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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1084 Treffer.
Arbeit ist überall - eine Reportage von Winfried Kretschmer. Folge 9 der changeX-Serie über die neue Arbeitswelt. / 16.04.2008
Arbeiten kann man überall. Und immer mehr Menschen tun das auch. Für sie hat sich Arbeit von festen Arbeitsorten gelöst, weil sie an jedem Ort getan werden kann. Für die flexiblen Arbeiter von heute gilt: Arbeit ist, wo mein Notebook ist. Arbeit ist, wo es WLAN gibt. Arbeit ist, wo ich bin. Man arbeitet an Orten, an denen sich arbeiten lässt. Und die erst dadurch, dass man dort arbeitet, zu Arbeitsorten werden: der Esszimmertisch, ein Café, ein Business Center, eine Wiese im Park oder der Strand von Ko Samui. / 16.04.08
Die Gründerfallen. Die häufigsten Fehler bei Strategie, Marketing und Management - das neue Buch von Lorenz Wied. / 15.04.2008
Warum scheitern so viele Unternehmensgründungen schon in den ersten Monaten? Vermutlich daran, dass die meisten Gründer keinen blassen Schimmer haben, worin sich ihr Laden von den Mitbewerbern unterscheidet. Darauf aber kommt es in einer Welt des Überangebots und wachsender Konkurrenz an: Dinge anders zu machen als die anderen. Sich zu unterscheiden. Das wichtigste Wort in der Wirtschaft von heute ist Differenzierung. Ein Gründungsratgeber zeigt, dass Gründer vor allem eines benötigen: Klarheit. / 15.04.08
Die Wirtschaft zeigt, wie wir die Chancen kultureller Vielfalt nutzen können - ein Gespräch mit Joana Breidenbach. / 14.04.2008
Wollen wir einem Kampf der Kulturen entgehen, müssen wir ein Bewusstsein für kulturelle Vielfalt entwickeln. Sagt eine deutsche Kulturwissenschaftlerin. Dabei kann die Wirtschaft helfen: Um zu verstehen, wie ihre Kunden ticken, haben Unternehmen ein Gespür für die Vielfalt unterschiedlicher Lebensentwürfe, Verhaltensformen und Werte entwickelt. Sie anzuerkennen ist die Grundlage von Respekt. Respekt vor der individuellen Art jedes einzelnen Menschen, sein Leben so zu leben, wie er es gut, richtig und schön findet. / 14.04.08
Die Emanzipation der Konsumenten erzwingt eine Ökonomie des Vertrauens - ein Gespräch mit Kerstin Plehwe. / 07.04.2008
Die Konsumenten beginnen, sich zu wehren. Sie kaufen nicht mehr in dem Maße wie früher, meiden bestimmte Geschäfte, Marken oder Produkte, kaufen anderes. Sie verlangen nicht nach mehr Konsum, sondern nach mehr Authentizität. Sie wollen verstehen, vertrauen, mitgestalten. Sagt eine Dialogexpertin. Und prophezeit: Hier entsteht eine Gegenmacht, die die Wirtschaft verändern wird. Und nicht zuletzt auch die Politik. Denn die Menschen lassen sich immer weniger mit dem abspeisen, was man ihnen vorsetzt. / 07.04.08
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 19: Die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages vermisst die Kultur- und Kreativwirtschaft. / 01.04.2008
Die Spatzen pfeifen es von den Dächern: Kreativität wird zum Business der Zukunft, zum Wertschöpfungsfaktor Nummer eins. Die Creative Industries sind bereits zu einer mächtigen Wirtschaftsbranche herangewachsen. Nur, was steckt eigentlich hinter dem schillernden Begriff der Kreativwirtschaft? Die Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" hat sich darangemacht, das wirtschaftliche Neuland zu vermessen. Und musste feststellen, dass die digitale Boheme durch die Netze der amtlichen Statistik flutscht. / 01.04.08
Man kann seine geistige Power genauso trainieren wie seine körperliche - ein Gespräch mit Jürgen Brater. / 31.03.2008
"Ich bin nun mal, wie ich bin!" Das ist entweder gesundes Selbstbewusstsein - oder eine faule Ausrede. Reine Bequemlichkeit ist der wahre Grund, wenn Menschen sich einer Weiterentwicklung ihrer Persönlichkeit verweigern. Sagt ein Buchautor. Denn niemand ist vorherbestimmt - man hat viel mehr Einfluss auf sich selbst, als man früher dachte. Gelassenheit lässt sich ebenso trainieren wie Selbstbewusstsein, Konzentrationsfähigkeit und sogar Optimismus. Aber es ist wie bei der körperlichen Fitness: Man muss sich natürlich ein bisschen anstrengen. / 31.03.08
Mut haben heißt authentisch leben - ein Gespräch mit Johannes Czwalina. / 25.03.2008
Überall wird uns beigebracht, wie wir uns anpassen, geschickter Karriere machen, aalglatt mitschwimmen im Strom. Doch unsere Gesellschaft braucht keine Mitläufer. Sondern Menschen mit Mut und Zivilcourage. Mut aber ist keine besondere Eigenschaft, sagt ein Schweizer Theologe und Unternehmensberater: Jeder kann mutig sein! Mut haben heißt: authentisch sein auch unter Druck. Sich treu bleiben, auch wenn Gegenwind weht. Das aber lernt man nicht in Seminaren. Sondern nur, indem man für sich und sein Leben Verantwortung übernimmt. Nichts anderes heißt Freiheit. / 25.03.08
Rituale helfen uns, unser Leben zu strukturieren - ein Gespräch mit dem Ritualforscher Burckhard Dücker. / 19.03.2008
Von den Ostereiern über Staatsbesuche bis hin zu Halloween: Rituale begleiten unseren Alltag. Auch in unserer beschleunigten Zeit haben sie keineswegs an Bedeutung verloren, sondern ihre Vielfalt wächst. Zwar sind religiös geprägte Rituale auf dem Rückzug, aber neue entstehen und fremde werden adaptiert. Denn Kultur ist nichts Starres, sondern lebt. Kulturen vermischen sich, sind ständig im Fluss. Rituale lassen dabei Gemeinsamkeiten entstehen, vermitteln eine gemeinsame Wertepraxis. Und sind aus unserem Alltag nicht wegzudenken. / 19.03.08
Erst Gefühle machen Entscheidungen zu guten Entscheidungen - ein Gespräch mit dem Hirnforscher Ernst Pöppel. / 17.03.2008
Der Mensch ist zum Entscheiden geboren. Sagt einer der führenden Hirnforscher in Deutschland. Entscheidungen zu treffen ist ein Merkmal des Lebens überhaupt. Nur täuschen sich Menschen zu gerne über die Art und Weise, wie sie sie fällen. Die Hirnforschung zeigt: Rein rationale Entscheidungen sind eine Illusion. Mehr noch: Ohne Emotionen werden Entscheidungen irrational. Denn unser Gehirn gibt allem, was es tut, eine emotionale Bewertung mit - es ist auf Sowohl-als-auch programmiert. / 17.03.08
Menschen können sich ändern, wenn sie bereit dazu sind - ein Gespräch mit der Psychologin Anneliese Fuchs. / 10.03.2008
Man kann nicht raus aus seiner Haut, sagt eine Redewendung. Eine Wiener Psychologin hält dagegen: Unsere Haut ist weiter, als wir denken. Sprich: Charakter ist kein Schicksal. Sondern Menschen können ihre Grenzen weiter hinausschieben, als sie glauben. Wer aber seine Potenziale nutzen will, tut gut daran, alle Facetten seiner Persönlichkeit zu akzeptieren, auch die negativen. Denn wer eine Seite vernachlässigt, wird schräg. Balance ist der Schlüssel zur persönlichen Weiterentwicklung. / 10.03.08