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Was man über die Wissensgesellschaft wissen sollte - ein Essay von Manfred Langen. / 22.06.2005
"Lernen ist wie Rudern. Sobald man aufhört, treibt man zurück." Sagte einst der britische Komponist Benjamin Britten. Um etwas zu lernen, benötigt man Wissen. Um etwas zu wissen, muss man lernen. Stellt sich die Frage: Woher kommt eigentlich das Wissen? Die bisherige vertraute Antwort: Von den Wissenschaftlern, den Gralshütern der Wahrheit. Doch deren Allmacht bröckelt immer mehr. Sie können immer weniger die Welt erklären. changeX-Autor Manfred Langen hat untersucht, welche Folgen das haben und wie die Wissensgesellschaft von morgen aussehen wird.
Was man über die Wissensgesellschaft wissen sollte - ein dreiteiliger Essay von Manfred Langen. | Folge 3 | / 22.06.2005
"Lernen ist wie Rudern. Sobald man aufhört, treibt man zurück." Sagte einst der britische Komponist Benjamin Britten. Um etwas zu lernen, benötigt man Wissen. Um etwas zu wissen, muss man lernen. Stellt sich die Frage: Woher kommt eigentlich das Wissen? Die bisherige vertraute Antwort: Von den Wissenschaftlern, den Gralshütern der Wahrheit. Doch deren Allmacht bröckelt immer mehr. Sie können immer weniger die Welt erklären. changeX-Autor Manfred Langen hat untersucht, welche Folgen das haben und wie die Wissensgesellschaft von morgen aussehen wird. In der dritten und letzten Folge zeigt er, wie sich eine multiperspektivische Wissenschaft als geistiges Abenteuer weiterentwickelt.
Zu Folge 1.
Zu Folge 2.
Was man über die Wissensgesellschaft wissen sollte - ein dreiteiliger Essay von Manfred Langen. | Folge 2 | / 15.06.2005
"Lernen ist wie Rudern. Sobald man aufhört, treibt man zurück." Sagte einst der britische Komponist Benjamin Britten. Um etwas zu lernen, benötigt man Wissen. Um etwas zu wissen, muss man lernen. Stellt sich die Frage: Woher kommt eigentlich das Wissen? Die bisherige vertraute Antwort: Von den Wissenschaftlern, den Gralshütern der Wahrheit. Doch deren Allmacht bröckelt immer mehr. Sie können immer weniger die Welt erklären. changeX-Autor Manfred Langen hat untersucht, welche Folgen das haben und wie die Wissensgesellschaft von morgen aussehen wird. In der zweiten Folge zeigt er, warum die Lösung globaler Probleme wichtiger ist als persönlicher Einzelruhm.
Zu Folge 1.
Kreativität braucht viel Zeit - ein Essay von Ulrike Fokken und Verena Laschinger. / 09.11.2004
Wer kennt William Byrd II von Westover? Der Plantagenbesitzer lebte von 1674 bis 1744 in Virginia. Er hat mit pedantischer Präzision Tagebuch über seine Zeit geführt. Bis hin zur Häufigkeit des täglichen Beischlafs. Mit Byrds Aufzeichnungen beginnt die Geschichte des modernen Zeitmanagements. "Zeit ist Geld" wird dabei zum Leitsatz für den wirtschaftlichen Erfolg in der westlichen Welt. Heute stehen wir vor der nächsten Zeitrevolution. Das Motto: Kreativität ist Geld, und die braucht Zeit. Schluss also mit protestantischer Arbeitsethik, Arbeitszeitkontrolle und gewerkschaftlichem Arbeitszeitgefeilsche! Mehr Zeit haben, um kreativ zu sein, ist der Schlüssel zum Erfolg in der Wissensgesellschaft.
Schotts Sammelsurium – das neue Buch von Ben Schott. / 18.10.2004
Das weltweit verfügbare Wissen verdoppelt sich alle fünf bis sieben Jahre. Keine Enzyklopädie kann da mehr Schritt halten. Die Folge: Wir wissen eigentlich immer weniger in der sich aufblähenden Wissensgesellschaft. Weswegen es immer wichtiger wird, zu verblöden, um ein souveräner Wissender zu bleiben. Ein englischer Gelehrter hat jetzt ein Konglomerat von überwiegend nutzlosem Wissen vorgelegt: kuriose Statistiken, Klassifikationen, Kategorien, Hierarchien und Nomenklaturen, Zitate, Definitionen, Abkürzungen und Symbole aus den unterschiedlichsten Wissensgebieten. Eine ironische Attacke auf unser Nürnberger-Trichter-Denken! Und eine wunderbare Entlarvung der zunehmenden Verblödung durch Wissen.
Living at Work-Serie | Folge 24 | - Birger P. Priddat über Kompetenzen für das 21. Jahrhundert. / 18.06.2004
Arbeit ist nicht mehr das, was sie mal war. Sie verknüpft sich mit dem Spiel, bekommt dadurch neue Dimensionen. Agil manövrieren sich heutige Wissensarbeiter durch Interaktionen, deren Resultate nicht vorhersagbar sind, arbeiten auf neue Art mit Kunden, Kollegen, Mitarbeitern anderer Unternehmen zusammen.
In der Wissensgesellschaft entstehen Produkte auch jenseits von Unternehmen - ein Essay von Manfred Langen. / 07.05.2004
Open Source Software-Entwickler sind quer über den Erdball aktiv. Ohne direkten Auftrag- oder Geldgeber arbeiten sie in virtuellen Teams zusammen. Sie kennen sich meist nicht persönlich und treffen sich so gut wie nie. Sie kooperieren trotzdem und helfen sich gegenseitig. Viele Köpfe sorgen für höchste Qualität. Was treibt sie an, was hält sie zusammen? Fragen, die bisher noch wenig untersucht oder beachtet wurden. Ein neues Management-Paradigma wird sichtbar. Alle Akteure verstehen sich als Freiwillige, die sich auf ein gemeinsames Ziel hin selbst verpflichtet haben und an der Steuerung ebenso beteiligt sein wollen wie am Erfolg.
Living at Work-Serie | Teil 12 | - Gundula Englisch über Jobnomaden. / 26.03.2004
Die Jobnomaden der Wissensökonomie bauen sich selbst als Marke auf - und stellen ganz andere Anforderungen: Sie wollen ein hohes Maß an Autonomie, spannende Arbeitsinhalte, Abwechslung, Erlebnisse und Herausforderungen. Sie wollen mit all ihren Bedürfnissen respektiert werden und ihre Gefühle nicht zu Hause lassen müssen.
Was Sie schon immer über die Wissensgesellschaft wissen wollten? - ein Essay von Matthias Maschke. / 05.03.2004
Die Industriegesellschaft bäumt sich noch einmal auf und zwingt die Unternehmen ein letztes Mal in alt bekannte Denkfiguren: Lohnverzicht, Arbeitsplatzabbau, Ellbogenkonkurrenz, Mitarbeiterkontrolle und Wachstumswahn. Die Debatte um die künftige Wissensökonomie wird vorübergehend an den Rand gedrängt. Doch ihre Schlüsselbegriffe sind bahnbrechend: Eigenverantwortung, Selbststeuerung, Kooperationswille, Selbstorganisation in Netzwerken sowie Nachhaltigkeit. Die Selbstentfaltung des Wissensarbeiters ist der zentrale Motor für Innovation und Qualität. Nicht seine Herabwürdigung als Kostenfaktor oder Statistik-Platzhalter.
Wie die Menschen in der Krise ihre Stärken entdecken - ein Essay von Peter Felixberger. / 31.10.2003
Jede Politik basierte bisher auf dem Menschenbild: Der Einzelne ist schwach und muss vom Staat vor allen Widrigkeiten des Lebens beschützt werden. Auf diesem Weg wurden jahrzehntelang Interessen von unten nach oben geleitet. Dort saß der Funktionär und hütete die Interessen seiner Schäfchen. Der Bürger gab seine Verantwortung an der Garderobe ab, erhielt dafür im Gegenzug Eigenheim, Mittelklasseauto und sichere Altersvorsorge. Doch die Menschen sind aufgebrochen, dieses Joch abzuschütteln. Der Einzelne ist stark genug, übernimmt mehr Selbstverantwortung bei der Bewältigung von Risiko und Unglück und managt die Unberechenbarkeit seines Lebensentwurfs.