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Intuition ist eine unternehmerische Kernkompetenz - ein Essay von Andreas Zeuch. Dritter und letzter Teil der changeX-Serie über Intuition. / 22.11.2007
Intuition ist nicht bloß ein Zeitgeistthema, ein momentaner Hype, der so schnell vorübergeht, wie er gekommen ist. Denn Intuition wird im Berufsleben immer wichtiger. Sie ist eine professionelle Kompetenz: die Voraussetzung unternehmerischen Handelns schlechthin. Zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen treffen, in der Informationsflut sicher navigieren, ein mulmiges Gefühl in einer wichtigen Verhandlung nicht verdrängen, sondern als unbewusstes Signal ernst nehmen, all das ist ohne Intuition nicht denkbar. Doch erfordert Intuition Mut: Mut zur Lücke. Und Mut zum Abschied vom Wahn, alles kontrollieren zu können. / 22.11.07
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 13: Youth Entrepreneurship Barometer 2007. / 30.10.2007
Lokomotivführer, das war der Traumberuf des Industriezeitalters. Alleine vorne im Führerstand, Tausende von PS im Rücken - ein Klassiker, der Generationen geprägt hat. Heute gilt der Job als ziemlich uncool, wünschen sich die meisten Jugendlichen einen Beruf, der abwechslungsreich ist und mit Menschen zu tun hat. Und überraschend viele sagen: "Ich will Unternehmer werden!" Die Jugendlichen in Deutschland haben ein erstaunlich positives Unternehmerbild. Das ergab der erstmals erhobene Youth Entrepreneurship Barometer der Bertelsmann Stiftung. / 30.10.07
Der Unternehmer als Chef, Manager, Privatperson - das neue Buch von Peter May. / 24.11.2006
Familienunternehmen erleben derzeit eine bemerkenswerte Renaissance. Ihr Erfolg ist offensichtlich, fragt sich nur, woher er rührt. Die Antwort ist paradox: Sie sind erfolgreich, gerade weil Gewinn und Steigerung des Unternehmenswertes nicht ihre einzige Antriebsfeder sind. Jede inhabergeführte Firma hat einen immateriellen Kern. Und sie lebt von der Energie des Unternehmers, die sich aus der Freiheit zur Selbstbestimmung speist.
Wir wissen viel, aber wir können nichts - ein Gespräch mit Daniel Zanetti. / 20.02.2006
Manager erkennen, wenn einer ihrer Mitarbeiter den Ad-hoc-Anforderungen nicht mehr gewachsen ist. Doch anstatt die rote Karte zu zücken und den Schützling zum Verschnaufen auf die Reservebank zu setzen, blenden sie das "Problem" aus und hoffen insgeheim, dass es sich von alleine löst. Im besten Fall kriegt der Mitarbeiter die Kurve, im schlimmsten Fall brennt er aus. Pech gehabt. Für einen Unternehmer und Buchautor aus der Schweiz ist das nur ein Beispiel für die grassierende Inkonsequenz: Wir kennen die Fallstricke des modernen Arbeitslebens, aber wir ändern die Spielregeln nicht. Wertvolle Ressourcen stehen uns zur Verfügung, aber wir erschaffen kaum Mehrwert. In vielen Branchen liegt das Geld auf der Straße, aber wir sind zu faul, es aufzuheben. Eine Absage an alle, die wissen, wie es geht, aber nichts tun.
Ein Essay darüber, was Basel II verspricht und unternehmerische Eigenverantwortung leisten muss. / 26.02.2004
Der Handlungsspielraum für mittelständische Unternehmen wird enger. Viele fühlen sich durch uneinsichtige Banken und Sparkassen, überzogene Sicherungserwartungen, hohe Zinsen enorm unter Druck gesetzt. Erwartet wird Liquidität im Tagesgeschäft, vor allem aber Investitionsbedarf. Basel II werden die neuen Eigenkapitalrichtlinien kurz und griffig genannt, nach denen in Zukunft Kredite vergeben werden. Auch wenn vielen noch unklar ist, was sich dahinter wirklich verbirgt, breitet sich bereits die Angst vor einem Desaster ohne Perspektive für die Unternehmer aus.
Warum wir mehr Unternehmer als Manager brauchen - ein Essay von Artur P. Schmidt. / 05.02.2004
Manager verwalten, bewahren, imitieren, denken kurzsichtig und stellen ihre persönlichen Interessen in den Vordergrund. Sagt der Publizist Artur P. Schmidt. Organisationen aber können nur von Unternehmern geführt werden, die ihre Intelligenz und Kreativität nutzen. Manager sind ein Auslaufmodell. Sie konzentrieren sich einzig darauf, die Dinge richtig zu tun, während Unternehmer sich darauf fokussieren, das Richtige zu tun. Die Dinge einfach nur richtig tun können Maschinen automatisch besser, während das Richtige zu tun vor allem menschliche Intelligenz erfordert. Die Konsequenz: Manager werden künftig durch Maschinen ersetzt.
Selbstständig ist die Frau - ein Interview mit Cornelia Heins. / 04.09.2003
Die USA sind das Land mit den meisten Frauen in Management und Universitäten. Und in keinem anderen Land gibt es mehr Unternehmerinnen und Existenzgründerinnen. Eine deutsche Wirtschaftsjournalistin, die in den USA als Unternehmerin erfolgreich ist, spricht Klartext: Amerikanische Frauen haben weniger Angst vor dem Scheitern. Ein- bis zweimal unternehmerisch auf die Nase zu fallen ist normal. Für Amerikanerinnen sind Familie und Beruf weniger ein Gegensatz. Sie wollen selbstbestimmter leben und arbeiten. Heins hat ihre Erfahrung in einen Ratgeber gepackt. Darin gibt sie Tipps, aus welchem Holz eine Unternehmerin geschnitzt sein sollte. Nicht nur für Frauen lehrreich!
Ein Gespräch mit Body Shop-Gründerin Anita Roddick. | Folge 2 | / 15.11.2001
Warum lehnt sich die Frau nicht zurück und genießt ihr Leben? Manche Firmenbosse und Wirtschaftsjournalisten würden Anita Roddick lieber als Kosmetik-Diva sehen. Sie verstehen sie nicht, ihren Einsatz, ihr Engagement, ihre Obsession. Heike Littger traf die Firmengründerin in München und sprach mit ihr über die schönsten und traurigsten Momente ihres Lebens.