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Ihre Suche nach "Tag: Konsum" ergab 50 Treffer.
Wachsen ohne Wachstumsmärkte - das neue Buch von Adrian Slywotzky und Richard Wise. / 20.04.2005
Game over! Die Zeit des Produkte auf den Markt werfen, die von tumben Konsumenten gekauft werden, ist vorbei. Die Push-and-Buy-Methode hat ausgedient. Das große Geschäft ist nicht mehr das Produkt selbst, sondern die Bedürfnisse um das Produkt herum. Die Folge: Unternehmen müssen den Spieß umdrehen und wirtschaftliches Handeln vom Kunden her definieren anstatt von der Produktion. Ein radikaler Perspektivwechsel ist gefragt: Kunden statt Produkte, Menschen statt Technik. Dann klappt's auch wieder mit dem Wachstum!
Lessness oder weniger ist mehr - ein Gespräch mit Michael Simperl. / 18.03.2005
Neulich in Deutschland: Ein freiberuflicher Werber muss aufgrund schlechter Auftragslage ein paar Gänge zurückschalten. Die Folge: Straßenbahn statt Auto, Ferienwohnung statt Hotel, Vorspeise statt Drei-Gänge-Menü. Nach anfänglicher Depression merkt er, dass der neue Lebensstil gar nicht so übel ist. Dass es sogar ein echter Genuss ist, auf manche Konsumwünsche zu pfeifen. Und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: klasse Rotweine, rahmengenähte Schuhe, Biokartoffeln, Bahnfahrten erster Klasse - und vieles mehr. Ein erfrischender Ansatz jenseits von "Geiz ist geil" und überflüssigem Gerümpel-Konsum!
Die Z_punkt-Trendkolumne: Der Konsum der Zukunft basiert vor allem auf ehrlicher Beziehungsarbeit mit den Kunden. | Folge 6 | / 30.08.2004
Verzweifelt versuchen viele Unternehmen Käufer zu finden. Sie verstehen deren Zurückhaltung nicht mehr. Der Ausweg: Sie müssen beginnen, sich selbstkritisch mit ihren langweiligen Angeboten und ihrem arroganten Umgang mit den Kunden zu beschäftigen. Die Zukunft des Handels liegt nämlich in Dienstleistungen, die den überforderten Verbraucher wirksam entlasten. Der Konsum der Zukunft basiert auf Wertschätzung und Respekt. Stattfinden wird er in Kaufhäusern neuen Typs.
Zur Lage der Welt 2004 - das neue Buch des Worldwatch Institute in Washington. / 16.06.2004
Der Konsum ist der Motor unserer Wirtschaft. Um ihn am Laufen zu halten, wandert die Genug-Messlatte immer weiter nach oben. Genug ist nie genug. Der neue Worldwatch Report ruft deshalb zur Umkehr auf. Statt Wohlstand propagiert er Wohlergehen: 1.000 Euro im Monat, Freunde haben, ein sinnvoller Job und Hauptsache gesund. Weniger hetzen, weniger arbeiten und weniger Geld ausgeben. Einfach mal langsamer leben und das Leben wieder genießen. Blöderweise kann dies im Westen aber nur derjenige, der im Wohlstand lebt. Der Rest versauert in Pendelzügen, plündert Aldi-Regale und glotzt TV.
Ein Gespräch mit David Bosshart über die Spielregeln in der neuen Discountökonomie. / 28.05.2004
Die Kunden von heute rennen nicht mehr blind zwischen den Angeboten hin und her. Sie wissen, was sie wollen. Und das sind hippe Marken oder gute Produkte zu einem fairen Preis. Für Unternehmen bedeutet das: Image aufpolieren oder rein in die Discountökonomie. Doch Achtung: Billige Produkte gibt es nicht zum Nulltarif. Sondern nur mit Hilfe motivierter und cleverer Mitarbeiter, die wissen, wie der Puls der Zeit schlägt. Und die trifft man nur sehr selten in einem Land, in dem die Alten das Sagen haben und jeden Veränderungsvorschlag mit einem klaren Nein kommentieren.
Wa(h)re Sehnsucht - das neue Buch von Melinda Davis. / 03.03.2003
Gähnende Leere in den Einkaufspassagen, entvölkerte Bars und Restaurants, verwaiste Reisebüros und Autohäuser - quer durch alle Branchen tönen die Klagelieder von flauen Geschäften und geschrumpften Umsätzen. Wo sind all die Kunden hin? Wo sind sie geblieben? Und: Wer tröstet sie in dieser finsteren Zeit? Das Marketing natürlich, meint Melinda Davis - und macht damit den Bock zum Gärtner.
Wie viel materielle Güter braucht man, um zufrieden zu sein? Erstaunlich wenig, wie drei Beispiele zeigen. / 03.09.2002
Weniger Geld auszugeben kann sehr erfrischend sein. Zum Beispiel, weil man unversehens merkt, wie befriedigend es ist, etwas selbst zu machen, anderen Menschen auf Gegenseitigkeit zu helfen oder nicht mehr so viel Lebensenergie in die Ziele anderer zu investieren.
Ein Bericht über die Rolle von Virus Marketing und Event Marketing im Business von morgen. | Folge 2 | / 14.06.2002
Die Kunden sind überfordert. Im überbordenden Angebot des Immergleichen fühlt sich der Kunde verloren. Die Freiheit der Wahl, jahrzehntelang vom Handel zum Kulturgut hochstilisiert, wird zur Fessel des Alltags. Um die Kunden zu erreichen, muss der Handel umdenken. Wer verkaufen will, braucht klare Angebote, leicht verständliche Produkte, gute, individuelle Beratung und eine ausgeklügelte Strategie Zu Folge 1..
Ein Bericht über die Rolle von Virus Marketing und Event Marketing im Business von morgen. / 14.06.2002
Die Kunden sind überfordert. Im überbordenden Angebot des Immergleichen fühlt sich der Kunde verloren. Die Freiheit der Wahl, jahrzehntelang vom Handel zum Kulturgut hochstilisiert, wird zur Fessel des Alltags. Um die Kunden zu erreichen, muss der Handel umdenken. Wer verkaufen will, braucht klare Angebote, leicht verständliche Produkte, gute, individuelle Beratung und eine ausgeklügelte Strategie.
New Economy - Kurznavigation durch einen schillernden Begriff. | Folge 7 | / 07.01.2002
Stinkendes Parfum, salmonellisierende Schokolade. Es klappt - nach wie vor. Doch es wird immer schwieriger, windige Produkte an den Kunden zu bringen. New Economy setzt auf ein neues Verständnis von Marketing. Menschen bilden Märkte und stehen im Mittelpunkt verantwortungsvoller Produktion.