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Ihre Suche nach "Tag: Bewusstsein" ergab 14 Treffer.
Die Bücher des Jahres – ausgewählt von der changeX-Jury. / 18.12.2009
Stapel von Büchern haben wir auch in diesem Jahr wieder gesichtet und kritisch auf ihren Neuigkeitswert hin abgeklopft. Viele davon haben wir rezensiert oder mit den Autoren Interviews geführt. Jetzt ist es Zeit, die besten Bücher des Jahres zu küren. Die changeX-Jury hat ihre Toptitel 2009 gewählt. Es war eine klare Entscheidung mit einem klaren Sieger: Nudge.
Gedanken lesen. Erkennen, was andere denken und fühlen - das neue Buch von Michael Moskowitz. / 02.04.2008
Was mag er nur denken? Viel hätte man oft schon darum gegeben, dies zu wissen. Dabei ist das Nachvollziehen der Gedankengänge anderer keine magische Gabe, sondern eine angeborene Fähigkeit, die man trainieren kann. Sagt ein amerikanischer Psychoanalytiker. Nur funktioniert Gedankenlesen nicht wie eine Röntgenaufnahme. Menschen besser zu verstehen heißt nicht, sie zu durchleuchten, sondern sich für das zu öffnen, was sie uns bewusst oder unbewusst mitteilen wollen. Und dazu muss man zuerst einmal das eigene Denken und Handeln besser verstehen. / 02.04.08
Ein Gespräch mit Karl Gamper. / 29.11.2005
Geh auf den Marktplatz, steig ein in das Wettspiel der Ideen und hab Erfolg damit! Das ist die Botschaft von Karl Gamper. Wer die Welt der gezückten Messer satt hat, ist bei ihm richtig – er schlägt die Brücke zwischen der Wirtschaft und Dingen wie Ganzheitlichkeit, Aufmerksamkeit, Stille, Rhythmus und Vernetztheit.
Gefühle lesen. Wie Sie Emotionen erkennen und richtig interpretieren - das neue Buch von Paul Ekman. / 26.04.2004
40 Jahre erforschte ein Psychologe alle möglichen Gesichtsausdrücke rund um die Welt. Das verblüffende Ergebnis: Es gibt keine kulturell spezifischen Gesichtsausdrücke, sie werden überall auf Anhieb verstanden. Im Gesicht stehen unsere Gefühle geschrieben. Und zwar lange, bevor das Bewusstsein tätig wird. Gefühle scannen unablässig die Umwelt und treffen binnen Millisekunden komplexe Bewertungen. Stehen wir also wehrlos unserer Gefühlswelt gegenüber? Nein, sagt Ekman, wenn wir sie uns ständig bewusst machen. Doch das ist leichter gesagt als getan.