Suchergebnis
Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1084 Treffer.
Freiheit gehört nicht nur den Reichen - Lisa Herzogs Plädoyer für einen zeitgemäßen Liberalismus / 11.02.2014
Freiheit: Sie in den Mittelpunkt von Gesellschaft zu rücken, das hat immer schon die Faszination des Liberalismus ausgemacht. In seiner marktradikalen Neo-Version blieb davon nicht viel übrig. Freiheit wurde einem egoistischen Nutzenkalkül preisgegeben. Eine junge Autorin buchstabiert nun Liberalismus neu - plus soziale Gerechtigkeit: von der Freiheit und nicht von der Gleichheit her gedacht.
Das Ende des Projektmanagements ist gekommen - ein Gespräch mit Ronald Hanisch / 14.01.2014
Immer mehr Arbeit wird in Form von Projekten organisiert. Doch immer mehr Projekte dümpeln vor sich hin, versanden, scheitern. Durch den Einfluss starrer Projektmanagement-Tools sind Projekte selbst zum Problem geworden. Ein Projektmanagement-Experte fordert nun das Ende des Projektmanagements. Und setzt auf eine junge Mitarbeitergeneration, die verlorene Agilität zurückbringen soll.
Niels Pflägings neues Buch Organisation für Komplexität / 09.01.2014
Märkte heute sind komplex und hochdynamisch. Das Design unserer Unternehmen ebenso wie die Art und Weise, sie zu führen, entstanden aber im letzten Jahrhundert. Unter ganz anderen Marktbedingungen. Wir müssen unsere Organisationen neu denken und neu gestalten. Sagt Deutschlands bissigster Managementkritiker. Und zeigt, wie. Und macht Mut, damit anzufangen.
Meine Arbeitswelt 2025 - Jugendliche entwerfen ihr Bild von der Zukunft der Arbeit / 07.01.2014
Wie denken Angehörige der jungen Generation über die Arbeitswelt der Zukunft? Was erhoffen, befürchten, erwarten sie von ihrer Arbeit? Wie wollen sie arbeiten und zusammenarbeiten? In einem Workshop entwerfen Jugendliche in Ausbildung ihr Bild von der Zukunft der Arbeit.
Auf sein Wohlbefinden zu achten wird in der Arbeitswelt der Zukunft immer wichtiger - ein Gespräch mit Désirée Bender / 06.12.2013
Mit dem Laptop kann man überall arbeiten, sagt man. Stimmt ja auch. Stimmt aber doch wieder nicht. Denn Kreativarbeiter verwenden große Sorgfalt auf die Wahl des Ortes, an dem sie arbeiten wollen. Horchen in sich hinein, ob es passt. Ob es ihnen gut geht bei der Arbeit. Ob sie sich wohlfühlen. Und sind darin Vorreiter für einen achtsamen Umgang mit sich selbst als Arbeitskraft - wie er in einer Zeit von Stress und Burnout immer dringlicher wird.
Das Ende der Inkompetenzvermutung / 22.11.2013
Die Annahme, dass Menschen belehrt, angeleitet, beaufsichtigt und kontrolliert werden müssten, prägt die Institutionen und Organisationen in unserer Gesellschaft. Die Inkompetenzvermutung. Doch sie fällt. Nun gilt die Kompetenzvermutung.
Gesunde Führung oder ein anderer Blick auf Unternehmen - ein Gespräch mit Jörg-Peter Schröder / 07.11.2013
Unternehmen lassen sich auch anders betrachten als mit dem Kennzahlenblick. Nicht nur analytisch, strukturiert, effizienzorientiert. Sondern als organische Gebilde. Das lenkt den Blick auf das Gemeinsame und Verbindende. Auf den Menschen, seine Haltung, seine Fähigkeiten und Talente. Und auf die Vitalität der Organisation. Eine Analogie liegt da nahe: gesunde Führung.
Erfindet euch neu! - das neue Buch von Michel Serres / 30.10.2013
Alles Wissen der Welt verfügbar, at your fingertips. Jeder mit jedem verbunden. Aussagen, die leicht von den Lippen gehen. Sätze, an die man sich gewöhnt hat. Was aber bedeutet das? Wie tief greifend ist der Umbruch, den die Digitalisierung bringt? In einem kleinen Essay rührt der französische Philosoph Michel Serres an die großen Fragen des Wandels. Und gibt eine Ahnung von dem großen Umbruch, der sich vollzieht.
Sparen und Leihen als Alternative zu Mikrokrediten - ein Gespräch mit Günther Schmid / 29.10.2013
Mikrokredite sind in Misskredit geraten. Überschuldung und überhöhte Zinsen haben am Lack gekratzt. Der Ruf des Wundermittels gegen Armut ist dahin. In Afrika breitet sich nun ein alternatives Modell aus: Sparen und Leihen. In lokalen Sparklubs wird gespart, aus dem Ersparten erhalten die Mitglieder Darlehen. Verschuldung gibt es nicht, und zugleich üben die Gemeinschaften eine nachhaltige Zukunftsperspektive ein: Wirtschaften aus eigener Kraft.
Wir müssen beginnen, Konsum zu verstehen - ein Gespräch mit Helge Löbler / 14.10.2013
Marketing und Werbung verstehen Konsum nicht wirklich. Sie verharren in einem alten Modell, das auf materiellen Werten beruht. Doch wir erleben ein Umdenken vom Besitzen zum Benutzen. Die Menschen merken, dass der Sinn nicht im Haben liegt, sondern im Werden. Überall dort, wo Entrepreneure wie Unternehmen Menschen bei ihrer Verwirklichung helfen können, eröffnen sich große Marktpotenziale.