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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1084 Treffer.
Ausgewählt von changeX-Redakteuren und Autoren. / 11.12.2002
Knapp 150 Bücher haben wir dieses Jahr rezensiert. Haben mit über 80 Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die Besten zu küren und die größten Flops desJahres zu benennen: Das beste Buch, der beste Ratgeber, der beste Wirtschaftsroman, das beste Buch über die Zukunft, der größte Flop. And here are the results of the changeX-jury!
Ein Gespräch mit Werner Hickel über die Kunst, eine Firma zu gründen. / 15.11.2002
Gründen ist super, man ist sein eigener Herr im eigenen Unternehmen. Aber wie ist es, wenn man Pleite geht? Wenn man mit einem riesigen Berg Schulden auf der Straße steht, die Nachbarn tuscheln und die Bekannten sich wegdrehen? Werner Hickel hat es erlebt und seine Erfahrungen in einem Buch verarbeitet. Mit changeX sprach er über Gründen und Scheitern. Und über sein Leben danach.
Eine 40-teilige Reportage über die Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke. | Folge 40 | / 14.11.2002
Folge 40, die letzte der Serie. Ein Rück- und Ausblick. Wir haben uns mit Kanzleimanager Stefan Rizor getroffen, an einem nebligen Novembertag, und uns mit ihm über die ersten eineinhalb Jahre der Kanzlei unterhalten. Und über die Zukunft.
Eine 40-teilige Reportage über die Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke. | Folge 39 | / 06.11.2002
Wer arbeitet, der soll auch feiern. So könnte man ein altes Sprichwort an die Verhältnisse bei Osborne Clarke anpassen. Dort fand Ende der vergangenen Woche die zweite "Family & Friends Party" statt. Die Idee: Familienmitglieder und Freunde der Mitarbeiter sind eingeladen, um deren Arbeitsplätze und Kollegen kennen zu lernen. Und die Grenze zwischen Beruflichem und Privatem ein wenig durchlässiger zu machen.
Gay Marketing - das neue Buch von Michael Stuber und Andrea Iltgen. / 05.11.2002
Prominente outen sich als schwul, die Paraden zum jährlichen Christopher-Street-Day entwickeln sich zu Volksfesten mit Tausenden von Teilnehmern und einem Vielfachen an Zuschauern. Keine Frage, Schwule und Lesben treten aus dem Schatten der Stigmatisierung - und werden damit als Konsumenten interessant. Doch Vorsicht: Homosexuelle unterscheiden penibel zwischen Tunten-Spot und ernst gemeinter Kampagne. Nur wer es schafft, sich glaubhaft in der Zielgruppe zu positionieren, wird loyale Kunden gewinnen.
Der Abbau von Arbeitsplätzen ist nicht der Weisheit letzter Schluss. / 29.10.2002
Der September war einer der schwärzesten Monate der jüngsten Rezessionsgeschichte. Zu Tausenden setzen die krisengeschüttelten Unternehmen ihre Mitarbeiter vor die Tür. Stellenabbau gilt als das Nonplusultra der Kostenreduzierung. Die Kehrseite: Jeder entlassene Mitarbeiter bedeutet einen Verlust an Know-how für das Unternehmen. Nicht zuletzt kostet die vermeintliche Kostenreduzierung erst mal Geld: Sechs bis acht Monatsgehälter kostet der Abbau eines Arbeitsplatzes.
Eine 40-teilige Reportage über die Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke. | Folge 38 | / 28.10.2002
Wenn die scheinbar banalen Dinge des Alltags nicht geregelt sind, geht gar nichts. Die internen Dienstleister, die dafür sorgen, dass die Organisationsmaschine gut geölt läuft, stehen im Mittelpunkt auch dieser Folge. Heute geht es um die Vielzahl von organisatorischen Aufgaben, die geregelt sein müssen, damit das Unternehmen funktioniert und die Mitarbeiter ihrer Arbeit nachgehen können.
Eine 40-teilige Reportage über die Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke. | Folge 37 | / 22.10.2002
Irgendjemand muss die banalen Dinge des Alltags regeln, damit die Menschen ihrer Arbeit nachgehen können: Es muss jemand da sein, der Papier und Stifte bestellt, die Computer wartet, Glühbirnen wechselt, Toner bestellt, für Kaffee und Sahne sorgt und so fort - bis hin zum Toilettenpapier und der Seife am Waschbecken. In dieser und der nächsten Folge geht es um diese Basisdienste und um die Menschen, die dafür sorgen, dass alles funktioniert: der Staff, wie die unternehmensinternen Dienstleister bei Osborne Clarke genannt werden.
Ein Gespräch mit Klaus Hurrelmann über die neue Shell Jugendstudie. / 17.10.2002
Die Spaßgesellschaft ist passé, der Ernst des Lebens hält wieder Einzug. Das ist eines der wichtigsten Ergebnisse der "14. Shell Jugendstudie". Das heißt nicht, dass in der Jugend nun der Griesgram den Ton angeben würde. Im Gegenteil: Ihre Grundstimmung ist optimistisch, Erfolg heißt das Ziel. Und der Weg dorthin führt über Fleiß, Arbeit und Motivation. Ganz pragmatisch sucht die junge Generation ihre Chance(n). Eine Rückkehr der alten Werte? Nein, vielmehr eine kreative Fusion aus den Werten der vorangegangenen Generationen, meint Klaus Hurrelmann. Mit ihm sprach Winfried Kretschmer in Frankfurt.
Ein Gespräch mit Klaus Hurrelmann über die neue Shell Jugendstudie. | Folge 2 | / 17.10.2002
Die Spaßgesellschaft ist passé, der Ernst des Lebens hält wieder Einzug. Das ist eines der wichtigsten Ergebnisse der 14. Shell Jugendstudie. Das heißt nicht, dass in der Jugend nun der Griesgram den Ton angeben würde. Im Gegenteil: Ihre Grundstimmung ist optimistisch, Erfolg heißt das Ziel. Und der Weg dorthin führt über Fleiß, Arbeit und Motivation. Ganz pragmatisch sucht die junge Generation ihre Chance(n). Eine Rückkehr der alten Werte? Nein, vielmehr eine kreative Fusion aus den Werten der vorangegangenen Generationen, meint Klaus Hurrelmann. Mit ihm sprach Winfried Kretschmer in Frankfurt.