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Ihre Suche nach "Tag: Veränderung" ergab 72 Treffer.
Einfach die Welt verändern im Job - das neue Buch der Initiative We Are What We Do. / 10.01.2007
Was wäre, wenn die Menschen beschließen würden, ihren alltäglichen Ärger nicht mehr in sich hineinzufressen, sondern die Dinge zu ändern. Jetzt und hier, in ihrem Job? Das wäre eine kleine Revolution. Ein schmales Büchlein sagt, wie das gehen könnte. Gagig, witzig und frech präsentiert es 50 frische Ideen für kleine Veränderungen mit großer Wirkung. Und zeigt, dass die Rede von der eigenen Machtlosigkeit eine große Ausflucht ist, die uns nur vor der eigenen Courage bewahrt. Bleibt nur die Frage: Was hindert uns, einfach damit anzufangen? / 10.01.07
Das Pinguin-Prinzip. Wie Veränderung zum Erfolg führt - das neue Buch von John Kotter und Holger Rathgeber. / 18.12.2006
John Kotters bahnbrechende Business-Parabel gibt es jetzt endlich auf Deutsch. Der Harvard-Professor beschreibt darin eine Pinguinkolonie, die vor einer kolossalen Existenzbedrohung steht. Ihr Eisberg droht zu zerbersten. Was tun? Wir lernen in der Folge Pinguine kennen, die allzu menschlich sind: Neinsager, Zauderer, Angsthasen und Besserwisser, die auf die Bremse treten. Am Ende jedoch siegen die mutigen Veränderer. Übrigens: Bedrohte Eisberge gibt es überall - als veraltende Produktlinien, verzopfte Schulen, miese Dienstleistungen oder Geschäftsstrategien, die es nicht mehr bringen. / 18.12.06
Wie wir beweglich und lebendig bleiben - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 10.07.2006
Viele Menschen sind Klammeraffen. Sie halten hartnäckig am Alten und Bewährten fest - egal, was passiert. Wandel und Veränderung sind Fremdwörter für sie. Eine gefährliche Haltung, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek, denn was nicht losgelassen wird, drückt bleiern auf die Bürde der Menschen. Als Baby klammerten wir uns an die Finger der Eltern, heute an Arbeitsabläufe, Arbeitsinhalte, Beziehungsformen, Verletzungen, Urteile und Überzeugungen. Doch schon die alten Chinesen wussten: Wer etwas loslässt, hat zwei Hände frei!
Der einfachste Weg zu Glück und Gewinn ist, sich auf seine Fähigkeiten zu besinnen und Spaß zu haben - ein Gespräch mit Douglas Rushkoff. / 20.03.2006
Wenn die Geschäfte schlecht laufen, schreit der Vorstand nach Beratern und Marketingexperten, die das Unternehmen mit Blick auf die Konkurrenz wieder fit machen sollen. Falsche Strategie, sagt dazu ein Professor und Kulturkritiker aus New York. Eine neue Renaissance ist angebrochen. Und die Spielregeln dieser Epoche lauten: Kehrt zurück zu euren Leisten! Dringt so spielerisch wie möglich tief in den Kern der Sache vor! Identifiziert euch mit euerem Handwerk - wie ein Künstler mit seinem Werk. Hört auf zu jammern! Erfreut euch des Lebens! Und begreift euch als Bewohner einer großen, weiten Welt-WG!
The Art of Change - das neue Buch von Michael Loebbert. / 12.01.2006
Tempo und Umfang von Veränderungsprozessen in Unternehmen wachsen. Längst ist der Wandel kein Übergangsstadium mehr auf dem Weg zu einem neuen Gleichgewicht. Auf Wandel folgt neuer Wandel. Und mitten in diesem Strudel schwimmen Führungskräfte, Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und Geldgeber gleichermaßen. Damit sie sich nicht aus den Augen verlieren, ruft Michael Loebbert erneut dazu auf, spannende, anregende und wahrhaftige Geschichten zu erzählen, die Lust machen auf mehr. Mehr Einsatz, mehr Leistung, mehr Invest. Weil es sich ganz offensichtlich lohnt, gemeinsam und mit voller Kraft in ein neues Unternehmenskapitel zu paddeln.
Über die Kunst des Neuanfangs - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 20.07.2005
Wie oft bewerten wir neue Ideen mit alten Maßstäben? Wie oft sagen wir: Das geht nicht! Oder: Das ist unmöglich!? Wie oft berauben wir uns und andere der Möglichkeit des Anfangs oder Neustarts? Wie oft verhindert unsere Schonhaltung den Weg ins Abenteuerland, fragt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und zeigt auf, warum es gefährlich ist, die Hände in den Schoß zu legen. Krisen sind die Hebammen der Veränderung und nicht die Hüter des Dauerfrustes! Er empfiehlt ganz einfach: Brechen Sie ab! Brechen Sie aus! Brechen Sie auf!
Die wichtigsten Survivalstrategien in Beruf und Alltag - ein Gespräch mit Ottilia Schuster. / 17.06.2005
Wie organisiert man sein Überleben im Veränderungsdschungel? Eine Trainerin weiß Rat: Auszeiten nehmen, ausmisten und auf Nimmerwiedersehen sagen. Will heißen: In aller Ruhe über sich und seine Ziele nachdenken, dann überlegen, mit wem und was man seine Zeit verbringen will, und schließlich noch den alten Seelenmüll loslassen. Es lebe der Egoismus. Doch Selbstveränderung ist ein hartes Brot. Wer sie zu hastig betreibt, verschluckt sich leicht. Deshalb langsam anfangen und behutsam steigern.
Die Menschen sind kreativer und lebendiger als die Chefetagen glauben - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 22.11.2004
Anstatt ihn zu fördern und zu kreativer Höchstleistung zu motivieren, wird der Mensch heute als Kostenfaktor wegrationalisiert. Das ist genauso hirnrissig, als wenn man einem Auto wegen mangelnder Leistung das Getriebe ausbaut, weil man nicht weiß, wie man die Gangschaltung benutzt. Sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und ruft zu einem Perspektivwechsel auf. Weg vom ständigen Mangeldenken: zu wenig Arbeit, zu wenig Geld, zu wenig Sinn. Hin zum Aufbruch in neue Möglichkeitsräume: Arbeit für alle, Geld für alle, Sinnstiftung für alle. Neugierig werden, sich und die Welt neu entdecken. Beginnen könnte man damit, das Immergleiche einfallsloser Produkte und Dienstleistungen und das Immergleiche stupider Arbeit hinter sich zu lassen.
Ein Gespräch mit Frank Boos und Barbara Heitger über den richtigen Weg zum Wandel in Unternehmen. / 01.09.2004
Tempo und Umfang von Veränderungsprozessen in Unternehmen wachsen. Längst ist der Wandel kein Übergangsstadium mehr auf dem Weg zu einem neuen Gleichgewicht. Auf Wandel folgt neuer Wandel. Und mitten in diesem Strudel schwimmt das Management. Es ist Teil der Change-Prozesse, die es selbst angestoßen hat. Und muss feststellen, dass die sich nicht planen lassen wie der Bau von Autos. Da hilft nur: Mitschwimmen. Mitgestalten. Und seine Rolle selbst in Frage stellen. Das fordern zwei österreichische Berater. Wandel erfordert Geduld, Konsequenz und ein breites Spektrum an Kompetenzen.
Die Z_punkt-Trendkolumne: von der sicheren zur fluiden Identität. | Folge 3 | / 11.06.2004
Wirtschaft und Gesellschaft werden im Moment von Grund auf neu programmiert. Das macht Angst. Und das tut weh. Vor allem, wenn man versucht, Wohlstand, Arbeit und Glück festzuhalten. Wie Sand rieseln sie durch die Hände, bis nichts mehr übrig bleibt. Der Grund: Das Jetzt-Chaos lässt sich mit den Ordnungsprinzipien der alten Industriewelt nicht bannen. Und so brechen immer mehr Menschen auf, suchen sich neue Identitätskonzepte jenseits starrer Lebensentwürfe. Und landen in Welten, von denen sie bislang nur geträumt haben.