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Die Zukunft nach Corona - das neue Buch von Matthias Horx / 05.06.2020
Es hat Aufsehen erregt, als der Trend- und Zukunftsforscher in einer frühen Phase der Coronakrise einen Blogbeitrag publizierte, in dem er den pandemischen Ängsten ein positives Zukunftsbild entgegenstellte. Und damit die Stimmungslage vieler Menschen traf. Nun gibt es das Buch dazu. Es erweitert den erzählerischen Kunstgriff des Essays, Zukunft in einem staunenden Rückblick zu erzählen, zu einer besonderen Form der Zukunftsbetrachtung: Regnose statt Prognose. Schleife statt linearer Extrapolation.
Visionen für das Kommende - die proZukunft-Buchkolumne im Frühjahr / 21.03.2020
Von der Zukunft zu den Zukünften. Das ist ganz grob der Weg, den die Zukunftsforschung als systematische Beschäftigung mit dem Kommenden genommen hat. Am Anfang gab es noch die Erwartung der einen - wahrscheinlichen - Zukunft. Bald schon erschienen mehrere mögliche Zukünfte am Horizont. Heute geht es um Möglichkeitsräume und die Art und Weise, in der sie in die Welt treten: nicht im Takt der Zeit, sondern nichtlinearen Mustern folgend. Eine Buchumschau.
Reingelesen 5 | 2019: Buchstreifzug durch die aktuellen Verlagsprogramme / 03.12.2019
Menschen denken gerne geradlinig in die Zukunft. Sie schreiben Gegenwärtiges fort und nennen das dann Trend oder Megatrend. Doch wer über Zukunft nachdenkt, muss mit Überraschungen rechnen. Mit Verzögerungen, mit Schleifen und Spiralen, mit Brüchen oder Disruptionen. Und mit Paradigmen oder Narrativen, die den Entwicklungsstrom kanalisieren und in eine nicht gewollte Richtung lenken.
Mit Pausen mehr erreichen - ein Essay von Ulrike Reiche / 01.06.2017
Jeder vierte Mitarbeiter verzichtet heute auf seine Arbeitspause. Es wird durchgearbeitet und rangeklotzt. Das ist fatal. Denn Pausen erhalten die Leistungsfähigkeit und haben entscheidenden Einfluss auf die Wirtschaftlichkeit und Produktivität von Unternehmen. Pausen reduzieren die Fehlerquote, verbessern die Lösungskompetenz und fördern Effizienz und Kreativität im Arbeitsprozess. Gefragt ist deshalb ein Mindshift, ein Wandel der Einstellung zur Pause: Pausen sind kein lästiges Übel. Sondern Voraussetzung für gute Arbeit und Unternehmenserfolg.
Zukunft wagen - das neue Buch von Matthias Horx / 18.06.2014
Unser Gehirn sucht automatisch nach Gefahr. Und stellt sich die Zukunft gerne aufgrund erlebter und eingebildeter Katastrophen vor. Doch wo Angst regiert, herrscht Stillstand. Warum, so fragt Deutschlands bekanntester Zukunftsforscher, machen wir uns nicht klar: Der Menschheit geht es immer besser! Wir müssen nur richtig hinschauen. Und können "Zukunft wagen". Mit weniger Angst.
Quer gelesen. Die Zeitschriftenumschau von changeX, Oktober 2011 / 24.10.2011
Wer soll das alles lesen? Gute Frage. Noch schwerer zu beantworten indessen ist die, was man alles lesen soll. Da haben wir auch keine Antwort. Nur ein paar Tipps: ein paar Fundstücke aus aktuellen Zeitschriften. Vielleicht geeignet, einen auf andere Gedanken zu bringen.
Ist die Zukunft noch zu retten? - zu dem neuen Buch von Eike Wenzel / 27.05.2011
Droht uns die Zukunft abhandenzukommen? Mitunter hat es den Anschein, als verlören wir die Möglichkeit ihrer Gestaltung aus dem Blick. Ein aktuelles Buch hält dagegen: Zukunft ist gestaltbar. Jetzt. Wir dürfen nur nicht nachlassen, an ihrem Entwurf zu arbeiten. Mit Nachdruck.
Rezension GABALs großer Methodenkoffer Zukunft - Grundlagen und Trends / 23.05.2011
Die Zukunft ist ein weites Feld. Sie bereits in der Gegenwart sichtbar zu machen, dem hat sich die Trend- und Zukunftsforschung verschrieben. Doch ist Zukunft überhaupt vorhersehbar - und was leisten die Methoden wirklich? Der Methodenkoffer Zukunft bietet einen umfassenden und kritischen Überblick.
Analyse einer folgenreichen Fiktion - ein Essay von Holger Rust / 14.10.2010
Wem das Konzept einer Creative Class als zentralem Impulsgeber für die Innovationskultur von morgen schon immer etwas einfach gestrickt vorkam, wird es nicht wundern: Es findet keine Bestätigung in der Wirklichkeit. Nicht nur das: Die Idee einer kreativen Klasse ist ebenso elitär wie sozial prekär. Die künftige Wissensgesellschaft aber erfordert, alle einzubeziehen. Durch Bildung für alle.
Wie eine neue Kontaktgesellschaft aussehen kann – ein Essay von Helmut Saiger. / 08.07.2010
Rauschte Deutschland in den Staatsbankrott, wir stünden ärmer da als die Griechen. In deren Gesellschaft nämlich hat sich ein sozialer Reichtum erhalten, der hierzulande oftmals erodiert ist: private Netze aus Familie und Verwandtschaft, informelle Tauschbeziehungen, gegenseitige Hilfe. Aber die Ego-Gesellschaft geht vorbei. Unsere Zukunft ist eine neue Kontaktgesellschaft.