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Ihre Suche nach "Tag: Nachhaltigkeit" ergab 79 Treffer.
Der 11. Global Dialogue in Hannover. / 08.11.2002
Zwei Tage lang diskutierten in Hannover Praktiker der nachhaltigen Entwicklung mit dem Publikum über das problematische Miteinander der Kulturen. Mit dabei: Teilnehmer aus 20 Ländern.
Der Verein Global Partnership agiert als "Broker" für die ehemaligen Projekte der Weltausstellung. / 05.06.2002
Von der Expo 2000 in Hannover ist mehr geblieben als die schmerzliche Erinnerung an ein Finanzloch. Die "Weltweiten Projekte" der Expo, Vorhaben, die auf unterschiedlichste Weise lokale Antworten auf globale Fragen geben, haben ihre Arbeit fortgeführt und werden nun vom Verein "Global Partnership" betreut.
Demnächst diskutieren die Teilnehmer eines Kongresses, welche Rolle Nachhaltigkeit in Zukunft spielen wird. / 07.11.2001
Das Prinzip der Nachhaltigkeit hat große Beachtung gefunden, doch die Wirkung war bislang gering. Jetzt setzt sich ein Kongress des Wuppertal Instituts mit der Zukunft dieses Themas auseinander und möchte noch einmal zum Nachdenken darüber anregen. Denn möglicherweise eröffnet das Prinzip Nachhaltigkeit sogar ganz neue, zukunftsfähige Geschäftsfelder.
/ 07.09.2001
Leitideen und Konzepte zum Thema Nachhaltigkeit zu erarbeiten, ist die Hauptaufgabe des Instituts, das als Mittler zwischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Öffentlichkeit agiert.
Der neue Präsident des Wuppertal-Instituts Peter Hennicke fordert die Verbindung von nachhaltigen Langfristzielen mit der konkreten Tagespolitik. / 02.03.2001
Peter Hennicke will sich mehr um Unternehmer und Verbraucher kümmern - der Politik aber weiterhin ein unabhängiger und kritischer Berater bleiben.
Ökofonds und Umweltaktien boomen: Viele Kurse steigen rasant. / 14.02.2001
Umweltaktien liegen im Trend. Zum Teil verzeichneten sie im vergangenen Jahr immense Kurssteigerungen. Auch konventionelle Anleger interessieren sich inzwischen für grünes Geld. Die zentrale Frage aber muss sein: Was nützt es der Umwelt wirklich?
Ein Forschungsinstitut in Hannover sorgt für ökologische und soziale Transparenz auf dem Kapitalmarkt. / 13.02.2001
Seit neun Jahren bewertet das Institut für Markt, Umwelt, Gesellschaft (imug) an der Uni Hannover Unternehmen nach etwa 40 sozialökologischen Kriterien. Vorbild ist die britische Non-Profit-Organisation EIRIS, die es schon seit 1982 gibt. Mit Hilfe einer eigens entwickelten Software lassen sich Fonds ganz nach den ethischen Kriterien der Investoren zusammenstellen. Das sorgt für Transparenz auf dem Kapitalmarkt.
Grünes Geld wird zunehmend interessanter für Anleger. Doch längst ist nicht alles Gold, was glänzt. / 06.01.2001
"Vor dem Boom und nach dem Krach herrscht große Stille. Was sich dazwischen abspielt, ist nur hysterischer Lärm ohne viel Verstand." André Kostolany, Börsen-Guru
Ein deutsch-deutsches Kapitel Schuhgeschichte wird in der sächsischen Provinz wieder aufgeschlagen. / 05.01.2001
Nachhaltiges Wirtschaften fängt bei der Rohstoffbeschaffung an. Leder, Sohlen und alles weitere kommen aus deutschen Landen. Die Folge: Weniger Transportkilometer, bessere Ökobilanz.