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Ihre Suche nach "Tag: Arbeit" ergab 178 Treffer.
Vertrauen beginnt mit Zutrauen - ein Essay von Dagmar Deckstein. / 02.08.2005
Heute vor genau fünf Jahren erschien das Buch Arbeit neu denken von Dagmar Deckstein und Peter Felixberger. Längst ist es vergriffen, DIE WELT hat es kürzlich wieder als "großartiges Werk" bezeichnet. Und es ist in der Tat aktueller denn je: Denn auch wenn Schröder, Merkel & Lieschen Müller auf das Wunder der spontanen Selbstheilung hoffen, beginnt die Zukunft des maroden Deutschlands woanders. Und zwar in der Programmierung einer Vertrauenskultur, in der wir uns an der Arbeit, Wirtschaft und am Leben erfreuen können. Was wiederum damit anfängt, anderen etwas zuzutrauen und sie nicht ständig in der Opferrolle zu bestärken, um sich dann in der Rolle des Retters heranschleimen zu können.
Eine neue changeX-Serie in 6 Folgen. Folge 3: Future Work - von John Hormann und Willis Harman | / 27.07.2005
Jeder hat Bücher, die ihn geprägt oder gar in neue, unbekannte Höhen katapultiert haben. Bücher, an die er sich heute noch erinnert, wenn er gefragt wird: Welches Buch war es denn nun wirklich? changeX-Autoren werden über den Sommer Vertreter dieser besonderen Gattung vorstellen. In der dritten Folge erinnert Gundula Englisch an einen guten, gemeinsamen Freund: den Zukunftsforscher John Hormann, der heute zurückgezogen an der US-Westküste lebt. Anfang der 1990er Jahre legte er die kühne Vision einer befreiten Arbeitsgesellschaft von morgen vor. Ein Meisterwerk - heute wie damals!
Eine changeX-Serie in 30 Folgen. Jeden Freitag neu. | Folge 17: Warum schaffen Arbeitgeber keine Arbeit? | / 15.07.2005
Politiker, Wissenschaftler und Journalisten verschleiern ihre Ahnungslosigkeit vor der Zukunft. Sie tappen im Dunkeln. Ihre Strategie: Jede Menge Ablenkungsmanöver. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten. Die Folge: In den Schlagadern der Macht pulsiert nur mehr zähes Monopolwissen. Das Volk sieht weg. Die changeX-Serie hat sich deshalb hinter den Herrschaftszäunen umgesehen. Und stellt Fragen, die auf Zwangslagen verweisen, aus denen immer mehr Menschen keinen Ausweg mehr wissen.
Bürger, ohne Arbeit. Für eine radikale Neugestaltung der Gesellschaft - das neue Buch von Wolfgang Engler. / 19.05.2005
Millionen von Menschen sind ohne Arbeit. Noch werden sie über die alten sozialen Sicherungssysteme versorgt. Wie lange noch? Ein Ostberliner Kultursoziologe hat jetzt ein außergewöhnliches Buch über das Danach geschrieben. Und eine erste Landkarte einer sozial gerechten, individualisierten Arbeitsgesellschaft vorgelegt. Sein Ansatz: Arme, Arbeitslose und sozial Gefährdete bleiben über ein Grundeinkommen in die Gesellschaft eingebettet. Die Autonomie des Individuums wird von der rein ökonomischen Lohnarbeit befreit. Denn Unternehmen brauchen immer weniger Menschen, um ihren Zweck, Gewinne zu erzielen, zu erfüllen.
Love it don't leave it - das neue Buch von Beverly Kaye und Sharon Jordan-Evans. / 03.05.2005
Warten Sie darauf, dass Ihr Chef sich um Sie kümmert? Dass die Wirtschaft wieder in Schwung kommt? Oder dass Ihr Kollege nicht mehr so ein Idiot ist? Darauf, dass die Personalabteilung Ihnen eine Beförderung anbietet? Vergessen Sie's! Die Botschaft von Beverly Kaye und Sharon Jordan-Evans ist: "Sie können Ihre Wünsche genau da realisieren, wo Sie gerade sind."
Eine changeX-Serie in 30 Folgen. Jeden Freitag neu. | Folge 3: Warum macht Arbeiten dumm? | / 08.04.2005
Politiker, Wissenschaftler und Journalisten verschleiern ihre Ahnungslosigkeit vor der Zukunft. Sie tappen im Dunkeln. Ihre Strategie: jede Menge Ablenkungsmanöver. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten. Die Folge: In den Schlagadern der Macht pulsiert nur mehr zähes Monopolwissen. Das Volk sieht weg. Die neue changeX-Serie hat sich deshalb hinter den Herrschaftszäunen umgesehen. Und stellt Fragen, die auf Zwangslagen verweisen, aus denen immer mehr Menschen keinen Ausweg mehr wissen.
Good Work! Für eine neue Ethik im Beruf - das neue Buch von Howard Gardner, Mihaly Csikszentmihalyi und William Damon. / 31.03.2005
Was ist eine gute Arbeit? Drei bekannte amerikanische Psychologen geben eine verblüffend einfache Antwort: die Balance zwischen Selbstbestimmung und sozialer Beziehungsqualität. Die beiden Pole auszubalancieren ist der Schlüssel zu einem erfüllten Leben. Ein hervorragendes Plädoyer, wieder Verantwortung im Beruf zu übernehmen, sich einzumischen, sich nicht auf die Zunge zu beißen und seine Gewissensbisse für Feierabend oder Wochenende aufzusparen. Sondern Haltung zu bewahren und sich nicht zu verbiegen. Nur Mut und schlechte Arbeit links liegen lassen!
Angestellte aller Länder, pfeift auf die Arbeitsmoral! - Gundula Englisch traf die französische Skandalautorin Corinne Maier in Paris. / 25.02.2005
Sie arbeitet als Teilzeitkraft bei einem Energiekonzern. 41 Jahre, total überqualifiziert. Sie langweilt, sie ärgert sich und schreibt ein Buch. Wie verlogen das Getue um Mitarbeiterautonomie und Unternehmenskultur ist. Wie blut- und inhaltsleer das Managerdeutsch ist. Der Skandal ist vorprogrammiert. Ihr Arbeitgeber versucht, sie rauszuwerfen. Doch das Buch setzt zum Siegeszug an. 250.000 verkaufte Exemplare in Frankreich, 100.000 in Spanien. Jetzt ist Deutschland an der Reihe. Im changeX-Interview ruft sie zur stillen Revolte auf. Schluss also mit der Augenwischerei im Arbeitsalltag: Am besten tut ab sofort jeder so, als würde er das Spiel gehorsam mitspielen, ohne sich besonders anzustrengen.
Die Alten sind besser, als wir glauben - ein Essay von Ulf D. Posé. / 05.01.2005
In Deutschland gilt ein neues bleiernes Gesetz: Wer die 50 überschritten hat, hat kaum noch Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Völliger Unsinn, sagt changeX-Autor Ulf D. Posé. Denn von der Wertschöpfung her gesehen, ist der alte dem jungen Mitarbeiter weit überlegen. Mehr Erfahrungswissen, mehr Know-how, mehr Loyalität, mehr Kontinuität in den Beziehungen nach außen. In der Wissensgesellschaft ist Wissen der wichtigste Produktionsfaktor geworden. Wer alte Menschen hinauswirft, trennt sich von wertvollen Wissensträgern. Außerdem wird der Produktionsfaktor Arbeit immer mehr geschwächt. Zugunsten des Kapitals, der Ressource, die langfristig am wenigsten kostet. Fatales Spiel!
Living at Work-Serie | Folge 43 | - Klaus Burmeister und Andreas Neef über Innovationskultur. / 29.10.2004
Der Begriff "Innovation" ist genauso verwässert worden wie das Wörtchen "Reform". Es wird Zeit, Ideen wieder eine Chance zu geben - und damit Innovationen, die diesen Namen verdienen, Tür und Tor zu öffnen. Das ist dringend notwendig, denn die heutigen Konsumenten sind so gereift und anspruchsvoll wie noch nie.