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Ihre Suche nach "Tag: Arbeit" ergab 178 Treffer.
Unsere Bildungsinstitutionen haben sich seit mehr als hundert Jahren kaum wesentlich verändert. Zeit wird's. / 04.04.2001
Unsere Bildungsinstitutionen vermitteln Faktenwissen und Kompetenzen, die für die Welt von morgen kaum noch relevant sind, und versäumen, die Lernenden auf ein selbstständiges, eigenverantwortliches und aktives Leben vorzubereiten.
Unsere Bildungsinstitutionen haben sich seit mehr als hundert Jahren kaum wesentlich verändert. Folge 2: Die Lehre für Jobnomaden. / 03.04.2001
Unsere Bildungsinstitutionen vermitteln Faktenwissen und Kompetenzen, die für die Welt von morgen kaum noch relevant sind, und versäumen, die Lernenden auf ein selbstständiges, eigenverantwortliches und aktives Leben vorzubereiten.
Unsere Bildungsinstitutionen haben sich seit mehr als hundert Jahren kaum wesentlich verändert. Zeit wird's. Folge 1 / 02.04.2001
Unsere Bildungsinstitutionen haben sich seit mehr als hundert Jahren kaum wesentlich verändert. Sie vermitteln Faktenwissen und Kompetenzen, die für die Welt von morgen kaum noch relevant sind, und versäumen, die Lernenden auf ein selbständiges, eigenverantwortliches und aktives Leben vorzubereiten.
Vortrag von Peter Felixberger im Siemens-Forum München am 26. März 2001. / 28.03.2001
"Keine Macht für Niemand" tönten die 68er vor über drei Jahrzehnten. Jetzt sitzen sie an den Schalthebeln der Macht und haben die Parolen von einst vergessen. Die deutsche New Economy treibt den Wandel in der Arbeitsgesellschaft heftig voran. Selbstverwirklichung für alle ist angesagt.
Gegenseitige Hilfe bestimmt unser Sozialsystem im Jahr 2011 - ein Szenario. / 22.03.2001
Wirtschaft und Gesellschaft verändern sich in atemlosem Tempo, doch unser Sozialsystem hinkt dem Wandel hoffnungslos hinterher. Es bildet immer noch die Lebens- und Arbeitswelt des Industriezeitalters ab, obwohl seine einstmals grundsoliden Stützpfeiler - reguläre Lohnarbeit, lineare Arbeitsbiographien und traditionelle Geschlechterrollen - längst zerfallen sind. Es zwängt die Bürger immer noch in ein enges Korsett aus Bevormundung und Abhängigkeiten, obwohl sie längst gelernt haben, ihr Leben selbstverantwortlich in die Hand zu nehmen. Es hält krampfhaft fest am Ideal einer nationalen Volkswirtschaft, obwohl sich Unternehmen und Individuen längst über alle Grenzen hinweg im globalen Raum bewegen.
Das Sozialsystem ringt verzweifelt um Antworten auf die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und Probleme - doch um sie zu finden, müsste es sich selbst neu erfinden. Wie könnte das Sozialsystem der Zukunft aussehen? Wie müssten sich seine Gesetze und Institutionen verändern, damit sie den veränderten Lebens- und Arbeitsbedingungen gerecht werden? Wie könnte die Gesellschaft insgesamt sozial produktiver werden? Ein Szenario.
Bei campus: die neue "Jobs für ..."-Reihe von Uta Glaubitz. / 14.03.2001
Es gibt viel mehr Berufe, als die meisten Menschen denken - und mit etwas Glück finden Umsteiger dort Nischen, in denen sie sich wohler fühlen als in ihrem eigentlichen Job. In ihrer neuen Reihe, die Uta Glaubitz im Team mit anderen Autoren schreibt, stellt sie Berufe vor, die Quereinsteigern offen stehen. Die ersten Bände über Berufe für Sportfreaks, Bücherwürmer und Quasselstrippen sind Mitte Februar erschienen, aber auch Globetrotter und Nachteulen will sie bald mit Berufsideen versorgen.
Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen ist hierzulande oft ein Fremdwort, in den USA hingegen längst Alltag. / 25.02.2001
Wer sich außerhalb des Büros engagiert, ist besser qualifiziert. "Und besser trainiert für seinen Managementalltag, der immer mehr Wert auf die Social Skills legt", sagt der Münchner Soziologe Gerd Mutz.
Der berühmte Fischmarkt in Seattle als Kulisse für ein Motivationsbuch. / 25.02.2001
Eine Managerin erzählt die Geschichte der Neustrukturierung einer Abteilung, die vorher als Giftmülldeponie galt.
Die Zeiten, da man seinen Beruf sein ganzes Leben lang hatte, sind offenbar vorbei. / 19.02.2001
Die klassische Erwerbsbiographie ist auf dem Rückzug. Zunehmend wechseln Menschen nicht nur die Stelle, sondern den Beruf. "Patchwork-Biographien" nehmen zu. Wie ein Flickenteppich setzen sie sich aus Tätigkeiten in wechselnden Berufen oder Funktionen zusammen: aus Zeiten der Selbständigkeit und der Arbeit als Angestellter, vielleicht auch aus Phasen der Arbeitslosigkeit oder Umschulung.
Bei IBM gilt seit zwei Jahren offiziell Vertrauensarbeitszeit. Viele Mitarbeiter sind begeistert, doch andere fühlen sich unter Druck gesetzt. / 02.02.2001
Vor zwei Jahren wurden die Stechuhren bei IBM offiziell abgeschafft. Seither gilt Vertrauensarbeitszeit. Viele Mitarbeiter loben die damit verbundene Freiheit. Andere fühlen sich jetzt stärker unter Druck. Einig sind sich alle, dass sie mehr Stunden arbeiten als vertraglich vereinbart.