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Ihre Suche nach "Tag: Krise" ergab 40 Treffer.
Animal Spirits. Wie Wirtschaft wirklich funktioniert. Das neue Buch von George A. Akerlof und Robert J. Shiller. / 04.03.2009
Wirtschaftskrisen werden von einem Wandel der Denkmuster verursacht, sagen zwei amerikanische Top-Ökonomen. Und liefern die Theorie zum Crash des Kapitalismus alter Prägung. Dessen Krise ist Folge eines schiefen Modells von Wirtschaft. Was Keynes wusste, haben seine Nachfolger vergessen: Der Mensch verfolgt nicht allein ökonomische Ziele und handelt nicht immer rational. Es sind Animal Spirits, die ihn leiten. Sie auszublenden hat Folgen. Die Wirtschaft nach der Krise braucht eine neue Theorie. Ein neues Bild des Menschen. / 04.03.09
Die Zeitschriftenumschau von changeX - Folge 1, Januar/Februar 2009. / 26.02.2009
Das Schlimmste kommt noch. Und was kommt, wird wehtun. Das meinen fünf renommierte Ökonomen, die schon früh vor der Finanzkrise gewarnt haben. Das Magazin Foreign Policy hat sie nach ihrer Einschätzung zur Weltwirtschaftskrise gefragt. Ihre Antworten sind ein Thema der neuen changeX-Zeitschriftenumschau. Sie folgt künftig regelmäßig den Diskurspfaden in deutschen und internationalen Zeitschriften, liest quer, fragt nach und sucht nach den gewichtigen Argumenten im allgemeinen Geschnatter. . / 26.02.09
Ein Plädoyer für gute Entscheidungen in der Krise - von Kai Matthiesen. / 05.02.2009
Alle reden von der Krise. Aber reden wir besser von guten Entscheidungen und von Chancen. Also: Nicht in Schockstarre verfallen. Nicht den üblichen Krisenreflexen nachgeben. Nicht Stellen, Budgets und Kekse streichen. Sondern strategisch denken und sich auf die wichtigen Weichenstellungen konzentrieren. Unser Autor sagt, wie. Er identifiziert sieben Maximen für gute Entscheidungen in der Krise. Deren wichtigste: Gehe unternehmerisch Risiken ein! / 05.02.09
Warum wir die Krise als Chance sehen sollten - ein Gespräch mit Andreas Steinle. / 14.01.2009
Umsatzeinbrüche, Pleiten, Kurzarbeit. Wie gebannt starren die Menschen auf die Zeichen der Krise. Sie sehen das Alte, das vergeht, nicht das Neue, das entsteht. Nicht die Chance, die in jeder Krise schlummert: Innovation, Neuorientierung. Wie wollen wir leben? Weiter in der Tretmühle? Was wollen wir produzieren? Weiter Sprit schluckende Monsterautos? Wie wollen wir uns begegnen? Weiter mit den Ellenbogen? Die Krise ist eine Phase der Besinnung auf das, was wir wirklich wollen. Und sie wird Innovationen anschieben, dort, wo es nottut: nachhaltige Technologie, Gesundheit, Bildung. / 14.01.09
Nach dem Finanz-GAU wandern die besten Köpfe wieder in den kreativen Teil der Gesellschaft - ein Gespräch mit Wolfgang Münchau. / 03.11.2008
Was wir erleben, ist keine Krise wie andere. Sondern ein tiefer Einschnitt, vielleicht das Ende des angelsächsischen Finanzkapitalismus. Sicher aber wird der größte anzunehmende Unfall des Finanzsystems die Gewichte in der Wirtschaft verschieben. Ein Experte sagt: In der Vergangenheit hat der Finanzsektor viel kreative Energie absorbiert. Künftig wandern die besten Köpfe wieder dorthin, wo wirkliche Wertschöpfung passiert. Auf lange Sicht wartet ein fantastisches Jahrhundert. / 03.11.08
In der Krise ist es an jedem Einzelnen, Vorsorge zu treffen - ein Gespräch mit Martin Hüfner und Heiner Sieger. / 28.10.2008
Die Krise ist ein Einschnitt. Nicht nur für das Finanzsystem, die Weltwirtschaft, die nationale Ökonomie. Sondern für jeden Einzelnen. Es wird knapper, sagen ein Volkswirt und ein Wirtschaftspublizist. Sie empfehlen: Jeder sollte sich auf die dürren Jahre einstellen und persönlich Vorsorge treffen. Konkret: Sich nicht von Schlagzeilen und Fernsehshows verrückt machen lassen. Sich Rat holen bei Leuten, denen man vertraut. Sich kundig machen. Nachdenken. / 28.10.08
Es gibt einen entscheidenden Grund für die derzeitige Finanzkrise. Und der heißt: Management. Ein Essay von Gebhard Borck, Niels Pfläging und Andreas Zeuch. / 23.10.2008
Die Krise. Sie ist da, und keiner weiß, was noch kommt. Man sucht nach Schuldigen und rüstet sich für das Weiter-so. Doch so leicht können wir es uns nicht machen. Denn versagt haben nicht Einzelne, versagt hat ein System. Versagt haben nicht Manager, sondern das Management. Als Institution, als Idee: das System von Zuckerbrot und Peitsche, von Leistungsanreizen und Kontrolle. Wir brauchen neue Organisationen mit einer anderen Art der Führung und Steuerung. Mit Eigenverantwortung. Und mit Sinn. / 23.10.08
Wie wird man ein guter Überlebenskünstler? - Ein Gespräch mit Frank Naumann. / 28.09.2005
Echte Überlebenskünstler verhalten sich antizyklisch. In guten Zeiten bereiten sie sich auf die Krise vor und umgekehrt. Ein Kommunikationspsychologe hat jetzt die besten Strategien gesammelt und aufgeschrieben. Beispiel: Laufen die Geschäfte schlecht, soll man sich großzügig zeigen. Denn gerade in Krisenzeiten ist ein guter Ruf lebenswichtig. Wer dagegen in der Not geizig ist, bestätigt nur, dass es ihm schlecht geht. Ein weiterer Rat: In Krisen immer auf Bündnisse statt auf Ellenbogen setzen. Denn das hat schon Machiavelli gewusst.
Wer oben steht, ist einsam. Partner und Freunde entfernen sich - ein Bericht über Partnercoaching von Heike Arnold. / 23.11.2004
Politiker und Manager suchen oft das Rampenlicht. Im Höhenrausch verlieren sie nicht selten den Kontakt zum wirklichen Leben. Vor allem zu nahestehenden Menschen. Das Ende vom Lied: Für Partner, Kinder oder Freunde ist kaum mehr Platz. Das Privatleben verödet. Für die Ehefrau bleibt oft nur die Rolle, den starken Schein nach außen zu wahren. Irgendwann leben beide jedoch in zwei Welten. Verstehen nicht mehr, was sie eigentlich verbindet. Wenn (fast) nichts mehr geht, treten zwei Coachs in Aktion. Eine Woche lang begleiten sie sprachlose Paare in den südfranzösischen Bergen. Mit dem Ziel der Wiederaneignung eines gegenseitigen Verständnisses und der Wiederentdeckung einer gemeinsamen Sprache.
Fired. Die Krise macht dich besser! - das neue Buch von Karl Niemann. / 07.01.2004
Gut, dass wir in einer Wirtschaftskrise stecken. Endlich Zeit, anders zu sein. Oder so zu sein, wie man will. Neue Möglichkeiten entdecken, Ausschau halten, sein Leben wieder mehr in Eigenregie führen. Hierfür bricht der Autor eine Lanze. Für einen Neuanfang ohne Kompromisse. Und damit nicht alles graue Theorie bleibt, hat er es mit zahlreichen Erfahrungsberichten, Zitaten und Statements von Betroffenen garniert, die einen Neuanfang gewagt haben. Einziger Wermutstropfen: Das Buch ist in schauerlicher Selbstverlagsmanier editiert. Ein gnadenloser Anschlag auf gute Lesbarkeit!