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Ihre Suche nach "Autor: Gundula Englisch" ergab 207 Treffer.
Die Köpfe sind das Kapital. Wissen bilanzieren und erfolgreich nutzen - das neue Buch von Franz Reinisch. / 03.09.2007
Was tun eigentlich Manager? Überwiegend das Falsche. Denn 97 Prozent ihrer Zeit ist dem Operativen und Faktischen gewidmet, nur magere drei Prozent den immateriellen Vermögenswerten wie Motivation, Unternehmenskultur oder Kundenorientierung. Die Krux: Das Kapital in den Köpfen ist ein höchst eigenwilliger Wert - flüchtig, unsichtbar und unberechenbar. Kann man intellektuelles Vermögen dennoch produktiv bewirtschaften und ökonomisch in Wert setzen? Ja, meint ein erfolgreicher Unternehmer. Er sagt: Unser Land und seine Unternehmen müssen sich systematisch mit dem Wissenskapital in den Köpfen der Menschen beschäftigen. Sonst wird das nichts mit der Wissensgesellschaft. / 03.09.07
Gegen die grassierende Lügerei helfen nur Wachsamkeit und Selbstverantwortung - ein Gespräch mit Günther Beyer. / 20.08.2007
Korrupte Manager, gedopte Sportler, gebrochene Wahlkampfversprechen - die Zeitungen sind voller Meldungen über Lügen, Betrug und Tricksereien. Ein Buchautor und Führungskräftetrainer sagt: Es kommen nicht nur mehr Lügen ans Tageslicht, sondern es wird auch mehr gelogen. Die Sitten im Geschäftsleben sind rauer geworden. In Gesprächen, Verhandlungen, Besprechungen und Vereinbarungen sind Täuschung und Lüge vielfach an der Tagesordnung. Was tun? Wachsam sein und sich nicht täuschen lassen. Aber nur in Maßen, denn Misstrauen vergiftet die sozialen Beziehungen. Letztlich zählen Wertebewusstsein und Selbstverantwortung. / 20.08.07
Die Weisheitsformel. Wie Sie neue Geisteskraft gewinnen, wenn Sie älter werden - das neue Buch von Elkhonon Goldberg. / 30.07.2007
Das Leben ist keine Einbahnstraße, die unweigerlich in den Verfall führt. Sondern eine Reise vom Wagemut zur Weisheit. Sagt ein amerikanischer Gehirnforscher. Denn der altersbedingte Abbau im Gehirn ist nicht so unwiderruflich, wie man dachte. Zwar nehmen im Alter Konzentration, Gedächtnis und Lernfähigkeit ab. Dafür steigt die Fähigkeit, Muster zu erkennen. Die Meisterschaft, auf Basis früherer Erfahrungen komplexe Aufgaben zu lösen, ist ein kostbarer Aktivposten des alternden Gehirns. Und zugleich eine wirksame Vorbeugung gegen den mentalen Verfall. Doch Weisheit ist eine Belohnung, kein Anspruch. Sie muss verdient werden. / 30.07.07
Lexikon des Unwissens. Worauf es bisher keine Antworten gibt - heute erscheint das neue Buch von Kathrin Passig und Aleks Scholz. / 19.07.2007
Wissen ist das Goldene Kalb des 21. Jahrhunderts. Nur, was wissen wir eigentlich? "Was wir wissen, ist ein Tropfen. Was wir nicht wissen, ist ein Ozean", wusste schon Isaac Newton. Zwei Autoren haben sich darangemacht, das Meer des Unwissens auszuloten. Und sind auf unergründete Untiefen gestoßen: Wo wir sicheres Wissen vermuten, offenbart sich bei näherem Hinschauen niederschmetternde Unkenntnis. Welches Teilchen ist denn nun wirklich das kleinste in der Welt? Wie paaren sich Aale? Warum klebt Klebeband? Und warum holt man sich eine Erkältung? Keiner weiß es! Aber vielleicht strebt das Denken auch nur in die falsche Richtung. Vielleicht sind ja offene Fragen die Grundbausteine der Welt? / 19.07.07
changeX-Sommerklassiker 2007 - Folge 2: Im Land der zornigen Winde von Galsan Tschinag und Amélie Schenk. / 11.07.2007
Es gibt sie: Bücher, nach deren Erscheinen die Welt nicht mehr war wie zuvor. Weil sie eine neue, andere Sicht der Dinge entworfen haben, hinter die es kein Zurück mehr gab. Weil sie uns den Spiegel vorgehalten haben und unser Leben in einem ganz neuen Licht erscheinen ließen. Solchen, oftmals zunächst unerkannten Erkenntnisjuwelen - Klassikern eben - widmet sich unsere Sommerserie 2007. changeX-Autoren stellen ihre Favoriten vor: subjektiv, pointiert und reflektierend. In der zweiten Folge erinnert Gundula Englisch an Galsan Tschinag und seine Wanderungen zwischen den Welten der Nomaden und der Sesshaften. / 11.07.07
Geist ist eine Produktivkraft, die Unternehmen nutzen sollten - ein Gespräch mit Holger Rust. / 02.07.2007
Menschen seien die wichtigste Ressource eines Unternehmens, Wissen sein wichtigstes Kapital. Bloßes Managergeschwätz!, wettert ein Soziologieprofessor. Er sagt: Tatsächlich werden Hunderttausende von Mitarbeitern aus den intellektuellen Prozessen der Wertschöpfung verdrängt. Weil Manager zu engstirnig und zweckorientiert denken. Stattdessen sollten sie geistige Auseinandersetzung zulassen, offene Diskurse fördern, die unterschiedlichen Sichtweisen ihrer Mitarbeiter einbeziehen. Wer diesen Schatz zu nutzen weiß, sichert sich einen Vorteil im Wettbewerb. / 02.07.07
Der Mensch ist so, wie er sich erlebt: frei und selbstverantwortlich - ein Gespräch mit Michael Pauen. / 26.06.2007
Der Mensch habe keinen freien Willen - mit solchen Alarmrufen haben Hirnforscher unser Selbstverständnis in Frage zu stellen versucht. Doch gemach, eine Revision unseres Menschenbildes ist nicht erforderlich, sagt ein Magdeburger Philosoph. Denn es beruht auf unserem gesammelten Selbsterfahrungswissen. Wir sind so, wie wir uns erleben: frei und selbstverantwortlich. Mehr noch: In den letzten 500 Jahren hat sich die individuelle Verantwortung der Menschen ernorm ausgeweitet. Und es gibt keinen Grund, warum damit plötzlich Schluss sein sollte. Wir sind längst nicht fertig. / 26.06.07
Erfolgreiche Unternehmen teilen Wissen, anstatt es zu horten - ein Essay von Gundula Englisch. / 14.06.2007
Vor einigen Jahren galt Wissensmanagement als der letzte Schrei. Heute liegt so manche sündteure Wissensdatenbank in ewigem Dämmerschlaf. Denn Wissensarbeit geschieht nicht in Maschinen, sondern zwischen Menschen. Erfolgreiche Unternehmen haben sich daher von der Illusion verabschiedet, man könne das Kapital in den Köpfen genauso planen, steuern und managen wie andere Geschäftsprozesse. Sie setzen stattdessen auf Vernetzung und offenen Austausch. Sie teilen Wissen, statt es zu horten. Und profitieren davon, dass es sich vermehrt. / 14.06.07
Wie man einen klaren Blick auf das Wesentliche bekommt - ein Gespräch mit Anselm Bilgri. / 11.06.2007
Es sind nicht nur die Termine und die alltägliche Hatz, die uns das Leben schwer machen. Oft verstellen wir unser Oberstübchen mit geistigem Sperrmüll: Aufgeschnapptes, Fremdgedanken und Ansichten aus zweiter Hand, die den Blick auf das Wesentliche versperren. Ein Theologe und Philosoph sagt: Wir müssen unseren Kopf ausmisten, um wieder einen klaren Blick auf das eigene Denken zu bekommen. Das aber geht nur, wenn man sich Zeit nimmt, seine Gedanken schweifen zu lassen. Wahrer Luxus ist es, mit Absicht Zeit dahingehen zu lassen. / 11.06.07
Cashquelle Innovation. Wie aus Ideen Gewinne sprudeln - das neue Buch von James P. Andrew und Harold L. Sirkin. / 29.05.2007
Innovation ist keine schwarze Magie und kein Glücksspiel. Innovation lässt sich managen. Sie ist das Ergebnis einer klugen Kombination von konsequenter Fokussierung, bewusster Risikofreude, disziplinierter Steuerung und kontinuierlichem Streben nach Gewinn. Zwei Innovationsexperten sagen, wie der Erfindergeist von Unternehmen in Produktivität und Erfolg übersetzt werden kann. Denn brillante Ideen gibt es genug. Um sie zu Gewinnen zu machen, muss Innovation zur Chefsache werden. / 29.05.07