Suchergebnis
Ihre Suche nach "Tag: Gesundheit" ergab 31 Treffer.
Kondratieffs Welt. Wohlstand nach der Industriegesellschaft - das neue Buch von Erik Händeler. / 31.10.2005
Die Kassandra-Rufer in Politik und Wirtschaft reden gerne vom Ende der Arbeit. Sie soll uns angeblich ausgehen. Fragt sich nur, warum? Denn Arbeit heißt, Probleme lösen. Und genau davon haben wir heute mehr als genug. Die Hürde: Wir sind nicht kreativ und produktiv genug, um diese Probleme zu lösen. Und stochern im makroökonomischen Heuhaufen vergangener Zeiten nach Zukunftslösungen. Dabei hat der russische Ökonom Kondratieff bereits vor vielen Jahren festgestellt, dass der beste Weg in die Zukunft darin besteht, in Menschen und ihr Wohlbefinden zu investieren.
Eine changeX-Serie in 30 Folgen. Jeden Freitag neu. | Folge 29: Warum sind wir zu dick? | / 07.10.2005
Politiker, Wissenschaftler und Journalisten verschleiern ihre Ahnungslosigkeit vor der Zukunft. Sie tappen im Dunkeln. Ihre Strategie: Jede Menge Ablenkungsmanöver. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten. Die Folge: In den Schlagadern der Macht pulsiert nur mehr zähes Monopolwissen. Das Volk sieht weg. Die changeX-Serie hat sich deshalb hinter den Herrschaftszäunen umgesehen. Und stellt Fragen, die auf Zwangslagen verweisen, aus denen immer mehr Menschen keinen Ausweg mehr wissen.
Gesundheitswirtschaft. Die Zukunft für Deutschland - das neue Buch von Dietrich H. W. Grönemeyer. / 11.07.2005
Ein bekannter Medizinprofessor hat die Faxen dicke. Schluss mit dem maroden Gesundheitssystem! Auf in die Gesundheitswirtschaft von morgen: Mit Unternehmen, die Präventions- und Gesundheitsprogramme auflegen. Mit Schulen, in denen Bewegung, Ernährung und Lebensführung auf dem Stundenplan stehen. Mit Fitnesszentren, die helfen, Volkskrankheiten und Befindlichkeitsstörungen vorzubeugen. Mit Ärzte- und Krankenhaus-Netzwerken, die bei der schnellen Behandlung und Rekonvaleszenz der Patienten Hand in Hand arbeiten. Sowie einem Medizintechnik-Standort Deutschland, der global zum Gesundheitsland Nummer eins wird.
Und definieren das Land neu. | Folge 22: Gesundheit |. / 01.02.2005
"Vier" ist eine vierköpfige Gruppe von bekannten Publizisten. Sie denken die wichtigsten Schlüsselbegriffe in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft neu: von Arbeit bis Freiheit, von Solidarität bis Wohlstand, von Leistung bis Erfolg. Ihre Namen treten jedoch hinter die Inhalte zurück. Sie sprechen aus, was viele Menschen in diesem Land wirklich denken und ersehnen. Ein Großteil hat das Reformgerede satt. Tausend Vorschläge, tausend Quatschköpfe, endlose Diskussionen - und nichts passiert. "Vier" sind ein Sprachrohr. Sie lehnen sich auf gegen die herrschende Stagnation und Müdigkeit. "Vier" hassen Reformhuberei und Wortfälschungen und lassen sich den Traum von einer besseren Gesellschaft nicht abschwatzen.
Europäer beraten Europäer. | Folge 15: Michael Patzer über neue Herausforderungen in der Kommunikation von Gesundheitsthemen. | / 11.01.2005
Pleon ist ein neues europäisches Beratungsunternehmen. Seine Vision ist ungewöhnlich: Die Intelligenz der einzelnen Länder und Regionen für eine gemeinsame Netzökonomie nutzen. Aus vielen mentalen und kulturellen Knoten soll ein gemeinsames, länderübergreifendes Netzwerk entstehen. Ohne Hierarchie und Dominanz von oben. Ein europäisches Unternehmen, das den sprichwörtlich ehrgeizigen Versuch unternimmt, ein Omelett zu backen, ohne Eier zu zerschlagen. In den nächsten Monaten begleiten wir diese einmalige Mission mit Reportagen und Essays. Aus einem Europa, in dem zusammenwächst, was zusammengehört.
Die neue Medizin der Emotionen - das neue Buch von David Servan-Schreiber. / 22.07.2004
Ein junger französischer Neurologe und Psychiater wagt die Grenzüberschreitung. Er bringt westliche und östliche Heilverfahren zusammen, ohne das Fundament wissenschaftlich gesicherten Wissens preiszugeben. Im Mittelpunkt steht eine Medizin der Emotionen, welche die Selbstheilungskräfte weckt. Das Prinzip: Hilfe zur Selbsthilfe! Zweifellos ist hier kein Scharlatan oder Esoteriker am Werk, sondern ein glaubwürdiger Grenzgänger zwischen moderner Gehirnforschung und alternativer Heilmedizin. Die medizinische Fachwelt ist voll des Lobes, in Frankreich ist das Buch bereits ein Bestseller.
Immer mehr Menschen wollen bei ihrer Gesundheit mitreden, mitgestalten und mitentscheiden. Ein Essay von Gundula Englisch. / 17.12.2003
In Zeiten milliardenschwerer Allroundkrisen fangen die Menschen an, ihre Geschicke wieder selbst in die Hand zu nehmen. Auch und besonders in Sachen Gesundheit. Denn mit seinem Geld, das derzeit noch im Fass ohne Boden der Ärzte- und Kassenlobby versenkt wird, könnte der mündige Gesundheitskunde viel Besseres anfangen. Zum Beispiel sich seine Gesundheit selbst organisieren. Gemeinsam mit Ärzten, die ihn individuell betreuen, umfassend informieren und aktiv einbinden. Das erfordert eine neue Patientensicht: Der Einzelne wird als Mensch mit Kopf, Leib und Seele und nicht länger als eine Ansammlung von intakten oder defekten Einzelteilen betrachtet. Schluss also mit dem kassenärztlichen Maschinendenken! Her mit fundierten Informationen über Behandlungsmethoden, Medikamenten, Kosten und Qualität von Gesundheitsleistungen, aus denen man auswählen kann.
Was hab ich bloß? - das neue Buch von Werner Bartens. / 07.08.2003
Die Hypochonder sind auf dem Vormarsch. Sie wollen nicht länger im Schraubstock der Krisen stecken. Sie flüchten: Wenn Unternehmer Personal entlassen, anstatt zu investieren. Wenn sie Projektideen einstampfen, anstatt Nischen zu erschließen. Wenn Politiker und Gewerkschafter mit ihren alten Antworten die Krise verschärfen. Aussteiger finden im Warenkorb der Gesundheitsstörungen viele Angebote: von der einfachen Allergie bis hin zum komplizierten Rechtsschenkelblock. Bloß im Gegensatz zu Bartens unterstützen wir diese neudeutsche Flüchtlingsbewegung nicht. Denn wer sein Lebensglück im Off sucht, kickt sich dauerhaft vom Spielfeld. Die Devise lautet: Dableiben und lieber sich und die Welt verändern.
Ein Gespräch mit Zukunftsforscher Leo A. Nefiodow. / 20.06.2002
Während Politik und Wirtschaft ergebnislos über Rezepte gegen hohe Arbeitslosigkeit, sinkendes Wirtschaftswachstum und allgemeine Konjunkturflaute grübeln, schlägt der Zukunftsforscher Leo A. Nefiodow eine verblüffend einfache Lösung vor: Weniger streiten und an Jesu glauben. Was wir brauchen, ist ein humaneres Umfeld. Dann klappt es auch mit der europäischen Vorreiterrolle.
Cybermedizin zwischen Quacksalberei und freiwilliger Selbstkontrolle. / 14.05.2001
Immer mehr Menschen interessieren sich für Gesundheitstipps aus dem Internet. Das Problem: Die Qualitätsunterschiede zwischen den Gesundheitsportalen sind enorm. Frederik Tautz glaubt jedoch, dass viele Anbieter - vor allem diejenigen, die sich aufwendige Recherchen und fundierte Datenbanken nicht leisten können, - die nächste Finanzierungsrunde nicht erleben werden. Ihr Finanzierungsmodell steht auf wackligen Beinen.