Von 3.0 bis 5.0
Unsere Buchempfehlungen im Herbst 2018 (1)
Hier unsere neue Bücherliste mit wiederum elf Kurzrezensionen aktueller Titel aus den Wirtschafts- und Sachbuchprogrammen der Verlage - querbeet durch Themen und Disziplinen. Dieses Mal geht es um Atmosphären, um Digitalisierung (unvermeidlich), um Projektarbeit und Projekte, um smarte Experten, um Management (ebenfalls unvermeidlich), um Neue Autorität und die Ablösung der alten, um Muße und Arbeit, um Transformation und wie sie gelingt, um Komplexität (man könnte auch sagen: unvermeidlich) und nicht zuletzt auch um die verbreitete und fast schon zur Gewohnheit gewordene Praxis, das Neue im Stil von Versionsnummern auszuetikettieren: 3.0, 4.0 - und nun auch schon 5.0. Auswahl und Texte: Winfried Kretschmer, Mitarbeit: Heike Littger
Dirk Baecker:
4.0.
oder Die Lücke die der Rechner lässt.
Merve Verlag, Leipzig 2018, 240 Seiten, 18 Euro (D), ISBN 978-3-96273-012-3
4.0? Hält jetzt auch auf dem Feld der Gesellschaftstheorie die simplifizierende Zählweise in Versionsnummern Einzug? Nein, was nach Industrie 4.0 oder Arbeit 4.0 (also nach einer Etappe der industriellen Entwicklung) klingt, ist der theoretisch ambitionierte Versuch, den historischen Umbruch, der mit der Einführung der elektronischen und digitalen Medien verbunden ist, als Beginn einer neuen Epoche der Menschheitsgeschichte zu begreifen: als die vierte Medienepoche. Drei gingen ihr voraus: 1.0 Mündlichkeit, 2.0 Schriftlichkeit, 3.0 Buchdruck. Entsprechend den Gesellschaftsformen Stammesgesellschaft, antike Gesellschaft, moderne Gesellschaft. Und nun die nächste Gesellschaft. Mit digitalen Medien als Epoche vier. Das stellt die digitale Transformation in einen größeren, weiteren Rahmen. Holt sie raus aus der beschränkten Weltsicht der How-to-Konzepte. Dirk Baecker dekliniert durch, welche Bedeutung der Digitalisierung in einzelnen gesellschaftlichen Feldern zukommt. Und er macht deutlich, dass Digitalisierung viel weiter geht, etwas viel Größeres ist, als ihre Thematisierung gemeinhin vermuten lässt. Ihm geht es um das große Bild, um die ganze Gesellschaft. Das ist anspruchsvoll und nicht leicht zu lesen. "Aber es steht auch viel auf dem Spiel", sagt Baecker, "eine ganze Gesellschaft, letztlich."
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Wolf Lotter:
Innovation.
Streitschrift für barrierefreies Denken.
Edition Körber, Hamburg 2018, 224 Seiten, 18 Euro (D), ISBN 978-3-89684-262-6
Innovation, Innovation, Innovation. Atemlosigkeit prägt den Umgang mit diesem Thema. Weiter, schneller, voran. Ohne nachzudenken. Nachdenken aber lohnt. "Wir leben in Zeiten der Innovationsinflation", sagt Wolf Lotter, der großartige Erklärer des Wandels von der Industrie- zur Wissensgesellschaft. In seinem Buch Innovation, das sich als "Streitschrift für barrierefreies Denken" versteht (so der Untertitel), holt er das Thema raus aus dem Verwertungsverdikt, unter das es in wirtschaftlichem Interesse zu gerne gestellt wird. Doch Innovation ist mehr. Und ist breiter zu denken. "Innovation heißt Differenz, Unterscheidung", betont Lotter. "Innovation ist die Störung der herrschenden Verhältnisse zugunsten einer neuen Idee." Oder: Wahre Innovation beginnt, "wo Menschen weiter denken, als ihnen zugestanden wird". Das Buch macht deutlich: Innovation entzieht sich der Verwertungslogik. So wie gute Ideen kaum durch verbissenes Nachdenken entstehen, braucht Innovation eine offene, freie Gesellschaft. Das eine ist ohne das andere nicht zu haben. Eines der wichtigsten Bücher des Jahres.
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Isabell M. Welpe, Prisca Brosi, Tanja Schwarzmüller:
Digital Work Design.
Die Big Five für Arbeit, Führung und Organisation im digitalen Zeitalter.
Campus Verlag, Frankfurt am Main 2018, 248 Seiten, 34.95 Euro (D), ISBN 9783593508511
"Was digitalisiert werden kann, wird digitalisiert werden." Dieser, auf die frühere Chefin von Hewlett Packard Carly Fiorina zurückgehende Satz hat eine überraschende Kehrseite: "Was nicht digitalisiert werden kann, gewinnt an Bedeutung." Das gilt insbesondere für menschliche Interaktionen. Anders gesagt, so das Forscherteam um die Münchner Professorin Isabell M. Welpe, "geht es bei der digitalen Transformation eben nicht (allein) um Technologie, sondern vor allem um neue Kultur, neue Geschäftsmodelle und neues Denken". Die digitale Transformation bringe so viele Paradigmenwechsel mit sich, dass ein kultureller Wandel erforderlich sei, um sie erfolgreich gestalten zu können. In fünf Dimensionen - den "Big Five für Arbeit, Führung und Organisation": (1) Der Umgang mit der VUCA-Welt wird zur Kernkompetenz. (2) Keine Disruption ohne (neue Arten von) Teamarbeit. (3) Organisationen müssen demokratischer werden. (4) Beziehungsmanagement auf allen Ebenen. (5) Gesundheit muss stärker in den Fokus rücken. Die Ergebnisse eines zweijährigen Forschungsprojekts in sehr durchdachter und kompakter Form präsentiert.
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Heiko Bartlog, Olaf Hinz:
#PM 2025 - Projekte. Gut. Machen.
7 Thesen zur Zukunft der Projektarbeit.
mind.any Verlag, Berlin 2018, 296 Seiten, 24. 90 Euro (D), ISBN 978-3981991710
Wo liegt die Zukunft der Projektarbeit? Klar doch: Agilität und Scrum! Oder? Dieses "Oder?" findet im gemeinsamen Buch von Heiko Bartlog und Olaf Hinz eine starke Stütze. Die Autoren treten an, den Möglichkeitsraum für die Gestaltung von Projektarbeit zu erweitern. Und tun das mit Vehemenz und mit Konzept. Das Buch vereint sieben Thesen zur Projektarbeit und bietet zu jeder These wiederum sieben konkrete Ansätze an, "wie Projektarbeit jenseits der Planwirtschaft" gelingen soll. In Summe 49 Denkmodelle, Analysewerkzeuge, Praktiken, Techniken und Methoden. Eine davon: Scrum. Will sagen: Die Zeit der Patentrezepte ist definitiv vorbei. Das unterscheidet dieses Buch wohltuend von dem Hammer-Nagel-Approach vieler anderer Beraterbücher. Die sieben Thesen in Kurzform: Die Entwicklung der Projektarbeit geht von komplizierten zu komplexen Systemen, von Planarbeit zu Pionierarbeit, von Nacheinander zu Miteinander, von Geschlossen zu Offen, von Wissen zu Können, von Management zu Führung und schließlich von Standardisierung zu Integration. State of the Art zum Thema Projektarbeit. Und eine fulminante Sammlung von Denkwerkzeugen dazu.
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Brigitte und Ehrenfried Conta Gromberg:
Die Zeit der smarten Experten.
Finden Sie das Thema, das Ihr Leben verändert.
Smart Business Concepts, Jesteburg 2018, 256 Seiten, 26.90 Euro, ISBN 978-3-943895-79-7
Noch nie war es so einfach, sich als Experte zu etablieren. Vorausgesetzt man findet sein Thema und baut es sukzessive aus. Und begreift sich nicht bloß als frei schwebender Wissensarbeiter, sondern als Unternehmer. Das ist die These von Brigitte und Ehrenfried Conta Grombergs neuem Buch. Zwei Jahre lang haben sie mit "smarten Experten" gesprochen, deren Geschäftsmodelle analysiert und darauf basierend eine systematische Anleitung in neun Schritten entworfen: von der Themenfindung über die clevere Produktentwicklung in verschiedenen Formaten bis hin zum Aufbau einer nachhaltigen Marke. Mit dem modularen Aufbau des Geschäftsmodells liegt der Ansatz nah an Günter Faltins "Gründen mit Komponenten". Der gemeinsame Grundgedanke: Infrastruktur nicht aufwendig selbst herstellen, sondern die Lösungen anderer unternehmerisch nutzen. Unter den 30 Fallbeispielen finden sich auch alte Bekannte wie das Redner-Duo Anja Förster und Peter Kreuz. Interessant für Wissensarbeiter, die sich einerseits thematisch fokussieren und andererseits vom Angebot her breiter aufstellen wollen. Und für alle, die sich für den Wandel von (Wissens-)Arbeit interessieren.
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Haufe Innovators:
WHY!.
Wenn Transformation plötzlich wirkt.
Haufe Verlag, Freiburg 2018, 167 Seiten, 29.95 Euro (D), ISBN 978-3-648-11309-7
Wie gelingt Transformation? Ein Vierteljahrhundert nach Erfindung des Change Managements gibt es noch immer keine schlüssige Antwort. Dabei ist insbesondere die Frage "Wie beginnen?" eine der schwierigsten: Mit einer kleinen Gruppe, die schon mal erprobt, was dann für das ganze Unternehmen funktionieren soll? Oder gleich mit allen, aber in kleinen Schritten? WHYral hat eine andere Antwort. Das Konzept koppelt Sinn und Verbreitung: WHYral, das setzt sich zusammen aus "Why", dem Warum, und "ral" aus "viral", der schnellen Verbreitung von Informationen über Kontakte in sozialen Netzwerken. Die These: "Nur relevante Veränderung setzt sich durch - und zwar viral." Das bedeutet: Die Veränderung beginnt bei einer kleinen Gruppe von Innovatoren und verbreitet sich viral und eigenständig durch die Netzwerke des Unternehmens. Das setzt zweierlei voraus: erstens sinnhafte Veränderung. Zweitens Kommunikation. Geschrieben hat das Buch ein Team von Innovatoren, die bei Haufe umantis den WHYral-Ansatz entwickelt haben. Entstanden ist es in einem viertägigen Booksprint, ganz entsprechend einem Schlüsselsatz aus dem Buch: "Nur mit Neuem entsteht Neues!"
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Christian Julmi, Guido Rappe:
Atmosphärische Führung.
Stimmungen wahrnehmen und gezielt beeinflussen.
Hanser Fachbuch, München 2018, 240 Seiten, 21.99 Euro (D), ISBN 78-3-446456501
Offensichtlich haben Menschen ein Sensorium für Atmosphären und Stimmungen. Wir sprechen von dicker Luft, von frischem Wind, von schlechter Stimmung, von eisiger Atmosphäre, von Arbeitsklima und Betriebsklima. In der wissenschaftlichen Forschung wie in der wissenschaftlichen Betriebsführung aber kommen Atmosphären nicht vor. Denn es ist schwer zu beschreiben, was die Atmosphäre ist und wie sie sich zeigt. Man kann sie nicht greifen wie andere Dinge. Man kann sie nicht messen. Ohne Zweifel ein blinder Fleck. Denn Atmosphären sind immer da und wirken immer. Auch und gerade in der Führung. "Führung ist eine hochatmosphärische Angelegenheit", sagt Christian Julmi, der in seinem Buch den blinden Fleck sichtbar macht. Und die Atmosphäre als Gegenstand von Führung einführt. Atmosphärisch führen bedeutet: Achtsam gegenüber Atmosphären sein. Wahrnehmen, wenn etwas nicht stimmt. Und gezielt eingreifen, um die Atmosphäre in die gewünschte Richtung zu lenken. Oder das zumindest zu versuchen. Denn so wie Atmosphären nicht auf dem Schirm wissenschaftlich-rationaler Betriebsführung erscheinen, entziehen sie sich dem zielgerichteten Managementzugriff.
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Wilhelm Geisbauer:
Führen mit Neuer Autorität.
Stärke entwickeln für sich und das Team.
Carl-Auer Verlag, Heidelberg 2018, 166 Seiten, 19.95 Euro (D), ISBN 978-3-8497-0219-9
Offensichtlich ist die Idee einer auf Gehorsam und Unterordnung basierenden Autorität aus der Zeit gefallen. Sie passt nicht mehr in eine Arbeitswelt, in der die Zeichen auf Partizipation, Mitgestaltung und Kooperation auf Augenhöhe stehen. Worauf aber gründet Führung dann ihren Führungsanspruch? "Um die Führungsrolle effizient gestalten zu können, braucht es die Autorität der Führenden - eine neue Autorität", schreibt der österreichische Organisationsberater Wilhelm Geisbauer in seinem neuen Buch Führen mit Neuer Autorität. Vor drei Jahren hat Frank Baumann-Habersack den von Haim Omer für die Schule entwickelten Begriff der Neuen Autorität erstmals auf Unternehmen angewendet. Nun denkt Geisbauer das Konzept weiter und bezieht es explizit auf den Kontext der Teamarbeit. Auf sieben Säulen basiert für ihn diese neue Autorität: Präsenz, Transparenz, Beharrlichkeit, Entschiedenheit, Selbstführung, Deeskalation, Vernetzung. Sein Buch will dazu anleiten, einen individuellen Weg zu neuer Autorität zu finden, weist aber weit darüber hinaus - auf die Neugestaltung der Zusammenarbeit in Organisationen. Geisbauer: "Zur Kooperation gibt es keine Alternative. Eine neue Ordnung entsteht."
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Jurgen Appelo:
Managing for Happiness.
Übungen, Werkzeuge und Praktiken, um jedes Team zu motivieren.
Vahlen Verlag, München 2018, 292 Seiten, 39.80 Euro (D), ISBN 978-3-8006-5418-5
Wenn Industrie und Arbeit bei 4.0 oder gar 5.0 sind, hinkt dann das Management hinterher? Denn das ist gerade bei 3.0 angekommen. "Management 3.0" nennt sich der systemisch orientierte Managementansatz von Jurgen Appelo. Die Zählung stützt sich dabei nicht auf Phasen der industriellen Entwicklung, sondern des Managements selbst: Management 1.0 ist das klassische auf Taylor basierende System von Command and Control. Management 2.0 bezeichnet den Versuch, die Probleme von Management 1.0 durch erweiterte Ansätze zu lösen, freilich ohne die überkommenen Hierarchien infrage zu stellen. Management 3.0 schließlich begreift Unternehmen als soziale Systeme und ersetzt Hierarchien durch Netzwerke. Dabei bringt Appelo nun ein neues Motiv ins Spiel, das in der bisherigen Konzeption von Unternehmen nicht vorgesehen war: Happiness. Glück ist das Ziel. Weil glückliche Mitarbeiter produktiver und innovativer sind und keinen Grund haben, das Unternehmen zu verlassen. Ansatzpunkte gibt es viele: Kommunikation, Ermächtigung, Feedback, Leistungsbeurteilung, Gehalt - Appelo liefert auf knapp 300 Seiten unzählige Ideen, Tipps, Tools, Zitate und Beispiele. Nur: "Management 3.0" suggeriert, es sei die Neuerfindung von Management. Doch es ist nur ein Teil davon.
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Stephanie Borgert:
Unkompliziert!.
Das Arbeitsbuch für komplexes Denken und Handeln in agilen Unternehmen.
GABAL Verlag, Offenbach 2018, 176 Seiten, 24.90 Euro (D), ISBN 978-3-86936-826-9
Ein Buch noch, das schon im Frühjahr erschienen ist, aber auf der letzten Liste keinen Platz mehr gefunden hat: Nachdem Stephanie Borgert in ihrem letzten Buch mit den Irrtümern der Komplexität aufgeräumt hat, legt sie nun ein Arbeitsbuch vor, das in komplexes Denken und Handeln einführt. Unkompliziert! heißt es, und dieser Titel zielt auf das Missverständnis, dass alles, was komplex ist, zugleich kompliziert und schwer zu verstehen sei. Sein Anliegen: deutlich zu machen, dass wir mit dem erlernten linearen Denken entlang Symptom-Problem-Ursache- und Ereignis-Aktion-Ergebnis-Ketten nicht weiterkommen, wenn wir es mit komplexen Systemen zu tun haben. Warum das so ist, macht Borgert Schritt für Schritt deutlich: In komplexen Systemen stehen die Systemelemente miteinander in Wechselwirkung. Analytisches Denken aber teilt. Das heißt: "Wenn Sie ein System verstehen wollen, müssen Sie es als Ganzes betrachten." Schritt für Schritt führt die Autorin in die Grundlagen komplexen Denkens ein. In einem zweiten Teil geht es dann ums Handeln. Alles sehr praxisnah und - ja, unkompliziert vermittelt.
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Martin W. Ramb, Holger Zaborowski (Hg.):
Arbeit 5.0.
oder Warum ohne Muße alles nichts ist.
Wallstein Verlag, Göttingen 2018, 400 Seiten, 22 Euro (D), ISBN 978-3-8353-3340-6
Wer 4.0 sagt, muss auch 5.0 sagen. Irgendwann. Aber sicher. Jetzt ist es so weit. Arbeit 5.0 ist der Titel eines neuen Sammelbandes zu dem rasanten Wandel der Arbeitswelt, den wir erleben. Angesichts der Zwiespältigkeit der Entwicklung - Arbeit wird weniger, weil sie zunehmend von Maschinen übernommen wird, andere Menschen hingegen arbeiten immer mehr - legt der Band den Fokus auf die Nichtarbeit. Die Zeit ohne Arbeit, die nicht allein Freizeit ist (also von Arbeit freie Zeit), sondern Zeit, die nicht externen Zwecken untergeordnet ist: Muße. Das ist die integrierende Perspektive, die dieser Band in 26 Beiträgen beleuchtet: Arbeit 5.0 - das ist Arbeit, die mit Muße verbunden ist. Die zentrale These: "Nur wenn es Zeiten der Muße gibt, kann menschliches Leben - einschließlich der Arbeit - gelingen." Bei allen Vorbehalten gegenüber Sammelbänden: lesenswert.
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