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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1084 Treffer.
Ein Gespräch mit dem Zukunftsforscher Karlheinz Steinmüller über Wild Cards und wie wir davon profitieren können. / 07.04.2003
Die Zukunft ist unerwartet, überraschend, wild. Vorhersagen werden immer schwieriger. Mit Wild Cards können wir dennoch in der Zukunft lesen. Durch das Mitdenken von unerwarteten, überraschenden Ereignissen. Was passiert, wenn plötzliche Erfindungen, neue Produkte in die Welt treten? Was passiert, wenn Terroranschläge und Kriege auftreten? Besonders Unternehmen könnten sich mit Wild Cards besser darauf vorbereiten. Tun sie aber bisher nicht und verschenken damit ihre Zukunft.
Immer mehr Auszubildende brechen ihre Lehre ab. / 03.04.2003
Was ist los in Deutschlands Ausbildungsbetrieben? Die Frage ist berechtigt, denn jeder vierte Auszubildende bricht seine Ausbildung ab, meist schon im ersten Lehrjahr. Und meist, weil er sich im Betrieb nicht wohl fühlt, mit seiner Ausbildung unzufrieden ist oder mit Chef oder Ausbilder nicht zurechtkommt.
Die Zeitschrift für Betriebswirtschaft fragt nach der Zukunft des E-Business. / 02.04.2003
Nach der großen Euphorie herrscht Katzenjammer. Die Träume: zerstoben. Die Hoffnungen: zerplatzt. Einst als Schlüsseltechnologie für eine Revolution in der Wirtschaft hochgejazzt, ist es um E-Business heute stiller geworden. Da mutet es fast überraschend an, wenn Establishmedien wie die renommierte Zeitschrift für Betriebswirtschaft dem Thema noch ein eigenes Heft widmen. Leider jedoch mahlen die Mühlen der ZfB-Redaktion recht langsam. Fazit: Das Establishment rätselt weiter.
Wohlfahrtsstaat und Sozialismus sind Kinder der Industriegesellschaft - beide verlassen gerade die große Bühne. Wer ihnen nachfolgt, ist noch unentschieden. Die Folge: Rätselraten über die Zukunft. / 21.03.2003
Der amerikanische Historiker Norman Birnbaum argumentiert mit Blick auf das 20. Jahrhundert. Er seziert zwar messerscharf die Vergangenheit, stolpert indes hilflos in die Zukunft. Dabei ist sein Plan ehrenvoll: Er möchte den Wohlfahrtsstaat für die Zukunft erhalten. Dabei gerät ihm aus den Augen, dass der Wohlfahrtsstaat ein Kind der Industriegesellschaft und somit auf die industriegesellschaftliche Normalität ausgerichtet war. Einer sich individualisierenden Gesellschaft erscheint dies immer weniger angemessen. Die institutionalisierte Solidarität passt nicht mehr. Wir müssen Abschied nehmen und uns selbst neu organisieren. Neustart, Aufbruch - bloß wohin? Winfried Kretschmer schlägt den Bogen.
Rudolf Diesel als Selbstunternehmer und Existenzgründer. / 07.03.2003
Venture Capital, Joint Venture, Existenzgründung, Start-up - neu sind die Begriffe nicht. Das zeigt ein Blick in die Geschichte: Schon James Watt baute seine Dampfmaschine Venture-Capital-finanziert und Rudolf Diesel konnte seinen Motor nur realisieren, weil ein Joint Venture zwischen der Maschinenfabrik Augsburg und Krupp dessen Entwicklung finanzierte.
E-Mails werden zum Stressfaktor im Büro. / 31.01.2003
E-Mail wird zum Stressfaktor in der Arbeit. Die E-Mail-Flut wächst. Zwei von drei E-Mails sind mittlerweile überflüssig. Mehr und mehr elektronische Nachrichten müssen von überforderten Mitarbeitern abgearbeitet werden. Was fehlt, ist ein verantwortlicher Umgang mit dem Kommunikationsinstrument. Die Lux Kultur Agentur gibt Tipps.
Wie Europäer arbeiten wollen - ein Interview mit Arbeitszeitexperte Gerhard Bosch. / 28.01.2003
Frauen wollen nicht mehr nur das Zubrot verdienen. Und Männer wollen bei der Erziehung ihrer Kinder nicht länger im Abseits stehen. Deswegen wünschen sie sich: flexiblere Arbeitszeiten. Nicht nur in Deutschland, sondern europaweit. Mit Teilzeitangeboten ist es nicht getan. Um qualifizierte Arbeitnehmer langfristig zu binden, müssen Unternehmen maßgeschneiderte Modelle anbieten. Und die Länder ihre Familienpolitik überdenken.
Ein Bericht über die Technologie- und Gründerzentren in Deutschland. | Folge 2 | / 03.01.2003
Die Krise hat auch die Technologie- und Gründerzentren erwischt. Sie kämpfen mit Leerstand und der miesen wirtschaftlichen Lage der Gründer - von einer "Krise der Gründerzentren" will aber dennoch niemand reden. "Durchhalten!" ist die Devise. Und man besinnt sich darauf, dass die Zentren mehr sein können als eine Art Gewerbeimmobilie mit flexiblem Raumkonzept.
Ein Bericht über die Technologie- und Gründerzentren in Deutschland. / 03.01.2003
Die Krise hat auch die Technologie- und Gründerzentren erwischt. Sie kämpfen mit Leerstand und der miesen wirtschaftlichen Lage der Gründer - von einer "Krise der Gründerzentren" will aber dennoch niemand reden. "Durchhalten!" ist die Devise. Und man besinnt sich darauf, dass die Zentren mehr sein können als eine Art Gewerbeimmobilie mit flexiblem Raumkonzept.
Die Münchner Lux Kultur Agentur sponsert ein Forschungsprojekt zum Thema Utopien. / 12.12.2002
Viele Unternehmen verschicken Weihnachtsgeschenke an ihre Kunden. Eigentlich könnte man das Geld sinnvoller ausgeben, entschieden die Mitarbeiter der Agentur Lux - und riefen ein Forschungsvorhaben ins Leben. Ziel: das Nachdenken über die Gesellschaft zu fördern, ein komplexes Thema der Öffentlichkeit nahe zu bringen und dem wissenschaftlichen Nachwuchs ein Forum zu bieten.