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Ihre Suche nach "Tag: Wissensgesellschaft" ergab 59 Treffer.
Ein Vortrag im Deutschen Museum München anlässlich einer Veranstaltung der Human-Resources-Community von HRblue. / 04.07.2001
Geht der Gesellschaft die Arbeit aus? Dagmar Deckstein sagt: nein. "Die Arbeit bleibt, solange es Menschen gibt und solange das große, globale Schlaraffenland für alle noch nicht erfunden wurde." Was sich ändere, so die SZ-Redakteurin, sei die Qualität von Arbeit: Durch Automatisierung der Routinearbeit erhöhe sich der intellektuelle Gehalt der verbleibenden Arbeit. Der kostbarste Produktionsfaktor der Zukunft sei somit das Humankapital. Mitarbeiter seien nicht länger Kostenfaktoren. "Sie bilden den wichtigsten Vermögenswert der Firma. Der Kapitalismus mutiert zum Talentismus."
Zu Detlef Gürtlers Buch über die Befreiung des Menschen. / 17.05.2001
Die Wissensgesellschaft transformiert und revolutioniert die Industriegesellschaft. Weil sich der wichtigste Rohstoff der Zukunft in den Köpfen der Menschen befindet, weisen die Zeichen der Zeit selbstverständlich in Richtung humane Revolution: dem "Ausgang des arbeitenden Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit". Um dieses Buch kommt keiner herum, der mitreden will in der Debatte um die Zukunft der Arbeit und das Schicksal der "New Economy".
E-Learning bietet neue Möglichkeiten, Wissen zu vermitteln. / 03.05.2001
Professoren müssen sich nicht zum Clown machen. Sie müssen auch nicht ihre Ideale verkaufen. Sie müssen sich nur trauen, neue Wege zu beschreiten.
New Economys gab es bereits vorgestern und gestern: Von der Steinzeit zur Agrargesellschaft, vom Feudalismus zum Industriekapitalismus. Jetzt wird ein neues Kapitel aufgeschlagen. Folge1: Anfangsschwierigkeiten der New Economy in der Steinzeit. / 06.04.2001
"Nicht die Umstände sind es, die uns zu schaffen machen, sondern unsere Einstellungen." (Epiktet, griechischer Philosoph, 58 - 138 v. Chr.)
Plädoyer für eine andere, leisere Zukunftsdebatte in zehn Thesen. / 16.03.2001
In der Zukunftsdebatte müssen wir Diskussionsebene und -stil wechseln, damit neue, grenzüberschreitende Problemlösungen durch wechselseitiges Lernen möglich werden. Das erfordert, die Zukunftsdebatte in eine Bildungsdebatte zu verwandeln, in der nicht nur über arbeitsmarktfähige Wissensinhalte, sondern auch über zukunftsfähige Denkformen geredet wird: Eine grenzüberschreitende Debatte neuer Art, in der Experten wieder zu Laien, Bescheidwisser zu Fragenden und Lehrende zu Lernenden werden.
Wirtschaft und Kultur sind zwei Seiten der gleichen Gesellschaftsmedaille: Sie sichern und entwickeln die materielle Basis und den Fortschritt von Geist und Ideen. / 21.02.2001
Unternehmen brauchen einen kreativen und innovativen Input und bedürfen zudem neuer Kommunikationsmedien jenseits von Werbung und Marketing. Die Unternehmen sollten Kunst als aktivierende Kraft nutzen und damit gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Für die Kultur bedeutet das: Weg von den moralinsauren Appellen an Wirtschaft und Politik, Schluss mit der teilweise entwürdigenden und zehrenden Bettelei um finanzielle Unterstützung für Kunst und Kultur.
Auf dem Weg in die New Economy: Die Gewerkschaften müssen endlich raus aus ihrem Bollwerk. / 25.01.2001
Ein Rückblick aus dem Jahre 2020 entlarvt die Gewerkschaften als Hüter der alten Arbeitswelt. Wie aber sieht ihr Erfolgsweg in die New Economy aus? Das Rezept: Gewerkschaften coachen ihre Mitglieder bei der Organisation ihres Selbständigen-Daseins.
In der BSE-Krise wird jetzt vielerorts eine ökologische Agrarkultur gefordert. Zwei Ernährungsexperten zeigen realistische Wege dorthin. / 06.01.2001
Die moderne Landwirtschaft sei weniger effizient als sie vorgibt, behauptet der alternative Nobelpreisträger José Lutzenberger. Sie vernichtet sogar mehr Lebensmittel als sie herstellt. Und Franz Theo Gottwald prognostiziert: "Verbraucher werden in der Wissensgesellschaft von morgen ihre Lebensmittel nach dem Informationsgehalt auswählen."
Don Tapscott hat die Szene-Gurus in den USA gebeten, den Mythos E-Business zu lüften. / 22.12.2000
Was dominiert die digitale Wirtschaft, welche Akteure treiben sie an, welche Bedürfnisse formulieren die Kunden von morgen? Antworten darauf suchen die von Don Tapscott editierten Beiträge in dem Band Erfolg im E-Business. Im Blickpunkt der Erörterung steht die Netzwerkökonomie.