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Ihre Suche nach "Tag: Management" ergab 186 Treffer.
Ein Interview mit Unternehmensberater und Buchautor Reinhard K. Sprenger. / 08.11.2001
Die Change-Prozesse in deutschen Unternehmen sind kaum der Rede wert, so Reinhard K. Sprenger. Große Organisationen sind nicht an Kreativität, sondern lediglich am Status quo interessiert. Nach den Terroranschlägen vom 11. September hat sich die Situation noch verschärft. Die Zeichen stehen auf Kontrolle. Misstrauen und Überwachung nehmen zu, auch im Arbeitsleben. Langfristig aber, so die These von Sprenger, führt an einer vertrauensbasierten Arbeitskultur kein Weg vorbei. Denn Vertrauen wird zum Wettbewerbsvorteil.
Eine neue Ära beginnt - New Economy und Old Economy lernen voneinander. / 10.08.2001
Das Internet mit seinen umwälzenden Informations- und Kommunikationstechnologien verlangt massiv und permanent Veränderungen in den Unternehmen. Wie sich Firmen der Herausforderung stellen, darüber schreiben Dirk Dobiéy und John J. Wargin in ihrem neuen Buch Management of Change. Ein Interview mit den beiden HP-Beratern über Mitarbeiter, Führungskräfte und die Zukunft der Digitalen Ökonomie.
In Deutschland gibt es 17 Gründungslehrstühle. Doch die Professoren können ihre Studenten nur selten motivieren. / 17.07.2001
Jahrzehntelang ignorierten die deutschen Universitäten Unternehmensgründer. Bis Ende der 90er Jahre. Zwei Dutzend Lehrstühle wurden aus dem Boden gestampft. Das Ergebnis: Es mangelt an Personal, Kompetenz und Engagement. Die Professoren vermitteln Wissen - von Lust und Risikobereitschaft haben sie keine Ahnung. Annette Jensen hat sich an den Universitäten umgesehen. Ihr Fazit: Die Gesamthochschule Wuppertal unterstützt die neue Gründergeneration am besten.
| Sprenger : Heuser | Online-Debatte: Führung neu denken / 11.06.2001
Die Politik fordert vom Einzelnen Initiative und Kreativität, lässt aber den strukturellen Rahmen unverändert. Das "positive Klima für Selbständigkeit" ist ein Lippenbekenntnis.
Das Unmögliche denken will Management-Guru Gary Hamel. Bahnbrechende, unkonventionelle, sogar unvernünftige Ideen müssen ihre Chance bekommen. / 26.04.2001
Weniger wäre allerdings mehr gewesen - was die Dosis an Revolutionspathos als auch die Zahl der Seiten betrifft -, meint unser Rezensent.
Mehr Menschlichkeit soll in Deutschlands Betriebe und Unternehmen einziehen. Dies fordert Rolf W. Habbel, Partner und Sprecher der Managementberatungsfirma Booz, Allen&Hamilton, und begibt sich auf Glatteis. / 25.04.2001
Dennoch: Das Buch bietet einen brauchbaren Einstieg in die Debatte um eine wertebasierte Unternehmensführung.
Muss Führung im digitalen Kapitalismus von Grund auf neu gedacht werden? / 16.04.2001
Management-Starautor Reinhard K. Sprenger debattiert mit dem leitenden Wirtschaftsredakteur Uwe Jean Heuser über Führung im 21. Jahrhundert. Der komplette Text der Online-Debatte (wird fortgesetzt).
Zusammenschlüsse meistern, ohne unterzugehen / 28.03.2001
Das mittlere Management hat es bei einer Fusion besonders schwer. Brigitte Winkler und Stefan Dörr geben Tipps, wie man die Herausforderung meistert.
Vertrauensarbeitszeit - Freiheit zur Selbstausbeutung? Die Angestellten arbeiten länger - und fühlen sich abwechselnd berauscht und unter starkem Druck. / 02.02.2001
In vielen Betrieben wird die Arbeitszeiterfassung abgeschafft. Doch Chefs müssen keineswegs fürchten, dass ihre Mitarbeiter ohne Kontrolle weniger arbeiten. Im Gegenteil: Mancherorts erreichen die Überstunden astronomische Höhen, hat der Philosoph und Berater Klaus Peters festgestellt. Denn neue Managementmethoden setzen auf Druck statt auf Zwang und sind damit weitaus effektiver als alte Kommandostrukturen.
Bei IBM gilt seit zwei Jahren offiziell Vertrauensarbeitszeit. Viele Mitarbeiter sind begeistert, doch andere fühlen sich unter Druck gesetzt. / 02.02.2001
Vor zwei Jahren wurden die Stechuhren bei IBM offiziell abgeschafft. Seither gilt Vertrauensarbeitszeit. Viele Mitarbeiter loben die damit verbundene Freiheit. Andere fühlen sich jetzt stärker unter Druck. Einig sind sich alle, dass sie mehr Stunden arbeiten als vertraglich vereinbart.