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Ihre Suche nach "Tag: Nachhaltigkeit" ergab 73 Treffer.
Greenomics. Wie der grüne Lifestyle Märkte und Konsumenten verändert - das neue Buch von Eike Wenzel, Anja Kirig und Christian Rauch. / 25.03.2008
Was gestern als konsumfeindliche Spät-Hippie-Bewegung begonnen hat, entwickelt sich heute zum Megatrend. Grün ist in. Und hat nichts mehr zu tun mit Jesuslatschen und Askese. Nichts gegen Konsum - wenn die Produktion ökologisch, fair und nachhaltig ist. Das ist das Motto des Lifestyle of Health and Sustainability. Und längst nicht mehr nur beim Essen. Sondern auch bei Finanzdienstleistungen, Hightech und Design. Ein Trend mit Zukunft, sagt ein Autorentrio. / 25.03.08
Nachhaltigkeit muss Chefsache werden - ein Einwurf von Ulrike Fokken. / 20.03.2008
Seit der Klimawandel zum politischen Megathema geworden ist, will kein Unternehmen hintanstehen, wenn es um den Schutz der Atmosphäre geht. Wir tun was! - signalisiert die deutsche Industrie. Ja: so, als ob - sagt unsere Autorin. Das aber ist nicht innovativ. Und führt zu nichts. Statt mit ressourcenschonenden und effizienten Innovationen technologisch voranzugehen, setzt die Industrie aufs Greenwashing. Doch das ist kurzsichtig, denn Nachhaltigkeit ist längst zum Wettbewerbsfaktor geworden. / 20.03.08
Die neue Ökologiebewegung verändert die Wirtschaft - ein Essay von Alexandra Hildebrandt. / 18.03.2008
Sie wollen Gesundheit und Genuss, Lifestyle und Umweltverträglichkeit, individuelles Wohlergehen und Weltverbesserung. Die neuen Ökos haben mit Askese und Verzicht nichts am Hut. Für sie ist gut sein cool, gehen Lifestyle und Engagement Hand in Hand. Logisch, dass die neue Ökobewegung auch die Laufstege erobert. Damit wird Mode zum Bekenntnis. Sie drückt eine Haltung aus, wird zu einem sozialen Statement. Gutes Design und gutes Gewissen verschmelzen. / 18.03.08
Mit ökologischen und sozialen Standards schaffen Unternehmen echten Mehrwert - ein Gespräch mit Alexandra Hildebrandt. / 03.08.2007
Bio ist in. Längst erstreckt sich der Bioboom nicht mehr nur auf Lebensmittel oder Kosmetika. Verstärkt achten Konsumenten auch bei Kleidung und Textilien auf ökologische und soziale Kriterien. Vor wenigen Jahren noch galten Nachhaltigkeit und Mode als Widerspruch, heute ist "green chic" in - sowohl auf den Laufstegen als auch in den Läden. Damit wächst die Bedeutung von Corporate Social Responsibility (CSR). Denn in moralisierten Märkten wird die Gewähr ökologischer und sozialer Standards zu einem echten Mehrwert für den Kunden. In der Zukunft wird der grüne Lebensstil die Konsummärkte dominieren. / 03.08.07
Von fairem Handel und biologischem Anbau profitieren alle - ein Gespräch mit dem österreichischen Chocolatier Josef Zotter. / 08.05.2007
Ein österreichischer Schokoladenhersteller verwendet ausschließlich Biorohstoffe aus fairem Handel - ein Fall von geballtem Gutmenschentum? Das wäre zu einfach gedacht. Tatsächlich hängen die Dinge miteinander zusammen: Wenn die Kakaobauern bessere Preise bekommen, hebt das nicht nur ihren Lebensstandard, sondern sie arbeiten auch sorgfältiger. Und liefern Kakao mit besserer Qualität und mehr Geschmack - Voraussetzung für ein hochwertigeres Endprodukt, das dem Konsumenten ein nachhaltiges Geschmackserlebnis verschafft, für das er gerne einen höheren Preis bezahlt. Ein Beispiel für eine klassische Win-win-Situation. Und für unternehmerische Verantwortung. / 08.05.07
Nachhaltigkeit weiter denken [2] - ein Gespräch mit Alexandra Hildebrandt. / 29.09.2006
Die KarstadtQuelle AG geht in Sachen Nachhaltigkeit völlig neue Wege. Ungewöhnlich, kreativ und offen. Im Interview mit Sören Stöber erläutert Alexandra Hildebrandt, die Leiterin Kommunikation Gesellschaftspolitik, was sie unter nachhaltigem Handel versteht: Sagen, was man tut, und tun, was man sagt! Das Motto für den Verbraucher lautet: Wir müssen lernen, was die Dinge wert sind, die wir kaufen!
Nachhaltigkeit weiter denken [1] - eine Serie von Alexandra Hildebrandt. / 12.09.2006
Die KarstadtQuelle AG geht in Sachen Nachhaltigkeit völlig neue Wege. Ungewöhnlich, kreativ und offen. Der erste Schritt: Ein Kompetenzteam traf sich zur Kursbestimmung in einem Schifffahrtsmuseum. Moderiert von einem Segelkapitän. Ziel war es, das Nachhaltigkeitsschiff gemeinsam auf Kurs zu bringen. Erste Eindrücke und Statements einer außergewöhnlichen Auftaktveranstaltung.
Unterm Strich. Erbschaften und Erblasten für das Deutschland von morgen - die Generationenbilanz des Rats für Nachhaltige Entwicklung. / 26.07.2006
Was wird aus diesem Land, dessen Bevölkerung schrumpft und das weit entfernt ist von einstiger Leistungsfähigkeit? Deutschlands Schwierigkeiten rühren an das Fundament der Gesellschaft, sagt eine neue Studie zur Nachhaltigkeit des Landes. Kein Öko-Report, sondern eine nüchterne Bestandsaufnahme, die zum Offenbarungseid gerät. Wir sind im Begriff, den nachfolgenden Generationen ein überschuldetes Land zu hinterlassen, das sich nicht mehr aus dem Strudel abwärts befreien kann. Da helfen keine halbherzigen Reformen. Es bedarf eines neuen Gesellschaftsvertrages, der auf Autonomie, Freiheit und Selbstverantwortung gründet. Ein Aufruf zu einer grundlegenden Erneuerung des Landes.
UNEP und Wuppertal Institut gründen ein gemeinsames Centre für nachhaltige Entwicklung. / 20.12.2005
Armut, Krieg, Ausbeutung der Ressourcen - die Nachrichten, die aus den Ländern der Dritten Welt dringen, sind selten positiv. Doch auch in den armen Ländern des Südens gibt es, so das Wuppertal Institut, große Möglichkeiten, durch gezielte Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen Umweltschäden von vornherein zu vermeiden. Das neue Zentrum soll dafür Handlungsstrategien und konkrete Projekte entwickeln.
Das Event der Zukunft überzeugt durch seinen sparsamen Umgang mit Ressourcen. / 08.12.2005
Keiner möchte auf große Sportmeisterschaften oder das neuste Rockkonzert verzichten - aber der Umweltverbrauch solcher Massenveranstaltungen kann einen das Gruseln lehren. Das als Ergebnis eines Forschungsprojekts erstellte virtuelle Handbuch "Eventkultur.Lab" versucht nun, Abhilfe zu schaffen: Es stellt Praktikern in origineller Weise wissenschaftliche Grundlagen, empirische Ergebnisse und innovative Ansätze für ein nachhaltiges Eventmanagement vor.