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Ihre Suche nach "Tag: Beruf" ergab 14 Treffer.
Die Kakerlaken-Strategie. 10 Gebote für das Überleben im Beruf - das neue Buch von Craig Hovey. / 27.06.2007
Im Management muss es irgendwie tierisch zugehen - nimmt man jedenfalls die zunehmende Zahl an Managementratgebern beim Wort, die mit Tierfabeln motivieren und erleuchten wollen. Ein kleiner Streifzug durch die Wirtschaftsbuch-Fauna fördert eine stattliche Anzahl an Spezies zutage. Nach Pinguinen, Mäusen, Bären, Haien und Wölfen nunmehr neu im Büro-Zoo: die Gemeine (!) Küchenschabe, auch Kakerlake genannt. Gregory heißt sie. Ihre Überlebensstrategie: "Mach dich aus dem Staub, bevor das Licht angeht." / 27.06.07
Macht? Erfolg? Reich? Glücklich? - Das neue Buch von Wolfgang Mayrhofer, Michael Meyer und Johannes Steyrer. / 12.05.2005
Eine neue Studie der Wirtschaftsuniversität Wien zeigt: Karriere hängt nicht alleine von Kompetenz, Leistung und Motivation ab, sondern von anderen Faktoren: Erfolgreich sind überwiegend Männer aus besserem Hause, die sich perfekt selbst inszenieren und machtpolitisch taktieren. Egal, ob sie inhaltlich etwas draufhaben oder nicht. Und zu Hause wartet dann eine Frau, die ihnen den nadelgestreiften Rücken freihält. Da wird es höchste Zeit, dass wir der Steinzeit den Rücken kehren. Jenseits der verstaubten Insignien der Macht. Denn Menschen wollen Vielfalt, Freiräume zur Selbstentfaltung, Anerkennung und etwas lernen.
Finde den Job, der dich glücklich macht - das neue Buch von Angelika Gulder. / 07.10.2004
Wie sind Sie überhaupt auf den Beruf gekommen, den Sie zurzeit ausüben? Haben Sie ihn sich selbst gewählt, oder haben Eltern, Lehrer und Schulkameraden Sie auf die Idee gebracht? Gefällt Ihnen dieser Job überhaupt noch, oder sitzen Sie in einem Unternehmen gefrustet Ihre Zeit ab? Angelika Gulder macht Mut, die eigenen Wünsche wiederzuentdecken, und coacht ihre Leser in kleinen Schritten zu einem neuen Leben.
Living at Work-Serie Folge 7 | - Arlie Russell Hochschild über die Abkehr vom Privaten. / 20.02.2004
Bei einer soziologischen Studie unter amerikanischen Angestellten tauchte ein erstaunliches Phänomen auf: Immer mehr Berufstätigen erscheint die Arbeit als das Selbstgewählte, das Private als Last. Während der Job immer mehr flexibilisiert wird, gibt es daheim kaum unverplante Zeit, weil das Essen für die Kinder gekocht, Hausaufgaben kontrolliert und Freizeitaktivitäten organisiert werden müssen.
Familie und Beruf unter einen Hut kriegen. Ein Gespräch mit Christian Leipert, was zu tun ist. / 23.07.2003
In Feiertagsreden immer wieder gerne gehört: Kinder sind unsere Zukunft. Doch wenige hören richtig zu. Die Geburtenzahlen sinken, die Gesellschaft vergreist. Kein Wandel in Sicht. Zumal die Altersrente Kinderkriegen bestraft und die Kinderlosen belohnt. Diese können voll arbeiten und Kapital ansparen. Ein Holzweg, sagt Christian Leipert. Sein Thema: Familienförderung neu denken. Mehr Elternzeit, mehr Elterngeld, eine Kinderkasse. Also Leute: Kinder kriegen! Die Politik sorgt für die finanziellen Polster - damit die Eltern sich selbst verwirklichen können.
Jobs für Nachteulen und Jobs für Beratertypen, die neuen Bücher von Uta Glaubitz. / 07.11.2002
Viele Menschen stellen irgendwann fest, dass ihr Beruf ihnen keinen Spaß mehr macht - und schleppen sich angeödet durch den Alltag. Doch zum Wechseln ist es, so Glaubitz, nie zu spät. Ihre Bücher helfen, die für einen selbst optimale Nische in der Berufswelt zu entdecken.
Ein Interview mit Arlie Russell Hochschild über die Liebesbeziehung Mensch / Büro. / 15.10.2002
Sabbatical, Job-Sharing, Teilzeit: Immer mehr Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern Möglichkeiten an, ihren Beruf flexibler zu gestalten - doch sie werden kaum in Anspruch genommen. Arlie Russell Hochschild wollte wissen warum und interviewte für ihr neues Buch 130 Arbeitnehmer - vom Manager bis zum Fließbandarbeiter. Ihr Ergebnis: Die Familie bietet kaum noch Halt. Das Büro wird zum Auffangbecken sozialer Wünsche. Annette Jensen traf die amerikanische Soziologin in Berlin.
Berufliche Leistungsfähigkeit ist keine Frage des Lebensalters. / 20.08.2001
Menschen, die noch im Alter beruflich aktiv sind, sind nicht unbedingt von Geburt an leistungsfähiger, sondern haben ihr Erwerbsleben anders gestaltet. Das ist der Hintergrund der Debatte über eine längere Lebensarbeitszeit: Wenn die Manschen länger arbeiten sollen, dann muss man Arbeitsplätze und Erwerbsleben so gestalten, dass sie länger arbeiten können. Lebenslanges Lernen ist dafür die wichtigste Voraussetzung.
Ein einheitlicher europäischer Arbeitsmarkt ist immer noch nicht in Sicht. Nur langsam mahlen die Mühlen in den einzelnen Ländern. / 02.05.2001
Studenten sind innerhalb Europas mobil. Zehn Prozent lernen im Ausland. Auszubildende und junge Berufstätige hinken jedoch hinterher. Nur ein Prozent verlässt die Heimat. Das könnte sich bald ändern.
Was sich hinter den neuen Berufsbildern verbirgt. / 02.04.2001
Eine Bestandsaufnahme der neuen Berufe, die im Kielwasser gesellschaftlicher Trends entstanden sind.