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Ihre Suche nach "Tag: Denken" ergab 45 Treffer.
Wissen Sie, was Ihr Gehirn denkt? - Das neue Buch von Cordelia Fine. / 04.12.2007
Auf unser Gehirn lassen wir nichts kommen. Beinahe blind vertrauen wir ihm. Doch hat es diesen Vertrauensvorschuss nicht verdient. Denn es verzerrt und verschleiert die Wirklichkeit, führt uns in die Irre, ist eitel, emotional, unmoralisch, stur, voreingenommen und willensschwach. Eine Psychologin klagt an. Und plädiert dennoch auf Bewährung. Denn wir sind dem eitlen Ego in unserem Oberstübchen nicht hoffnungslos ausgeliefert. Unser Gehirn ist das einzige Ding im bekannten Universum, das über sich selbst nachdenken kann. Und der Einflüsse gewahr werden kann, die es steuern. Um als kritischer Beobachter ein Wörtchen mitzureden. / 04.12.07
Wie wir vermeiden, auf uns selber hereinzufallen - eine Serie von Ulf D. Posé. Folge 2: Denken. / 16.08.2007
Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein, besagt ein Sprichwort. Stimmt: Die gemeinsten Fallen sind jene, die man sich selber stellt. Doppelt schlimm freilich ist es, wenn man nicht mal merkt, dass man hineintappt. Und das ist häufiger der Fall, als wir denken. Sagt Ulf D. Posé. In seiner dreiteiligen Serie benennt er die Gruben, die wir uns beim Hören, Denken und Sprechen selber graben. Und verrät, wie man vermeidet, hineinzufallen: Indem man lernt, die eigenen Denk- und Wahrnehmungsmuster zu erkennen und zu hinterfragen. In Folge zwei geht es um Denkfehler. Und wie man den Knoten in seinem Kopf wieder entwirrt. / 16.08.07
Wie man einen klaren Blick auf das Wesentliche bekommt - ein Gespräch mit Anselm Bilgri. / 11.06.2007
Es sind nicht nur die Termine und die alltägliche Hatz, die uns das Leben schwer machen. Oft verstellen wir unser Oberstübchen mit geistigem Sperrmüll: Aufgeschnapptes, Fremdgedanken und Ansichten aus zweiter Hand, die den Blick auf das Wesentliche versperren. Ein Theologe und Philosoph sagt: Wir müssen unseren Kopf ausmisten, um wieder einen klaren Blick auf das eigene Denken zu bekommen. Das aber geht nur, wenn man sich Zeit nimmt, seine Gedanken schweifen zu lassen. Wahrer Luxus ist es, mit Absicht Zeit dahingehen zu lassen. / 11.06.07
Selbstbild. Wie unser Denken Erfolge oder Niederlagen bewirkt - das neue Buch von Carol Dweck. / 19.03.2007
Die Welt ist dynamisch, turbulent und chaotisch. Damit haben wir uns abgefunden. Aber wie sieht es mit uns selbst aus? Sind wir so flexibel und wandlungsfähig wie die Welt um uns herum? Oder eher ein Fels in der Brandung? Vor nicht allzu langer Zeit noch galt eine in sich ruhende Persönlichkeit als erstrebenswert. In einer dynamischen Welt aber wird die Leidenschaft, Grenzen zu überwinden, zum entscheidenden Wesenszug. Wird Potenzial wichtiger als Performance, Lernen wichtiger als Können, Werden wichtiger als Sein. / 19.03.07
Das Prinzip der Pyramide - das neue Buch von Barbara Minto. / 21.09.2005
Ideen klar und verständlich kommunizieren ist kein wilder Budenzauber, sondern folgt Regeln, die man lernen kann. Eine amerikanische Trainerin und Universitätsdozentin zeigt, wie es geht. Mit dem Prinzip der Pyramide: Der wichtigste und wertvollste Gedanke steht an der Spitze, darunter verzweigen sich streng hierarchisch weitere Ideen. Auf diese Weise sollen aus beliebigem Wissensallerlei klar strukturierte Berichte werden. Jenseits des Einheitsbreis von Powerpoint-Präsentationen, die mittlerweile jeden Ideen-Kleinschiss zu einer großen Wissensangelegenheit manipulieren.
Produktiver denken, wirkungsvoller arbeiten, entspannter leben - ein Gespräch mit Verena Steiner. / 23.05.2005
Eine 35-jährige Managerin wurde vor einigen Tagen in ihrer Wohnung tot aufgefunden. Todesursache: verschleppte Lungenentzündung. Hintergrund: Wegen der hohen Arbeitsbelastung wollte sie die Wochen davor nicht zum Arzt gehen, geschweige denn für einige Tage zu Hause bleiben. Ein makabres Beispiel! Dahinter stehen immer mehr Menschen in Unternehmen, die ihre Kräfte nicht richtig einschätzen können. Eine Züricher Biochemikerin hat sich intensiv mit dem menschlichen Energiehaushalt beschäftigt. Ihre These: Jeder Mensch kann energiekompetent werden, wenn er sich in seinen Up- und Down-Phasen richtig verhält.
Das Denken muss Sprünge machen - ein Gespräch mit Erich Feldmeier. / 26.01.2005
Das Denken muss die ausgetretenen Pfade verlassen! Fordert Erich Feldmeier. Doch das allein reicht nicht. Dazu gehört das aktive Handeln und Umsetzen. Denn Innovation ist Erfindung plus Anwendung. Um dem auf die Sprünge zu helfen, braucht es in Unternehmen interdisziplinäre Dolmetscher und Quervernetzer, die durch Patenschaften von "Jungen Wilden" für frischen Wind sorgen. Abseits der Hierarchie-Gockeleien. Quer eben.
Von Menschen und Ameisen. Denken in komplexen Zusammenhängen - ein Standardwerk von Alberto Gandolfi. / 21.01.2005
Was bedeutet Komplexität? Und was hat sie mit der Arbeitswelt zu tun? Eine ganze Menge, sagt ein Biologe und Unternehmensberater. Denn die Eigenschaften von komplexen Systemen gelten auch für Unternehmen. Für sie alle gilt, dass nichts Genaues gilt. Komplexe Systeme sind nicht kontrollierbar, unvorhersehbar, aber nur genau deswegen kreativ und innovativ. Was wir natürlich nicht akzeptieren. Wir ersetzen Komplexität durch Kompliziertheit, wollen jeden Fehler von vornherein ausschalten, machen dadurch aber alles noch komplizierter. Am Ende blickt keiner mehr durch. Strom- und Telefonnetze klappen zusammen, Flugzeuge stürzen ab, Umsätze brechen ein. Wenn wir nur wüssten, was eine Ameise weiß!
Think! - das neue Buch von Hermann Simon. / 20.04.2004
Wann haben Sie sich zum letzten Mal Zeit zum Nachdenken genommen? Na? Gut, in der Hektik des Alltagsgeschäfts ist das meist nicht drin. Aber lesen Sie wenigstens ein Buch, das zum kritischen Überdenken anregt. Zum Beispiel Think!, eine anregende Mischung aus gesundem Menschenverstand und Provokation.
Die andere Intelligenz. Wie wir morgen denken werden - das neue Buch von Bernhard von Mutius. / 20.02.2004
Das Zeitalter der Kontrolleure geht zu Ende. Die Regierenden in Wirtschaft und Politik schlittern immer mehr in die Krise: Kanzler, Minister, Industriekapitäne oder Gewerkschaftsfürsten. Doch immer lauter schlägt das Herz einer neuen Intelligenzija. Sie setzt auf Vertrauen, Transparenz, Selbstverantwortung, Selbstorganisation und Selbststeuerung. Dahinter stehen Menschen, die offen und klar kommunizieren, die Bürger als politische Akteure und Mitarbeiter als Mitunternehmer begreifen. Menschen, die Querdenker fördern, Machtzentren auflösen, Konkurrenz zulassen, verbinden statt teilen und zusammenführen, was bislang getrennt war.