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Ihre Suche nach "Autor: Andreas Neef" ergab 16 Treffer.
Serie Zukunft der Zukunft 1: ein Essay von Klaus Burmeister, Cornelia Daheim, Holger Glockner, Andreas Neef / 11.05.2012
Zukunft ist Nichtwissen. Zunächst. Obwohl wir grundsätzlich nicht wissen können, was kommen wird, gestalten wir mit unserem Handeln heute Zukunft mit. Und machen uns Bilder und Vorstellungen von der Welt von morgen. Welche Zugänge wir zur Zukunft entwickeln können, davon handelt diese Serie. In Folge 1 umreißen Klaus Burmeister, Cornelia Daheim, Holger Glockner und Andreas Neef die Anforderungen an Zukunftsforschung als den wohl spannendsten Job der Welt.
Web 2.0 - Zeit für eine nüchterne Diagnose. | Folge 2 | / 07.08.2006
Das World Wide Web ist in weniger als einem Jahrzehnt erwachsen geworden. Die Jahre der großen Utopien, der Hype, das Börsenfieber, der kollektive Kater nach dem bösen Erwachen - all das liegt noch gar nicht so lange zurück. Heute reiben wir uns ungläubig die Augen, denn wie damals bevölkern viele bunte Start-Ups das Web und jede Menge euphorischer Verheißungen schwirren durch die Luft. Dabei sammeln sich die Evangelisten, Analysten und Investoren des neuen Web unter der wenig aussagekräftigen Flagge "Web 2.0". In Folge 2 geht es um die Implikationen für Medienwelt und Unternehmen.
Web 2.0 - Zeit für eine nüchterne Diagnose.| Folge 1 | / 16.05.2006
Das World Wide Web ist in weniger als einem Jahrzehnt erwachsen geworden. Die Jahre der großen Utopien, der Hype, das Börsenfieber, der kollektive Kater nach dem bösen Erwachen - all das liegt noch gar nicht so lange zurück. Heute reiben wir uns ungläubig die Augen, denn wie damals bevölkern viele bunte Start-Ups das Web und jede Menge euphorischer Verheißungen schwirren durch die Luft. Dabei sammeln sich die Evangelisten, Analysten und Investoren des neuen Web unter der wenig aussagekräftigen Flagge "Web 2.0".
Exklusiv bei changeX: Auszüge aus dem neuen Buch Vom Personal Computer zum Personal Fabricator. / 08.02.2006
Die industrielle Fertigung steht vor einer tief greifenden Veränderung: Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit haben Wissenschaftler Produktionsverfahren entwickelt, die Computermodelle in dreidimensionale Gegenstände verwandeln. Schon heute werden in so genannten Rapid-Verfahren künstliche Knochen aus keramischem Pulver oder Fahrzeugersatzteile aus Metallstaub erzeugt. Anschaulich schildern Andreas Neef, Klaus Burmeister und Stefan Krempl, wie sich diese leise Revolution auf Produktionsprozesse, Unternehmensalltag und Privatleben auswirken wird.
Tiefenstrukturen des Wandels erkennen und nutzen. / 24.01.2006
Trends hinterherzuhecheln tut Unternehmen nicht gut - damit erliegen sie nur dem Herdentrieb und vergessen, dass sie den Markt auch selbst gestalten können. Stattdessen sollten Unternehmen lernen, in Kontexten zu denken. Das Denken in Kontexten erlaubt das Erkennen und Bewerten von Innovationschancen für das reale Leben jenseits von Trendhypes. Hier geht es nicht um Hypes, sondern um Mustererkennung.
Die Z_punkt-Trendkolumne: Eine neue Innovationskultur entscheidet künftig über unseren Wohlstand. | Folge 15 | / 28.07.2005
Die Weltwirtschaft wird immer schneller und komplexer. Wer auf den High-Speed-Märkten der Zukunft mithalten will, muss innovativ und vor allem zickezacke schnell sein. Kurze Innovationszyklen beeinflussen mehr denn je die globale Wettbewerbsfähigkeit ganzer Länder und Regionen. Gefragt ist deshalb eine völlig neue Innovationskultur: nicht nur im Sinne technischer und ökonomischer Höchstleistungen, sondern auch bezüglich ihres sozialen Nutzens, des richtigen Timings und der internationalen Kooperation.
Die Z_punkt-Trendkolumne: Die Zukunft vernetzter Unternehmensstrukturen. | Folge 9 | / 13.12.2004
Open-Source-Projekte machen schon heute vor, wie die Wirtschaft der Zukunft funktionieren könnte. Dezentralisierung, Selbstorganisation und Spontaneität funktionieren weitaus besser als die bisherigen behäbigen Strukturen. Wenn sich dieser Trend zum "Schwarm" fortsetzt, könnte eine Art globaler Business-Grid entstehen, aus dem heraus von einer Vielzahl von Kooperationspartnern und Dienstleistern ständig neue Geschäftsmodelle generiert werden.
Living at Work-Serie | Folge 43 | - Klaus Burmeister und Andreas Neef über Innovationskultur. / 29.10.2004
Der Begriff "Innovation" ist genauso verwässert worden wie das Wörtchen "Reform". Es wird Zeit, Ideen wieder eine Chance zu geben - und damit Innovationen, die diesen Namen verdienen, Tür und Tor zu öffnen. Das ist dringend notwendig, denn die heutigen Konsumenten sind so gereift und anspruchsvoll wie noch nie.
Die Z_punkt-Trendkolumne: Der Konsum der Zukunft basiert vor allem auf ehrlicher Beziehungsarbeit mit den Kunden. | Folge 6 | / 30.08.2004
Verzweifelt versuchen viele Unternehmen Käufer zu finden. Sie verstehen deren Zurückhaltung nicht mehr. Der Ausweg: Sie müssen beginnen, sich selbstkritisch mit ihren langweiligen Angeboten und ihrem arroganten Umgang mit den Kunden zu beschäftigen. Die Zukunft des Handels liegt nämlich in Dienstleistungen, die den überforderten Verbraucher wirksam entlasten. Der Konsum der Zukunft basiert auf Wertschätzung und Respekt. Stattfinden wird er in Kaufhäusern neuen Typs.
Die Z_punkt-Trendkolumne: Unberechenbare Zukunftsmärkte können nicht mehr rational von oben, sondern nur intuitiv von unten gemanagt werden. | Folge 5 | / 09.08.2004
Hierarchien in Unternehmen gehen künftig stark zurück. Auch wenn sich die Industriekapitäne noch mit aller Macht dagegen stemmen. Selbstorganisation und Selbststeuerung gehört die Zukunft. Motiviert ist, wem Vertrauen entgegengebracht wird. Selbst ist der Mitarbeiter. Vor allem auch, weil die unsicheren und turbulenten Märkte nicht mehr von oben, sondern nur gemeinsam von unten zu beackern sind. Die rationale Planbarkeit von Unternehmenserfolg nimmt ab. Intuition wird im großen Trial and Error-Spiel der Wirtschaft wichtiger denn je.