziehungen zwischen Menschen. / 12.11.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 13: Youth Entrepreneurship Barometer 2007. / 30.10.2007
Lokomotivführer, das war der Traumberuf des Industriezeitalters. Alleine vorne im Führerstand, Tausende von PS im Rücken - ein Klassiker, der Generationen geprägt hat. Heute gilt der Job als ziemlich uncool, wünschen sich die meisten Jugendlichen einen Beruf, der abwechslungsreich ist und mit Menschen zu tun hat. Und überraschend viele sagen: "Ich will Unternehmer werden!" Die Jugendlichen in Deutschland haben ein erstaunlich positives Unternehmerbild. Das ergab der erstmals erhobene Youth Entrepreneurship Barometer der Bertelsmann Stiftung. / 30.10.07