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Ihre Suche nach "Tag: Selbständigkeit" ergab 112 Treffer.
Wir warten nicht länger - ein Aufruf von Peter Felixberger. / 29.12.2006
Was bringt das Jahr 2007? Nicht das, worauf wir warten. Sondern nur, was wir selbst tun, bewegen, anstoßen, verändern. Wir müssen anfangen, unser Leben selbst in die Hand zu nehmen! Stillhalten ist die Haltung von gestern. / 29.12.06
Muhammad Yunus - Banker der Armen - das neue Buch von Peter Spiegel. Mit einem Interview mit dem Nobelpreisträger als Videostream. / 23.11.2006
27 Dollar, dafür gibt es in New York gerade mal ein Abendessen. Für die Ärmsten der Armen hingegen ein Leben in Würde und Selbständigkeit: Geliehene 27 Dollar reichen für den Sprung zum Kleinstunternehmer. Kredite statt Almosen, mit dieser Idee hat Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus Millionen von Menschen aus Armut und Abhängigkeit befreit. Heute erscheint seine Lebensgeschichte - ein hinreißendes Porträt eines der radikalsten Querdenker unserer Zeit, meint changeX-Autorin Gundula Englisch, die den Banker der Armen interviewt hat. Hier ihre Rezension - zusammen mit einem Videostream ihres Interviews. / 23.11.06
Wir müssen uns nicht alles gefallen lassen - ein Gespräch mit Svenja Hofert. / 22.11.2006
In den Unternehmen weht ein rauer Wind. Doch ist es keineswegs nur das fiese Management, das die armen Mitarbeiter drangsaliert. Vielmehr mischen die beim Ausgrenzen, Mobben und Diffamieren selbst kräftig mit. Der Kampf geht jeder gegen jeden, sagt eine Trainerin und Karriereberaterin. Doch keiner muss das Spiel mitspielen! Jeder kann aufstehen und Nein sagen. Kündigen, sich selbständig machen oder zumindest Zivilcourage zeigen. Erst wenn sich nicht mehr alle alles gefallen lassen, ändert sich was. / 22.11.06
Selbständig sein heißt Mut zur eigenen Größe haben - ein Gespräch mit Monika Birkner. / 23.10.2006
Immer mehr Menschen wagen den Sprung in die Selbständigkeit. Die Zahl der Solo- und Kleinunternehmen wächst. Doch sich selbständig machen allein reicht nicht, sagt eine erfahrene Solounternehmerin und Buchautorin. Sie fordert, die Angestelltenmentalität abzustreifen, den Sprung vom Selbermachen in das Unternehmerische zu wagen, Mut zur eigenen Größe zu haben. Denn Selbständigkeit birgt die Herausforderung, persönlich zu wachsen. Und bietet die Chance, das Eigene in die Welt zu bringen. Dafür waren die Zeiten noch nie so gut wie heute.
Wie wird man Unternehmer? - Ein Report von Winfried Kretschmer. / 05.07.2006
Deutschland liegt bei der Selbständigenquote in Europa weit hinten. Die Gründe: mangelnder Unternehmergeist, schlechtes Image, wenig Risikobereitschaft, Angst vor dem Scheitern. In einem Satz: Es ist die Haltung, Sicherheit zu wollen, ohne Unsicherheit zuzulassen. changeX-Autor Winfried Kretschmer hat sich deshalb ausführlich in der Ratgeberliteratur umgesehen und dabei festgestellt, dass die meisten Existenzgründungsbücher nicht wirklich weiterhelfen. Sein Dossier geht aber nicht nur der Frage nach, warum die Deutschen so wenig unternehmerisch denken und handeln, sondern fischt auch die Perlen aus der aktuellen Ratgeberliteratur heraus. Überraschend: Das beste Buch über Unternehmer-Know-how stammt nicht aus einem der etablierten Verlage, sondern ist ein Book on Demand.
Deutschland braucht mehr Selbständige - ein Essay von Gundula Englisch. / 21.06.2006
Unternehmertum und Selbständigkeit genießen derzeit in Deutschland das geringste Ansehen aller Zeiten. Es ist die Konsequenz der kollektiven Unselbständigkeit, die hierzulande tief im Bewusstsein der Gesellschaft verankert ist. Befeuert von einer Politik, die überreguliert, überkontrolliert und ihre Bürger seit Jahrzehnten an die Kette legt. changeX-Autorin Gundula Englisch zeigt, dass es Zeit für einen Aufbruch ist: In eine Kultur der selbständigen, zuversichtlichen Kleinunternehmer. Leute, bewegt Euere Hintern! Nur so kapieren Schule, Ausbildung, Medien und Politik, dass wir selbst die Arbeitsplätze für morgen schaffen können.
Die Kunst, selbstständig zu arbeiten - ein Gespräch mit Gudrun Sonnenberg. / 19.12.2005
In Deutschland gibt es etwa 3,8 Millionen Selbstständige, davon sind 850.000 Freiberufler wie Ärzte, Rechtsanwälte oder Journalisten. Tendenz steigend! Grund dafür ist der zunehmende Stellenabbau allüberall. Viele Aufgaben, die früher Festangestellte erledigten, werden heute an Selbstständige vergeben. Die Kunst, allein zu arbeiten, ist aber nicht jedem in die Wiege gelegt. Eine Berliner Journalistin, selbst Einzelkämpferin, gibt deshalb wichtige Tipps. Ihr Credo: Es ist alles nur eine Frage der Arbeitsorganisation. Effizienz um jeden Preis ist nicht notwendig, Leerlauf in Maßen durchaus sinnvoll!
Welche Selbstständigkeit ist am besten für mich geeignet? - Ein Gespräch mit Sylvia Englert. / 25.10.2005
Deutschland ist das Land mit der geringsten Selbstständigenquote in Europa. Kein Wunder, sagt Buchautorin und changeX-Redakteurin Sylvia Englert. Denn es gibt zu wenige Angebote, wie man konkret herausfinden kann, was man in Eigenregie unternehmen möchte. Wichtig sind deshalb drei Dinge: erstens, wie man sein Angestelltendenken verlernt, zweitens, wie man seine Existenzängste zähmt, und drittens, wie man kundenorientiert denken lernt.
Mit 50 selbstständig - ein Gespräch mit Monika Birkner. / 06.06.2005
Die 50-Jährigen werden, demografisch gesehen, immer mehr. Ihr Vorteil ist die Lebenserfahrung: Sie sind nonkonform, experimentierfreudig, selbstkritisch und lernbereit. Geradezu ideal für die neue Arbeitswelt. Sagt eine Beraterin, die mit 49 als erfolgreiche Geschäftsführerin alles hingeworfen und sich selbstständig gemacht hat. Ihr Ratschlag: Die 50-Jährigen müssen sich nur trauen, ihre Lebenserfahrung selbstbewusst in Position zu bringen. Auch und vor allem in selbstständiger Tätigkeit. Wann, wenn nicht in diesem Alter?
Und definieren das Land neu. | Folge 24: Selbstständigkeit |. / 08.02.2005
"Vier" ist eine vierköpfige Gruppe von bekannten Publizisten. Sie denken die wichtigsten Schlüsselbegriffe in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft neu: von Arbeit bis Freiheit, von Solidarität bis Wohlstand, von Leistung bis Erfolg. Ihre Namen treten jedoch hinter die Inhalte zurück. Sie sprechen aus, was viele Menschen in diesem Land wirklich denken und ersehnen. Ein Großteil hat das Reformgerede satt. Tausend Vorschläge, tausend Quatschköpfe, endlose Diskussionen - und nichts passiert. "Vier" sind ein Sprachrohr. Sie lehnen sich auf gegen die herrschende Stagnation und Müdigkeit. "Vier" hassen Reformhuberei und Wortfälschungen und lassen sich den Traum von einer besseren Gesellschaft nicht abschwatzen.