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Eine Konferenz in Berlin stellt die Frage nach der Veränderungsfähigkeit des Menschen / 28.01.2011
Wie sind wir? Könnten wir anders sein? Wie müssten wir sein, um überleben zu können? Das waren die drei präzise gesetzten Ausgangsfragen der Konferenz "Weichen stellen" in Berlin. Lösungen aus dem Zauberhut gab es keine. Wohl aber die begründete Einsicht, dass wir Menschen mit unserer Erkenntnisfähigkeit längst nicht am Ende sind.
Karlheinz Steinmüller über Megatrends, die unser Morgen bestimmen werden - Folge 3 des Interviews mit dem Zukunftsforscher / 10.12.2010
Es ist paradox: In näherer Zukunft verläuft die Entwicklung meist langsamer, als man meint, auf lange Sicht jedoch sind die Umbrüche weit revolutionärer als erwartet. Denn die Denkmuster der Vergangenheit passen nicht auf die Zukunft. Wir können nicht sehen, was kommt. Uns fehlen allein schon die Kategorien, um Zukunft so zu denken, wie sie einmal sein könnte.
Karlheinz Steinmüller über Trendforschung und die Ungewissheit der Zukunft - Folge 2 des Interviews mit dem Zukunftsforscher / 30.11.2010
Die Zukunft ist schon da, nur ungleich verteilt. Das klingt nett und stammt von William Gibson. Und beschreibt ziemlich genau das Missverständnis, dem die Trendforschung aufsitzt: aus den Ungleichzeitigkeiten der Gegenwart Aussagen über die Zukunft ableiten zu können. Denn die kommt mitunter recht überraschend.
Video: Karlheinz Steinmüller über Trendforschung und die Ungewissheit der Zukunft - Folge 2 des Interviews mit dem Zukunftsforscher. / 30.11.2010
Die Zukunft ist schon da, nur ungleich verteilt. Das klingt nett und stammt von William Gibson. Und beschreibt ziemlich genau das Missverständnis, dem die Trendforschung aufsitzt: aus den Ungleichzeitigkeiten der Gegenwart Aussagen über die Zukunft ableiten zu können. Denn die kommt mitunter recht überraschend.
Video: Karlheinz Steinmüller über Zukunftsdenken - Folge 1 des Interviews mit dem Zukunftsforscher / 25.11.2010
Zukunft: Ursprünglich war das einfach das, was auf einen zukommt. Später erst kam man auf die Idee, man könne das, was kommt, vorhersehen, ja berechnen. Heute prägen Disruptionen und unvorhergesehene Ereignisse das Zukunftsdenken. In einer komplexen Welt scheint die Zukunft ungewisser denn je.
Karlheinz Steinmüller über Zukunftsdenken - Folge 1 des Interviews mit dem Zukunftsforscher / 23.11.2010
Zukunft: Ursprünglich war das einfach das, was auf einen zukommt. Später erst kam man auf die Idee, man könne das, was kommt, vorhersehen, ja berechnen. Heute prägen Disruptionen und unvorhergesehene Ereignisse das Zukunftsdenken. In einer komplexen Welt scheint die Zukunft ungewisser denn je.
Der Zukunftsforscher Karlheinz Steinmüller über Megatrends, die unser Morgen bestimmen werden. Folge 3 des Interviews mit dem Zukunftsforscher. Hier als Video. / 05.11.2010
Es ist paradox: In näherer Zukunft verläuft die Entwicklung meist langsamer, als man meint, auf lange Sicht jedoch sind die Umbrüche weit revolutionärer als erwartet. Denn die Denkmuster der Vergangenheit passen nicht auf die Zukunft. Wir können nicht sehen, was kommt. Sagt der Zukunftsforscher Karlheinz Steinmüller.
Zukunftskolumne 5: Auf der Suche nach einem Ausweg aus dem Wachstumsdilemma. / 09.09.2010
Wachstum? Ja oder nein? Und wenn ja, wie viel davon braucht unsere Wirtschaft? Die Wachstumsfrage spaltet. Doch seit in den fortgeschrittenen Gesellschaften mehr materieller Wohlstand nicht automatisch zu mehr Wohlbefinden führt, zeichnet sich ein Paradigmenwechsel ab.
Komplexität, Kontingenz und Wahrscheinlichkeit - ein Interview mit der Soziologin Elena Esposito. / 12.05.2010
Die Zukunft ist unbestimmt. Daran haben wir uns gewöhnt. Was wir noch lernen müssen: dass sie darauf reagiert, wie wir sie zu gestalten versuchen. Je komplexer wir für die Zukunft rechnen und planen, desto unberechenbarer wird sie. Alles ist anders, als wir voraussehen können.
Komplexität, Kontingenz und Wahrscheinlichkeit - das Interview mit der Soziologin Elena Esposito als Video [13 min]. / 12.05.2010
Die Zukunft ist unbestimmt. Daran haben wir uns gewöhnt. Was wir noch lernen müssen: Dass sie darauf reagiert, wie wir sie zu gestalten versuchen. Je komplexer wir für die Zukunft rechnen und planen, desto unberechenbarer wird sie. Alles ist anders, als wir voraussehen können.