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Unsere Buchumschau im Frühjahr 2023 / 31.03.2023
In unserer Buchauslese geht es dieses Mal ums Maßhalten und die Konzentration auf das Wesentliche. Um Zufälle, Möglichkeiten und Serendipität. Um Zukunftsdenken und dringlichen Optimismus. Um Ungewissheit und die intrinsische Unsicherheit der Welt. Um ein mehrdimensionales und interdisziplinäres Konzept für zeitgemäße Bildung. Um Wissenschaft und Nichtwissen. Um die Kunst der Möglichkeit und die Möglichkeiten der Kunst. Sowie um zwei Bücher voller Fragen: Fragen an die Kunst und die poetischsten Fragen, die sich stellen lassen.
"Indem wir kollaborieren, erfinden wir uns selbst" - ein Gespräch mit Mark Terkessidis / 12.06.2015
Im Schnittpunkt disparater gesellschaftlicher Entwicklungen entsteht ein neuer Modus der Zusammenarbeit: Kollaboration. Kollaboration ist mehr als Kooperation. Sie dient nicht eigenen, sondern gemeinsamen Zielen. Und sie hat die Veränderung mit eingebaut. Wer kollaboriert, will nicht bleiben, wie er ist. Er lässt Veränderung zu und verändert sich. Er erfindet sich selbst. Ein Gespräch über einen neuen Modus des Miteinanderarbeitens.
Kuratieren! - zum aktuellen Buch von Hans Ulrich Obrist / 15.05.2015
Kuratieren ist in aller Munde. Kuratiert wird heute alles Mögliche, nicht mehr mehr nur in Museen und Kunst. Im Web vor allem, in der Mode, überall dort, wo irgendwie eine Auswahl zu treffen ist, schleicht dieser Begriff sich ein. Kuratieren ist längst zum Modebegriff geworden. Zum Buzzword. Nur in der Wirtschaft ist die Idee noch nicht angekommen. Ein Fehler. Ein Buch zeigt, wieso.
Video: Murmur Study - Christopher Bakers Kunstinstallation auf der Buchmesse / 15.10.2011
Twitter: ein gewaltiger Strom von Nachrichten. Nachrichten, die Verbindungen herstellen zwischen Menschen. Eine Kunstinstallation auf der Frankfurter Buchmesse visualisiert den Menschheitswunsch, miteinander verbunden zu sein.
Quer gelesen. Die Zeitschriftenumschau von changeX, April 2011 / 21.04.2011
Optimisten leben länger. Der Stärkere siegt. Männer führen besser. Glaubenssätze wie diese halten sich hartnäckig. Sie sind die unhinterfragten Stützpfeiler der Realitätskonstruktion. Ihnen gilt unser Streifzug durch Magazine und Onlineportale im Frühjahr 2011. Klar, dass dabei das eine oder andere Stereotyp in sich zusammenkracht. Zum Beispiel das Märchen vom - nein, nicht vom bösen, sondern vom Leitwolf, dem Alphatier.
The Art of Change - das neue Buch von Michael Loebbert. / 12.01.2006
Tempo und Umfang von Veränderungsprozessen in Unternehmen wachsen. Längst ist der Wandel kein Übergangsstadium mehr auf dem Weg zu einem neuen Gleichgewicht. Auf Wandel folgt neuer Wandel. Und mitten in diesem Strudel schwimmen Führungskräfte, Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten und Geldgeber gleichermaßen. Damit sie sich nicht aus den Augen verlieren, ruft Michael Loebbert erneut dazu auf, spannende, anregende und wahrhaftige Geschichten zu erzählen, die Lust machen auf mehr. Mehr Einsatz, mehr Leistung, mehr Invest. Weil es sich ganz offensichtlich lohnt, gemeinsam und mit voller Kraft in ein neues Unternehmenskapitel zu paddeln.
Living at Work-Serie | Folge 26 | - Stefan Shaw über Unternehmenskommunikation mit den Mitteln der Kunst. / 02.07.2004
Künstler sind Profis darin, abstrakte Werte in Bilder und Metaphern umzusetzen - und damit können sie gerade für Unternehmen aus der Dienstleistung, die starke, einprägsame Symbole brauchen, unschätzbar wertvoll sein.
Ein Symposium suchte und fand Anknüpfungspunkte zwischen sehr unterschiedlichen Disziplinen. / 23.11.2001
Ökologie und Kunst müssen keine Gegensätze sein. In Potsdam setzten sich Biologen und Künstler zusammen und suchten gemeinsam nach neuen Wegen. Herausgekommen sind Visionen für einen anderen Umgang mit der Natur.
Wirtschaft und Kultur sind zwei Seiten der gleichen Gesellschaftsmedaille: Sie sichern und entwickeln die materielle Basis und den Fortschritt von Geist und Ideen. / 21.02.2001
Unternehmen brauchen einen kreativen und innovativen Input und bedürfen zudem neuer Kommunikationsmedien jenseits von Werbung und Marketing. Die Unternehmen sollten Kunst als aktivierende Kraft nutzen und damit gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Für die Kultur bedeutet das: Weg von den moralinsauren Appellen an Wirtschaft und Politik, Schluss mit der teilweise entwürdigenden und zehrenden Bettelei um finanzielle Unterstützung für Kunst und Kultur.