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Ihre Suche nach "Tag: Scheitern" ergab 20 Treffer.
Serie Gründergeist 40: Hilfe, ich habe gegründet! - Sascha Sudens beispielhafter Gründungsratgeber / 28.09.2011
Sascha Suden scheiterte als Unternehmer. In seinem Buch schildert er, welche Fehler er machte - und was Gründer aus ihnen lernen können. Ein im Wortsinne beispielhaftes Buch. Denn man lernt am besten aus Geschichten. Nicht aus Checklisten und Tabellen.
Grundlegende Innovationen brauchen ein anderes Denken als das Management des Bestehenden - ein Interview mit Bernhard von Mutius. / 14.09.2010
Das Neue lässt sich mit den alten Denkmustern und -modellen nur schlecht denken. Innovation braucht daher einen anderen, neuen mentalen Bezugsrahmen, ein neues Denken. Innovation verlangt, mit dem bisherigen Entwicklungs- und Wachstumspfad zu brechen. Und an Grenzen zu gehen. Dorthin, wo Neues entsteht.
Zeit, ein Tabu zu brechen: Scheitern ist unternehmerische Normalität - ein Essay von Simone Janson. / 04.12.2008
Scheitern - hierzulande gilt es immer noch als Stigma, als Ausdruck persönlichen Versagens. Der kann's eben nicht, heißt es dann hinter vorgehaltener Hand. Schluss mit der Häme! Scheitern ist unternehmerische Normalität. Denn es ist Ausdruck des Risikos, das der Unternehmer trägt. Die Kunst besteht darin, nach Fehlschlägen wieder aufzustehen und weiterzumachen. Das gilt es zu kultivieren. Wir brauchen eine Kultur des Scheiterns - und des Sich-wieder-Aufrappelns. / 04.12.08
Die Kunst des Scheiterns - das neue Buch von Konstantin Wecker. / 21.08.2007
Scheitern gehöre zum Leben. Werde in unserer erfolgsorientierten Gesellschaft zu Unrecht ausgeblendet. Heißt es. Das ist sicher richtig. Aber: Es sagt sich auch leicht. Wenn man nicht selbst einmal das Tal der Tränen durchschritten hat. Einer, der ganz weit unten war, ist Konstantin Wecker. Nur ganz knapp steuerte der Komponist, Musiker und Autor sein Leben am Totalschaden vorbei. Und beschloss, diesen existenziellen Einschnitt als Chance zu einem Umbruch zu ergreifen. Nun hat er ein Buch geschrieben, das einige tiefe Einsichten über das Leben und das Scheitern bereithält. Man muss kein Wecker-Fan sein, um es zu mögen. / 21.08.07
Was von der Saison noch übrig bleibt - Kurzrezensionen zum Thema Arbeit, Leben und Büro. | 07 / 2007 | / 17.07.2007
Zweimal im Jahr pusten die Wirtschaftsverlage Hunderte von Büchern auf den Markt. Davon sind vielleicht 15 top, 20 solide und 30 passabel. Die besten stehen längst im Magazin. Dennoch gibt es Entdeckungen im unerkannten Mittelfeld. Im Nachschlag zwei geht es um die Arbeit, um das Leben und ums liebe Büro. Das ist zum einen Ziel einer bissigen Annäherung seitens des Autors Peter Huth, zum anderen Schauplatz einer schrillen Groteske über einen Manager, der mittels hanebüchener Coachingmethoden die Katastrophe von seinem Unternehmen abzuwenden sucht. Vergebens. Denn Scheitern ist unausweichlich - das Thema unserer dritten Empfehlung für heiße Sommertage. / 17.07.07
Immer häufiger führt der Karriereweg im Zickzack zum Erfolg - ein Gespräch mit Ulrike Ley. / 23.04.2007
Zack, schon ist es passiert. Job weg, Geld weg, Firma pleite. Scheitern ist alltäglich geworden, die Karriereleiter brüchig. Es geht nicht immer nur bergauf, sondern auch mal nach unten. Und was gestern als Prekariat galt, ist morgen Normalität. Heute sind die geraden Karrieren selten geworden, sagt eine Karriereberaterin und Buchautorin: Brüche im Lebenslauf werden normal. In Zukunft werden Karrieren häufiger im Zickzack verlaufen, mit Höhen und Tiefen, mit Brüchen und Schleifen, Ecken und Wendungen. Schlimm ist das nicht. Es gibt schließlich mehr als nur eine Karriere im Leben. / 23.04.07
Wie man mehr Gelassenheit gegenüber den alltäglichen Missgeschicken im Leben entwickelt - ein Gespräch mit Ursula Ott. / 15.01.2007
Noch immer prägt die Normalbiographie des Industriezeitalters die Erwartungen vieler Menschen an ihr Leben. In sicheren Bahnen soll es verlaufen, geradlinig und berechenbar. Doch die Realität ist anders, als dieses Abziehbild glauben machen will: gespickt mit Klippen und Unwägbarkeiten, unberechenbar und voller Überraschungen. So wie unser Alltag auch: Ständig geht etwas schief, scheitern sorgsam gehegte Pläne, platzen Termine und Träume. Mist passiert einfach, im Kleinen wie im Großen. Eine Kolumnistin plädiert für mehr Gelassenheit gegenüber dem Scheitern. / 15.01.07
Der neue Selbsterfahrungsbericht von Anne Koark. / 10.10.2003
Selten hat ein changeX-Artikel so viel ausgelöst wie Anne Koarks Selbsterfahrungsbericht "Ich bin pleite" Anfang Juni. Eine Flut von E-Mails brach über sie herein. Vielerorts wurden ihr Zuspruch und Verständnis entgegengebracht. Überdies regnete es Einladungen zu Vorträgen und Interviews. Ein Buch hat sie mittlerweile auch geschrieben. Sie stellt es gerade auf der Frankfurter Buchmesse vor. Doch Anne Koark ist immer noch pleite. Wir haben sie deshalb erneut gebeten, über sich und ihre Situation zu berichten.
Der neue Selbsterfahrungsbericht von Anne Koark. | Folge 2 | / 10.10.2003
Selten hat ein changeX-Artikel so viel ausgelöst wie Anne Koarks Selbsterfahrungsbericht "Ich bin pleite" Anfang Juni. Eine Flut von E-Mails brach über sie herein. Vielerorts wurden ihr Zuspruch und Verständnis entgegengebracht. Überdies regnete es Einladungen zu Vorträgen und Interviews. Ein Buch hat sie mittlerweile auch geschrieben. Sie stellt es gerade auf der Frankfurter Buchmesse vor. Doch Anne Koark ist immer noch pleite. Wir haben sie deshalb erneut gebeten, über sich und ihre Situation zu berichten.
Ein Selbsterfahrungsbericht von Anne Koark. / 06.06.2003
Deutschland führt auch dieses Jahr die Pleiten-Statistik in Europa an. 40.000 Unternehmenspleiten werden 2003 in Deutschland erwartet. Dabei werden 600.000 Arbeitsplätze verloren gehen. Dürre Zahlen, hinter denen sich Menschenschicksale verbergen. Anne Koark gehört zu ihnen. Sie hat vor kurzem Insolvenz angemeldet. Die 40-jährige Engländerin, die seit vielen Jahren in Deutschland lebt, erzählt in changeX ihre Firmenstory und wie sie mit der Situation nach der Pleite zurechtkommt.