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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1084 Treffer.
Bestsellerautor Richard Koch hat zusammengetragen, was die Wirtschaft von der Naturwissenschaft lernen kann. / 23.08.2001
Die wissenschaftlichen Revolutionen des 20. Jahrhunderts haben das Bild der Welt entscheidend verändert. Relativitätstheorie, Quantenmechanik, Chaos- und Komplexitätstheorie zwingen dazu, die Vorstellung eines rationalen, eindeutigen, kontrollier- und berechenbaren Universums zu revidieren. Und das hat Konsequenzen auch für das Wirtschaftsleben.
Ein Interview mit Edelgard Bulmahn über Existenzgründer und die Rolle der Universitäten. / 18.07.2001
"Wer Gründergeist entwickeln will, der muss an den Hochschulen ansetzen, denn dort werden Innovationen vorbereitet und dort finden sich die Persönlichkeiten, die Ideen und das Wissen für zukunftsträchtige Unternehmen", betont Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn im Interview mit changeX. Ihr Ziel ist es "eine Kultur der Selbständigkeit in Lehre, Forschung und Hochschulverwaltung für Studierende und junge Wissenschaftler" zu schaffen. Selbständigkeit soll auch außerhalb der freien Berufe wie Arzt oder Rechtsanwalt selbstverständlich werden.
Exklusiv in changeX: Linus Torvalds - und wie er die Computerwelt revolutionierte. Das Interview mit Torvalds jetzt komplett in Deutsch und in der englischen Originalfassung! / 06.07.2001
Linux ist ein Phänomen. Nicht nur, weil damit erstmals ein Betriebssystem zu dem wurde, was Bücher schon immer waren: für jeden offen zugängliches Wissen. Nicht nur, weil damit erstmals eine durchsetzungsfähige Alternative zur Bill Gates Fort-Knox-Politik der Wissensmonopolisierung in Sicht ist. Ein Phänomen ist Linux aber auch durch die Form, in der es zustande gekommen ist: in einer offenen, weltweiten Kooperation vieler Entwickler, die freiwillig und unentgeltlich an der Verbesserung der Software mitarbeiteten. Warum taten sie das? Nicht aus einer altruistischen Werthaltung heraus, sondern ganz einfach deshalb, weil sich so ihr (Eigen-)Interesse an einem besseren Produkt in der Zusammenarbeit mit den vielen anderen am besten verwirklichen ließ, so die Erklärung von Linux-Erfinder Linus Torvalds, der in diesem evolutionären Modell der Softwareentwicklung zugleich ein Modell für die Lösung anderer komplexer Probleme sieht. Die Voraussetzung ist allerdings: Spaß muss es machen. Im Auftrag und unter dem Dach eines Unternehmens hätte der Prozess wahrscheinlich nicht funktioniert, gesteht Torvalds ein.
Exklusiv in changeX: Linus Torvalds - und wie er die Computerwelt revolutionierte. | Folge 2 | / 05.07.2001
Linux ist ein Phänomen. Nicht nur, weil damit erstmals ein Betriebssystem zu dem wurde, was Bücher schon immer waren: für jeden offen zugängliches Wissen. Nicht nur, weil damit erstmals eine durchsetzungsfähige Alternative zur Bill Gates Fort-Knox-Politik der Wissensmonopolisierung in Sicht ist. Ein Phänomen ist Linux aber auch durch die Form, in der es zustande gekommen ist: in einer offenen, weltweiten Kooperation vieler Entwickler, die freiwillig und unentgeltlich an der Verbesserung der Software mitarbeiteten. Warum taten sie das? Nicht aus einer altruistischen Werthaltung heraus, sondern ganz einfach deshalb, weil sich so ihr (Eigen-)Interesse an einem besseren Produkt in der Zusammenarbeit mit den vielen anderen am besten verwirklichen ließ, so die Erklärung von Linux-Erfinder Linus Torvalds, der in diesem evolutionären Modell der Softwareentwicklung zugleich ein Modell für die Lösung anderer komplexer Probleme sieht. Die Voraussetzung ist allerdings: Spaß muss es machen. Im Auftrag und unter dem Dach eines Unternehmens hätte der Prozess wahrscheinlich nicht funktioniert, gesteht Torvalds ein.
Das Buch "Kinder des Wohlstands" offenbart die Widersprüche der Umweltdebatte - und zeigt neue Perspektiven für ihre Weiterentwicklung. / 08.06.2001
Ökologisches Wirtschaften - glaubt man den Berichten der nationalen und internationalen Beraterkommissionen steht dieses Thema ganz oben auf der Agenda. In der Praxis findet man Umweltthemen jedoch eher im Vermischten als auf den ersten Seiten der deutschen Tageszeitungen. Der Zug des Wandels droht abzufahren - ohne die Themen Umwelt und nachhaltige Entwicklung. Die Frage, "warum das in unserer Gesellschaft durchaus vorhandene Problembewusstsein bislang kaum zu veränderten Handlungsmustern geführt hat", bildet den Ausgangspunkt des Buches "Kinder des Wohlstands". Das erste Kapitel kann man überfliegen. Zum Thema Nachhaltigkeit gibt es Besseres. Im zweiten Teil kommen jedoch junge Autoren mit unterschiedlichem Background zu Wort - eine erstaunlich ungezwungene Diskussion über Zukunft und zukunftsfähige Entwicklung.
Der Dudenverlag entdeckt die Sprache der Netizen. / 06.06.2001
Sie sind neu in der Branche? Und Sie verstehen Ihre Kollegen nicht? Keine Angst, das ist normal. Die New Economy hat ihre eigene Sprache - und die will gelernt sein. Zusammen mit dem Hamburger Trendbüro hat der Dudenverlag das "Wörterbuch der New Economy" herausgegeben. Trotz mancher Schwächen ein gelungenes Nachschlagwerk - nicht nur für Einsteiger.
Die Eichstädter Studie beschäftigt sich mit der Gewalt an Schulen - und kommt zu überraschenden Ergebnissen. / 15.05.2001
Die Schüler sind besser als ihr Ruf. Gewalt findet auch an Schulen statt, aber nicht nur dort - und ihr Ausmaß ist bei weitem nicht so erschreckend, wie sensationslüsterne Medienberichte glauben machen wollen. Dies sind die Ergebnisse der ersten sozialwissenschaftlichen Studie, die die These zunehmender Gewalt an Schulen einer empirischen Überprüfung unterzog.
Das Zeitmanagement entdeckt den ganzen Menschen. / 11.05.2001
Balance und Selbstmanagement heißen die Zauberworte des neuen, ganzheitlichen Zeitmanagement-Ansatzes von Lothar J. Seiwert. Das Ziel: Die Lebensbereiche Körper/Gesundheit, Leistung/Arbeit, Kontakt/Privatleben und Sinn/Selbstverwirklichung in eine Balance zu bringen. Ob es gelingen kann, die fortwährende Beschleunigung in den Griff zu bekommen, ist allerdings fraglich.
Menschen haben gelernt, ihre Zeit optimal zu nutzen. Dabei haben sie eins vergessen - Familie, Freunde, Sinnsuche. / 08.05.2001
Mitarbeiter sind nur erfolgreich, wenn sie Arbeit und Privatleben optimal miteinander verbinden. Sonst brennen sie über kurz oder lang aus. Das haben mittlerweile auch Unternehmen erkannt. Prof. Dr. Lothar J. Seiwert über die Kunst, sein Leben zu organisieren.
T. Coraghessan Boyle schreibt den Roman zur Klimakatastrophe. / 30.04.2001
75 Jahre "voller Scheißgewitter und Pechsträhnen, die bis jetzt mein Leben ausgemacht haben" - so die Hauptfigur des Romans.