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Ihre Suche nach "Partner: Osborne Clarke / Serie" ergab 40 Treffer.
Eine 40-teilige Reportage über die Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke. | Folge 20 | / 25.06.2002
Man kann auch nach dem Job etwas miteinander unternehmen. Und gemeinsam Spaß haben. Dies ist die Botschaft des Chase Run, der am vergangenen Mittwoch in Frankfurt stattgefunden hat. Mit dabei ein 14-köpfiges Team von Osborne Clarke. Und unser Autor Winfried Kretschmer.
Eine 40-teilige Reportage über die Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke. | Folge 19 | / 17.06.2002
Die Fußballer machen derzeit vor, was ein gutes Team bewirken kann. Doch gedeiht solcher Teamgeist vielleicht auf dem Weltmeisterschaftsrasen. In den Betrieben hingegen sieht es häufig anders aus. Endlose Meetings, sich produzierende Egomanen, ungleich verteilte Arbeit und abgeschobene Verantwortung, das ist die dunkle Seite der viel strapazierten Teamarbeit. Bei Osborne Clarke glaubt man dennoch daran, dass Teamarbeit auch in der Arbeitswelt eine Chance hat.
Eine 40-teilige Reportage über die Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke. | Folge 18 | / 10.06.2002
In den meisten Firmen herrscht WM-Verbot. Fußballgucken untersagt. Manche Firmen vertreten dagegen eine andere Philosophie. Sie setzen darauf, dass gemeinsames Mitfiebern gut ist für Motivation und Betriebsklima. Zu dieser Minderheit gehört Osborne Clarke.
Eine 40-teilige Reportage über die Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke. | Folge 17 | / 03.06.2002
Häufig war in dieser Serie schon von den Teams die Rede. Heute schauen wir hinter die Kulissen und besuchen drei Meetings. An einem Montag, bei Osborne Clarke in Köln.
Eine 40-teilige Reportage über die Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke. | Folge 16 | / 27.05.2002
Zeiterfassung ist Old Economy pur. Kontrolle statt Vertrauen, Anwesenheitszwang statt Mitarbeitermotivation. Deshalb werden in Unternehmen, die auf den motivierten und engagierten Mitarbeiter setzen, als Erstes die Stechuhren auf den Sperrmüll verfrachtet. Warum es bei Osborne Clarke dennoch eine Zeiterfassung gibt, darum geht es in der heutigen Folge.
Eine 40-teilige Reportage über die Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke. | Folge 15 | / 21.05.2002
Es gibt ein Leben nach der Arbeit. Freizeit, Freunde, Familie sind wichtig, dürfen nicht unter dem Job leiden. Kurz: Die Work-Life-Balance muss stimmen. Aber wie lässt sich das mit einem hoch getakteten Job in Einklang bringen, in dem alles schnell gehen muss und die Agenda oftmals von unvorhersehbarem Termindruck bestimmt wird?
Eine 40-teilige Reportage über die Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke. | Folge 14 | / 13.05.2002
Beginnen wir mit einem Nachtrag: Als wir mit Anja Kops und Klaus Bast, den beiden Berufseinsteigern in Folge 12, sprachen, waren beide gerade erst ein paar Wochen bei Osborne Clarke. Das war Ende des vergangenen Jahres. Heute fragen wir nach, wie es ihnen seither ergangen ist.
Eine 40-teilige Reportage über die Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke. | Folge 13 | / 06.05.2002
In der vergangenen Folge berichteten wir über die Erfahrungen von zwei Nachwuchsanwälten kurz nach ihrem Berufseinstieg. Beide schätzen es, selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten zu können, beide arbeiten indes nicht wenig. Nach einem relativ lockeren Beginn stieg ihre Wochenarbeitszeit deutlich an - ein Anstieg, der sich im Branchenvergleich dennoch in einem erträglichen Rahmen bewegt. Arbeiten Anwälte wirklich so viel? Und arbeitet man bei Osborne Clarke wirklich weniger? Das fragen wir in der heutigen Folge.
Eine 40-teilige Reportage über die Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke. | Folge 12 | / 29.04.2002
Das Ausbildungssystem in der Juristerei fördert eher den Einzelkämpfer als den Teamplayer. Doch zumindest einen Vorteil hat es: Einen Teil ihrer praktischen Ausbildung absolvieren die angehenden Juristen in einer Anwaltskanzlei - und für die sind die Praktika ein willkommenes Instrument, um Nachwuchs zu finden und zu binden.
Eine 40-teilige Reportage über die Wirtschaftskanzlei Osborne Clarke. | Folge 11 | / 23.04.2002
Stefan Rizor und Andreas Imping, die sich bei Osborne Clarke Köln um die Personalrekrutierung kümmern, war es besonders wichtig, dass die Kandidaten menschlich und ideell zum Unternehmen passen. Dass sie Teamgeist und einen gewissen Altruismus zeigen. Doch gute Leute mit Mannschaftsgeist sind unter Anwälten rar, schon das Studium fördert das Einzelkämpfertum.