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Ihre Suche nach "Autor: Winfried Kretschmer" ergab 1084 Treffer.
Arbeit. Eine globalhistorische Perspektive - das neue Buch von Andrea Komlosy / 09.05.2014
Arbeit. Im Industriezeitalter war das der eine Job, lebenslang. Oder je nach Perspektive: lebenslänglich. Doch historisch wie global ist das eine singuläre Ausnahme. Erst im Zuge der Industrialisierung verengte sich der Arbeitsbegriff auf Erwerbsarbeit. Davor, daneben - und wohl auch danach - war und ist Arbeit schillernd und vielfältig. Werden unterschiedliche Tätigkeitsformen miteinander kombiniert. Ein Buch nimmt sich dem in breiter Perspektive an. Anlass zur Reflexion.
Positive Leadership - das neue Buch von Ruth Seliger / 11.04.2014
Managen heißt Ziele setzen. Das wissen wir seit Peter Drucker. Aber was hat Management aus Zielen gemacht? Nicht Orientierungspunkte für Entwicklung, sondern Messlatten für die Differenz von Ist und Soll. Die Messung der negativen Abweichung aber ist das Pendant zur Inkompetenzvermutung gegenüber Mitarbeitern. Das alles zu drehen ist das Anliegen von Positive Leadership.
Wir brauchen einen Ansatz, der positive Phänomene in den Blick rückt: Stärken und Potenziale - ein Gespräch mit Tobias Illig / 11.04.2014
Alle Welt denkt positiv. Spricht von Potenzialentfaltung und Stärkenentwicklung. Die Praxis indes sieht anders aus. Da wird geschaut, was Leute schlecht machen, wird repariert und nachgebessert. Eine Gegenbewegung will der Defizitfixierung ein Ende bereiten und den Blick auf Stärken, Potenziale, Entwicklungsmöglichkeiten lenken: Positives Management.
Shortcut: Fünf Dinge, die Start-ups anders machen / 04.04.2014
Start-ups machen viele Dinge einfach anders. Und unterscheiden sich so grundlegend von etablierten Unternehmen. Zwei Autoren haben fünf essenzielle Unterschiede dingfest gemacht.
#ZI-Konferenz - Tweet-Report zur Konferenz Ideenmanagement 2014 / 21.03.2014
"Das (noch) Unmögliche denken - Ideenmanagement 4.0" war das Motto der Jahreskonferenz für Ideenmanagement 2014 am 11. bis 13. März in Hamburg: drei Konferenztage mit einem anspruchsvollen Programm, dokumentiert in einem Report, zusammengestellt aus den Tweets zur Konferenz.
Die Energiewende kann nur gelingen, wenn sie von Bürgern und Zivilgesellschaft getragen wird - ein Interview mit Weert Canzler und Andreas Knie / 21.03.2014
Die Energiewende, das ist im Wesentlichen ein Gezerre um Windräder und Stromautobahnen? Ein Poker um Doch-noch-Laufzeitverlängerungen? Nein, es geht um mehr. Um einen Paradigmenwechsel, um einen grundlegenden Umbau eines fossilen zentralen zu einem postfossilen dezentralen Energiesystem. Um eine Doppelwende im Energie- und im Verkehrsbereich. Und um ein gesellschaftliches Projekt, das nur mit Beteiligung der Bürger gelingen kann.
In der Energiewende wird der Prosument zum Normalfall - ein Interview mit Weert Canzler und Andreas Knie / 21.03.2014
Was treiben eigentlich die Prosumenten? Es ist etwas still geworden um sie. Warten sie auf die Marktreife des 3-D-Druckers? Von wegen, sie produzieren inzwischen schon mal Strom. Speisen ins Netz ein, was sie davon nicht selbst verbrauchen. Und machen damit die Energiewende zu ihrem Ding. Denn in einem dezentralen Versorgungsnetz wird der Prosument zur Normalität.
Glück schlägt Geld - Kerstin Bunds erfrischendes Buch über die Generation Y / 21.03.2014
Mit ihren ganz anderen Vorstellungen vom Leben und Arbeiten ist sie schon zu einem Mythos geworden, zu einer Projektionsfläche für verbreitete Hoffnungen auf eine Veränderung der Arbeitswelt: die Generation Y. Die Generation der nach 1980 Geborenen, die eben in Scharen auf den Arbeitsmarkt drängen. Und die Art zu arbeiten radikal umzukrempeln versprechen. Genau das ist der Wesenskern der Ypsiloner. Sagt eine junge Autorin.
Wie eine neue ökonomische Gegenkultur sich anschickt, Wirtschaft und Gesellschaft zu verändern - ein Gespräch mit Lena Schiller Clausen / 13.03.2014
Start-ups machen es vor. Sie zeigen den Großen in der Wirtschaft, wie man das Ohr am Markt hat. Wie man Geschäftsmodelle designt. Und wie man beweglich bleibt. Start-ups repräsentieren am klarsten ein neues ökonomisches Denken, das sich mehr und mehr verbreitet: eine neue ökonomische Gegenkultur, die geprägt ist von Transparenz, Offenheit und Agilität. Und die dabei ist, Wirtschaft und Gesellschaft zu verändern.
Potenzialentfaltung kann man nicht erzwingen - ein Gespräch mit Gerald Hüther / 26.02.2014
Unternehmen möchten immer gerne die Potenziale ihrer Mitarbeiter mobilisieren. Doch so, wie man in Mitarbeiter keine Motivation hineinbekommt, holt man auch keine Potenziale aus ihnen heraus. Menschen kann man nicht zwingen, ihre Potenziale zu entwickeln. Sondern nur Bedingungen dafür schaffen, dass sie möglich wird. Das verlangt, vom tayloristischen Aktivierungsdenken Abstand zu nehmen.