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Ihre Suche nach "Tag: Verantwortung" ergab 45 Treffer.
Wirtschaft heute: Menschen auf der Suche nach Anerkennung, Verantwortung und Sinn - ein Essay von Niels Pfläging. / 27.09.2006
Wirtschaft und Gesellschaft haben sich grundlegend verändert, aber Menschenbild und Managementmethoden sind in vielen Unternehmen die alten geblieben. Mit Belohnung und Bestrafung werden erwachsene Menschen weiterhin konditioniert. Brauchen wir das alles noch? Zielverhandlungen, vorfixierte Ziele, individuelle Mitarbeiterbewertungen, leistungsorientierte Vergütung, Budgets und Plan-Ist-Vergleiche. Oder wie kann man es besser machen? Niels Pfläging zeigt in seinem Essay, wohin die Reise geht. Ein glänzendes Plädoyer für ein neues Verständnis von Motivation, Leistung und Verantwortung.
Verantwortung jetzt. Wie wir uns und anderen helfen und nebenbei unser Land in Ordnung bringen - das neue Buch von Christoph Keese. / 12.07.2006
Wenn Staat und Politik versagen, muss der einzelne Verantwortung übernehmen und als Gutmensch redlich und vorbildlich handeln. Sagt der Chefredakteur der WELT am SONNTAG und lässt laut die Pflichten-Peitsche für den Bürger knallen. Wen wundert's, wenn der dann von Verantwortung nichts mehr wissen will. Keese scheint mit der Selbstverantwortung einiges durcheinander zu bringen: Sie lässt sich nicht von oben verordnen, sondern erwächst als eigenständige, unbequeme Haltung gegenüber den Verhältnissen. Der unerschrockene Systemveränderer ist verantwortungsbewusster als der unentwegte Moralkeulenschwinger!
Manager müssen wieder kompetenter werden - ein Gespräch mit Herbert A. Henzler. / 29.09.2005
Das Auge des Bauern macht die Kühe fett - ein Spruch, den auch Italiener, Franzosen und Spanier verstehen. Er bedeutet, dass man sich konzentriert um die wirklich wichtigen Aufgaben im Job kümmern sollte - und sich nicht ablenken lässt. So wie viele Manager, die häufig nur jeder sich bietenden Abwechslung nachrennen und längst viel zu wenig Zeit für ihre eigentliche Arbeit haben. Ex-McKinsey-Chef Henzler hält den Finger in diese Wunde und fordert wieder mehr Können, Gründlichkeit und Kompetenz im Management. Was übertragen auch für den Standort Deutschland gilt.
Endlich Verantwortung für sein Leben übernehmen - ein Interview mit Andreas Buhr. / 18.05.2005
Ohne Selbsterkundung und Selbsterkenntnis findet keine Selbstverwirklichung statt. Nur wer vorbehaltlos in sich hineinschaut und die Verantwortung für sein Leben nicht länger seinen Genen, Eltern, Chefs oder sonstigen Personen zuschiebt, wird etwas bewegen können. Sagt ein Kommunikationsberater und zeigt Wege, wie man sich weiterentwickeln und intensiver leben kann. Oberstes Ziel: Nicht in der Opferrolle versauern, sondern den unbedingten Willen zur Selbstbestimmung herauskitzeln. Auch wenn man im Job oder Privatleben dann woanders landet.
Good Work! Für eine neue Ethik im Beruf - das neue Buch von Howard Gardner, Mihaly Csikszentmihalyi und William Damon. / 31.03.2005
Was ist eine gute Arbeit? Drei bekannte amerikanische Psychologen geben eine verblüffend einfache Antwort: die Balance zwischen Selbstbestimmung und sozialer Beziehungsqualität. Die beiden Pole auszubalancieren ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Ein hervorragendes Plädoyer, wieder Verantwortung im Beruf zu übernehmen, sich einzumischen, sich nicht auf die Zunge zu beißen und seine Gewissensbisse für Feierabend oder Wochenende aufzusparen. Sondern Haltung zu bewahren und sich nicht zu verbiegen. Nur Mut und schlechte Arbeit links liegen lassen!
Und definieren das Land neu. | Folge 28: Verantwortung | / 22.02.2005
"Vier" ist eine vierköpfige Gruppe von bekannten Publizisten. Sie denken die wichtigsten Schlüsselbegriffe in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft neu: von Arbeit bis Freiheit, von Solidarität bis Wohlstand, von Leistung bis Erfolg. Ihre Namen treten jedoch hinter die Inhalte zurück. Sie sprechen aus, was viele Menschen in diesem Land wirklich denken und ersehnen. Ein Großteil hat das Reformgerede satt. Tausend Vorschläge, tausend Quatschköpfe, endlose Diskussionen - und nichts passiert. "Vier" sind ein Sprachrohr. Sie lehnen sich auf gegen die herrschende Stagnation und Müdigkeit. "Vier" hassen Reformhuberei und Wortfälschungen und lassen sich den Traum von einer besseren Gesellschaft nicht abschwatzen.
Die Spaßgeneration sorgt sich um die Zukunft - ein Interview mit Marco Bülow. / 01.12.2004
Neue Töne aus der Generation Golf: Ein 33-jähriger SPD-Bundestagsabgeordneter appelliert mit großer Geste an seine Altersgenossen. Der Kern seines Aufrufs: Verantwortung übernehmen, sich einmischen, mitgestalten und den Zorn in Engagement verwandeln. Es wird höchste Zeit, ansonsten bürde man den nächsten Generationen immer mehr Schulden und schlechtere Lebensverhältnisse auf. Deshalb fordert er einen neuen Gesellschaftsvertrag der Solidarität. Nur wenn alle mitmachen, brauche man sich nicht mehr als Opfer der herrschenden Verhältnisse fühlen. Und den Miesmachern und Mieslingen das Parkett überlassen.
Ethische Handlungsregeln für Organisationen. / 16.09.2004
In den Unternehmen wird zur Zeit viel über Ethik geredet - doch es fehlt an Orientierung. Wie kann man "richtiges" und "gutes" Handeln definieren? Der Ethikverband der Deutschen Wirtschaft hat nun als Grundlagenpapier Handlungsregeln für Unternehmen und unternehmerisch agierende Personen aufgestellt - eine wichtige Hilfestellung für das Management.
Habe immer ein Ziel und eine Alternative dazu!
Die zehn wichtigsten Eigenschaften für Menschen mit Zukunft - eine Serie von Ulf D. Posé. | Folge 7 | / 16.08.2004
Der Sommer ist kurz. Zeit, darüber nachzudenken, wie man sein Leben endlich ändern könnte: glücklicher leben, sinnvoller arbeiten und intensiver lieben. Aber wie? changeX-Autor Ulf D. Posé macht in seiner zehnteiligen Serie Vorschläge, welchen Handlungsregeln wir künftig mehr Beachtung schenken sollten. In der siebten Folge geht es um verantwortungsvolles Handeln. Welche Rolle spielt dabei das Gewissen und warum sollte jedes Handeln sittlich motiviert sein?
... quatscht man völlig ungeniert! Warum wir eine neue Medienethik brauchen - ein Essay von Ulf D. Posé. / 02.07.2004
Viele wollen in die Medien, viele Medien wollen die Sensation. Die Folge: Viele betrachten sich als Sensation. Unsinn, sagt changeX-Autor Ulf D. Posé. Er plädiert für eine neue Medienethik. Sie soll für Manager genauso wie für Journalisten gelten. Im Mittelpunkt stehen wieder mehr Glaubwürdigkeit, Kompetenz und Selbstverantwortung für sein Tun. Noch bleibt dies im harten Mainstream häufig auf der Strecke. Das mediale Hinrichtungsgeschäft macht Henker und Delinquent austauschbar. Manager lügen, Journalisten manipulieren. Und das Publikum steht herum und plappert den Lug und Trug nach.