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Ihre Suche nach "Tag: Wandel" ergab 62 Treffer.
Selbstbild. Wie unser Denken Erfolge oder Niederlagen bewirkt - das neue Buch von Carol Dweck. / 19.03.2007
Die Welt ist dynamisch, turbulent und chaotisch. Damit haben wir uns abgefunden. Aber wie sieht es mit uns selbst aus? Sind wir so flexibel und wandlungsfähig wie die Welt um uns herum? Oder eher ein Fels in der Brandung? Vor nicht allzu langer Zeit noch galt eine in sich ruhende Persönlichkeit als erstrebenswert. In einer dynamischen Welt aber wird die Leidenschaft, Grenzen zu überwinden, zum entscheidenden Wesenszug. Wird Potenzial wichtiger als Performance, Lernen wichtiger als Können, Werden wichtiger als Sein. / 19.03.07
Das Neue hat es schwer in Deutschland - Anmerkungen zur Bildungsdebatte von Winfried Kretschmer. / 17.01.2007
Im Herbst 2006 erscheint ein mutiges Buch. Darin plädiert Deutschlands bekanntester Pädagoge für einen radikalen Umbau unseres Bildungssystems: Die Altersgruppen 13 bis 15 sollen raus aus der Schule und gemeinsam im wirklichen Leben lernen. Zum Bestseller aber wird eine Streitschrift für die Disziplin. Das zeigt: Frische Ideen haben es schwer in diesem Land. Sie scheitern am verbreiteten Spießertum, das Veränderung als Bedrohung empfindet und auf Neues mit dem Rückzug auf das sichere Terrain des Althergebrachten reagiert. Ein geistiger Klimawandel ist überfällig. / 17.01.07
Branchen von morgen. Wie sich die wichtigsten Industrien neu erfinden - das neue Buch von Wilhelm Rall und Birgit König. / 20.12.2006
Die Wirtschaft bebt. Die tradierten Wertschöpfungsketten ganzer Branchen werden aufgebrochen, in ihre Segmente zerlegt und von findigen Innovatoren neu zusammengesetzt: Unternehmen, die nicht das Gleiche besser, sondern Entscheidendes anders machen. Dieses Branchenbeben ist keine Naturkatastrophe, sondern lässt sich vorhersehen. Wenn man begreift, was es geschlagen hat. Hierzulande aber verpennen schlafmützige Branchenfürsten und Politiker den ökonomischen Wandel. Statt die Chancen zu nutzen, die er bietet. Denn nur in der Ungewissheit wartet das Neue. / 20.12.06
Das Pinguin-Prinzip. Wie Veränderung zum Erfolg führt - das neue Buch von John Kotter und Holger Rathgeber. / 18.12.2006
John Kotters bahnbrechende Business-Parabel gibt es jetzt endlich auf Deutsch. Der Harvard-Professor beschreibt darin eine Pinguinkolonie, die vor einer kolossalen Existenzbedrohung steht. Ihr Eisberg droht zu zerbersten. Was tun? Wir lernen in der Folge Pinguine kennen, die allzu menschlich sind: Neinsager, Zauderer, Angsthasen und Besserwisser, die auf die Bremse treten. Am Ende jedoch siegen die mutigen Veränderer. Übrigens: Bedrohte Eisberge gibt es überall - als veraltende Produktlinien, verzopfte Schulen, miese Dienstleistungen oder Geschäftsstrategien, die es nicht mehr bringen. / 18.12.06
Es gibt immer eine Alternative - das neue Buch von Ute Hélène von Reibnitz. / 13.12.2006
Zukunft ist das, was auf uns zukommt. Man kann sie weder vorhersagen, noch sich dagegen stemmen. Man kann nur herannahende Veränderungen vorausdenken, Alternativen entwerfen und sich auf das Kommende vorbereiten. Wer nicht vom permanenten Wandel überrollt werden will, tut gut daran, sich aktiv auf ihn einzulassen - Unternehmen wie Menschen. Denn wo alles möglich ist, wird Selbstbestimmung zur Herausforderung. Zähmen aber lässt sich die Unsicherheit nicht. Denn man kann nie so dumm denken, wie es kommen kann. / 13.12.06
Führen im Grenzbereich - das neue Buch von Bernhard Fischer-Appelt. / 29.11.2006
Wie gewinnt man Menschen für einen Weg, der auf unbekanntes Terrain führt? Wie begeistert man sie dafür, Neues zu wagen? 21 Führungskräfte öffnen das Erkenntnistor zum Geheimnis guter Führung: Wer Menschen dazu bewegen will, den Wandel zu gestalten, der muss überzeugen statt befehlen. Ohne Integrität und Verlässlichkeit, Authentizität und Mut, ohne Leidenschaft und Vertrauen ist nichts und niemand zu bewegen. Führen ist keine Methode, sondern eine Haltung. Nämlich zu eigenständigem Handeln zu ermutigen. /28.11.06
Wie wir beweglich und lebendig bleiben - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 10.07.2006
Viele Menschen sind Klammeraffen. Sie halten hartnäckig am Alten und Bewährten fest - egal, was passiert. Wandel und Veränderung sind Fremdwörter für sie. Eine gefährliche Haltung, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek, denn was nicht losgelassen wird, drückt bleiern auf die Bürde der Menschen. Als Baby klammerten wir uns an die Finger der Eltern, heute an Arbeitsabläufe, Arbeitsinhalte, Beziehungsformen, Verletzungen, Urteile und Überzeugungen. Doch schon die alten Chinesen wussten: Wer etwas loslässt, hat zwei Hände frei!
Der neue Kapitalismus. Republik im Wandel - das neue Buch von Thomas Hanke. / 31.03.2006
Eigentlich wollten wir das Buch schon wieder weglegen. Mit dem Fazit: typischer Alles-wird-gut-Titel für Max Mustermann und Lieschen Müller, die vor der Zukunft zittern. Doch dann ist uns aufgefallen, dass Handelsblatt-Redakteur Hanke ein geschickter Mythenzertrümmerer ist. Als da wären: Die Deutschland AG gehört den Banken. Internationale Heuschrecken filetieren die deutsche Wirtschaft. Deutschland hat eine unflexible Arbeitswelt oder steckt gar im Klammergriff der Verbände. Nichts von alledem! Und deshalb kratzt das Buch gerade noch die Kurve in Richtung Neue Deutsche Wirtschaft (NDW).
The Art of Change - das neue Buch von Michael Loebbert. / 12.01.2006
Tempo und Umfang von Veränderungsprozessen in Unternehmen wachsen. Längst ist der Wandel kein Übergangsstadium mehr auf dem Weg zu einem neuen Gleichgewicht. Auf Wandel folgt neuer Wandel. Und mitten in diesem Strudel schwimmen Führungskräfte, Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und Geldgeber gleichermaßen. Damit sie sich nicht aus den Augen verlieren, ruft Michael Loebbert erneut dazu auf, spannende, anregende und wahrhaftige Geschichten zu erzählen, die Lust machen auf mehr. Mehr Einsatz, mehr Leistung, mehr Invest. Weil es sich ganz offensichtlich lohnt, gemeinsam und mit voller Kraft in ein neues Unternehmenskapitel zu paddeln.
Warum die neuen Eliten dem Wandel im Wege stehen - ein Gespräch mit Holger Rust. / 25.07.2005
Die neuen Eliten in Wirtschaft und Gesellschaft sind oft nur Imitate ihrer grauen, konservativen Vorgänger. Um nichts zu riskieren, eifern und eilen sie gehorsam den Alten nach. Ein Soziologieprofessor aus Hannover fragt deshalb: Wie soll man die Zukunft gewinnen, wenn die neuen Karrieristen stromlinienförmige, angepasste Klone der Blockierer von gestern sind? Elite ist heute oft leider nur, wer sich einen mentalen Waschbrettbauch antrainiert hat. Wer indes anders ist und wirklich darauf brennt, an dieser Gesellschaft mitzuarbeiten, die Kultur der Zukunft zu gestalten oder Verantwortung zu übernehmen, dem bleibt häufig genug die Tür verschlossen.