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Ihre Suche nach "Tag: Mitarbeiterzufriedenheit" ergab 18 Treffer.
Lust & Leistung - das neue Buch von Salem Samhoud, Hans van der Loo und Jeroen Geelhoed. / 26.04.2005
Heute erscheint eines der wichtigsten Bücher im Frühjahr. Drei holländische Unternehmensberater heben an zum Hohelied auf die Arbeitsfreude. Sie beschreiben, wie man ängstliche, risikoscheue und pflichtbewusste Bürger aus der Sklavengaleere befreit. In einer entfesselten Arbeitsgesellschaft steht der Mitarbeiter im Mittelpunkt. Nur wenn er vom alten Frondienst befreit wird, kümmert er sich wieder mehr um seine Kunden, die ihre Wertschätzung wiederum in Euro und Cent zurückzahlen. Das Verblüffende: Die Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit um zehn Prozent lässt die Kundenzufriedenheit um 15 und den Umsatz um bis zu drei Prozent wachsen. Hier beginnt die neue Wirtschaft, Meister Müntefering!
Living at Work-Serie | Folge17 | - Andrej Kupetz über die Wettbewerbsvorteile von Design im Unternehmen. / 30.04.2004
Ein Produkt zu entwerfen ist die eine Sache. Ein durchgehendes Corporate Design zu schaffen eine andere. Vor allem, wenn man bedenkt, dass Design nie Selbstzweck sein sollte, sondern dazu dient, sich von der Konkurrenz abzusetzen und gleichzeitig für die Mitarbeiter eine Atmosphäre zu schaffen, in der sie sich frei entfalten können.
Living at Work-Serie | Folge 11 | - Bernhard Kallup über Büroeinrichtung und Mitarbeiterzufriedenheit. / 19.03.2004
Wem die Motivation und Leistungsfähigkeit seiner Mitarbeiter wichtig sind, der achtet ihre unterschiedlichen Bedürfnisse - und gibt ihnen die Möglichkeit, sich für eine individuelle Bürolösung zu entscheiden. Viele Führungskräfte haben unterschätzt, wie sehr es auf das "Heimatgefühl" ihrer Mitarbeiter ankommt.
Flow im Beruf - das neue Buch von Mihaly Csikszentmihalyi. / 18.02.2004
Glück in der Arbeit? Das wird vielen Zeitgenossen nur ein müdes Lächeln abringen. Viele sind froh, wenn der tägliche Frondienst vorüber ist. Bedauerlich, sagt der weltweit bekannteste Glückspsychologe. Die Gründe: Viele Menschen sind im Job unterfordert, werden unter Druck gesetzt oder langweilen sich. Vom berühmten Flow, jenen Augenblicken also, in denen man sich vor lauter Glück vergisst, ist nichts zu spüren. Wie auch, wenn die Ziele am Arbeitsplatz unklar sind, keiner genau weiß, was zu tun ist, geschweige denn ein Feedback erhält. Der neue "Tschik-zent-mihai-i" zeigt eindrucksvoll, wie und wann der Flow im Job entsteht.
Ratgeber für Mitarbeiter und Führungskräfte - eine Sammelbesprechung. / 30.10.2002
Unzufriedenheit sickert den deutschen Zeitgenossen aus den Poren. Jeden Morgen schleppen sie sich an ihren Arbeitsplatz und hoffen, dass auch dieser Tag vorbeigehen wird. Wie sich das ändern lässt? Heike Littger hat die aktuelle Literatur durchforstet - und sich zwei Exemplare rausgepickt: "Selbstmotivation" von Gerhard Huhn und Hendrik Backerra sowie "Schluss mit lustig" von Medien-Liebling Judith Mair.
Work-Life-Balance - bei deutschen Unternehmen mehr Schlagwort als konkretes Programm. | Folge 2 | / 16.10.2001
Firmen versuchen, inspiriert von amerikanischen Programmen, ihre Mitarbeiter auch bei ihren privaten Verpflichtungen zu unterstützen und ihnen mit mehr Flexibilität entgegenzukommen. Doch Work-Life-Coordinators, die den Mitarbeitern amerikanischer Unternehmen bei der Kinderbetreuung und Altenpflege unter die Arme greifen, gibt es hierzulande nur vereinzelt. Ob sich das in naher Zukunft ändert wird? Wohl nicht. Für Extra-Touren gibt es angesichts der schlechten Konjunkturlage kein Geld.
Work-Life-Balance - bei deutschen Unternehmen mehr Schlagwort als konkretes Programm. / 15.10.2001
Firmen versuchen, inspiriert von amerikanischen Programmen, ihre Mitarbeiter auch bei ihren privaten Verpflichtungen zu unterstützen und ihnen mit mehr Flexibilität entgegenzukommen. Doch Work-Life-Coordinators, die den Mitarbeitern amerikanischer Unternehmen bei der Kinderbetreuung und Altenpflege unter die Arme greifen, gibt es hierzulande nur vereinzelt. Ob sich das in naher Zukunft ändert wird? Wohl nicht. Für Extra-Touren gibt es angesichts der schlechten Konjunkturlage kein Geld.
Erst wenn die Unternehmenskultur stimmt, werden aus Kunden treue Fans. / 31.08.2001
Mit Kundenkarten, Bonusheften und Werbebroschüren gewinnt man auf Dauer keine Stammkunden. Um sich von der Konkurrenz abzuheben, müssen sich Unternehmen um ihre Vision, ihre Unternehmenskultur und um ihre Mitarbeiter kümmern. Denn: ohne Mitarbeiterloyalität keine Kundenloyalität. Die Chancen, die Unternehmen für das Thema zu sensibilisieren, stehen gut. Die Konkurrenz ist hart, Fachkräfte sind Mangelware. Und: Die New Economy hat trotz dot.com-Krise und Börsencrash ein Klima geschaffen, in dem Hardliner einen schweren Stand haben.