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Ihre Suche nach "Tag: Selbstverwirklichung" ergab 15 Treffer.
Hört auf zu arbeiten! - das neue Buch von Anja Förster und Peter Kreuz / 03.05.2013
Endlich aufhören zu arbeiten! Dieser Wunsch treibt viele um. Sie zählen die Tage bis zur Pensionierung, träumen davon auszusteigen, ihr eigenes Ding zu machen. Ein Missverständnis! Sagen zwei Erfolgsautoren. Anders wird was draus: Arbeit hört auf, wenn man anfängt, etwas Bedeutendes zu machen.
Update: Begriffe und Trends zur Neuen Arbeit / 29.08.2012
Wie sieht sie aus, die neue Arbeitswelt, die da im Entstehen ist? Was sind die kennzeichnenden Trends, welches die wichtigsten Begriffe? Diese Fragen gaben den Anstoß, eine Liste mit 100 Begriffen zur Neuen Arbeit zusammenzutragen - eine Liste, die natürlich diskussions- und ergänzungsbedürftig war. Hier ein Update.
Begriffe und Trends zur Neuen Arbeit - ein Begriffsfeld / 10.02.2012
Wie sieht sie aus, die neue Arbeitswelt, die da im Entstehen ist? Was sind die kennzeichnenden Trends, welches die wichtigsten Begriffe? Da ist vielleicht erst mal Sammeln angesagt. Hier ein Versuch: eine Liste mit 100 Begriffen zur Neuen Arbeit.
Für den Traum von Selbstverwirklichung und künstlerischem Schaffen nehmen viele Kreativarbeiter ein karges Leben in Kauf - ein Gespräch mit Jörn Morisse. / 14.01.2008
Früher schon galten Künstler als arme Schlucker, die sich gerade so über Wasser hielten - wenn sie nicht am Hungertuch nagten. Daran hat sich wenig geändert, außer vielleicht, dass man heute Prekariat dazu sagt. Was sich geändert hat: Das Künstlerische ist in die Arbeitswelt eingesickert und dort zum Leitbild eines Erwerbslebens jenseits des bloßen Funktionierens geworden. Was ehedem für Künstler galt, das verlangen immer mehr Menschen von ihrer Arbeit: Wollen selbständig und selbstbestimmt tätig sein. Beschließen, ihren Leidenschaften zu folgen. Suchen den Flow, wo ihre Eltern nur die Fron fanden. Und sei es um den Preis eines Lebens am Rande des Existenzminimums. / 14.01.08
Ich und andere Nebensächlichkeiten - das neue Buch von Charles Handy. / 12.03.2007
Charles Handy ist eine Ikone moderner Managementliteratur. Als Gründer und Professor der London Business School prägte er viele spätere Topmanager und Minister. Jetzt hat der fast 75-Jährige seine Autobiografie vorgelegt. Mit einer feinen Mischung aus irischem Humor und Understatement, Bescheidenheit und Selbstironie sowie Selbstbewusstsein und Selbstbewusstheit. Sichtbar wird ein Sturkopf, der zu seiner sozialen Herkunft ebenso steht wie zu seinen radikalen Abgesängen auf Shareholder-Kapitalismus und Bildungssystem. Endlich wieder ein Wirtschaftsbuch, das man auf einen Satz auslesen wird. / 12.03.07
Abenteuer Leben: Was will ich eigentlich? - Ein Gespräch mit Susanne Gopalan. / 19.09.2006
Menschen sind erfolgreich, wenn sie ihr Leben aktiv und selbstverantwortlich gestalten. Klingt gut, ist aber für viele im bleiernen Alltag unerreichbar. Eine Management-Trainerin lässt sich davon nicht beirren und rät zur konsequenten Selbstverwirklichung. Ihr Motto: Erstens, unbeirrt die eigenen Ziele verfolgen, aber immer mit Blick auf das Wohl der Anderen. Zweitens, persönliche Entscheidungen treffen, auch wenn uns Wohlstand, Komfort und Bequemlichkeit betäuben wollen. Kein Zweifel: Lebensziele verwirklichen ist harte Arbeit mit und an sich selbst, vor allem mit den eigenen Ängsten, die uns unbeweglich machen.
Gefühle in Zeiten des Kapitalismus - das neue Buch von Eva Illouz. / 08.08.2006
In der Welt der Wirtschaft werden die Gefühle entdeckt. Soft Skills, emotionale Intelligenz und Coaching stehen thematisch ganz oben. Wirtschaft wird zunehmend als pulsierendes Geflecht aus menschlichen Beziehungen und Leidenschaften verstanden. Eine israelische Soziologin weist aber auch auf die Schattenseite dieser Entwicklung hin: Das private Selbst wird mehr und mehr der wirtschaftlichen Logik untergeordnet. Der emotionale Kapitalismus wird zum Geschäft. Deshalb gilt es aufzupassen, die bunte, authentische Vielfalt im Joballtag nicht der monotonen Einfalt des Kalkül-Managements zu opfern.
Hurra, mein Leben hat einen Sinn - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 29.08.2005
Unzufriedenheit, Frust, Leere. Keine Perspektive, kein Halt, keine Chancen. Viele Menschen sind auf der Suche nach dem Sinn in ihrem Leben und finden ihn nicht. Doch statt sich auf die Suche nach dem Sinn zu begeben, ist es besser, ein sinnvolles Leben zu leben, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek. Und zeigt auf, wie wir zu jeder Zeit unserem Leben Sinn geben können, ganz gleich in welcher Situation wir uns befinden. Permanent nach dem Sinn zu suchen kann lähmen und depressiv machen. Den Sinn zu entdecken hingegen gibt unendlich viel Kraft und katapultiert uns in die natürliche Lebensfreude!
Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will - das neue Buch von Barbara Sher und Barbara Smith. / 16.08.2005
Laut Umfragen sind zwei Drittel aller Deutschen mit ihrem Job unzufrieden und macht nur noch Dienst nach Vorschrift. Dabei sieht die Mehrheit der Bundesbürger Arbeit weiterhin als Hauptquelle von Zufriedenheit und Stolz. Ergebnis: Das Lebensdrehbuch vieler Menschen ist mit schwarzen Balken, harten Schnitten und Freigabebeschränkungen übersät. Eine amerikanische Lebenshilfe-Autorin sieht den Grund dafür jedoch in uns selbst. Es gelte, die Leidenschaft wieder freizulegen. Auch wenn die bleierne Schwere noch so drückt. Denn der wichtigste Job im Leben ist immer noch das eigene Leben.
Endlich Verantwortung für sein Leben übernehmen - ein Interview mit Andreas Buhr. / 18.05.2005
Ohne Selbsterkundung und Selbsterkenntnis findet keine Selbstverwirklichung statt. Nur wer vorbehaltlos in sich hineinschaut und die Verantwortung für sein Leben nicht länger seinen Genen, Eltern, Chefs oder sonstigen Personen zuschiebt, wird etwas bewegen können. Sagt ein Kommunikationsberater und zeigt Wege, wie man sich weiterentwickeln und intensiver leben kann. Oberstes Ziel: Nicht in der Opferrolle versauern, sondern den unbedingten Willen zur Selbstbestimmung herauskitzeln. Auch wenn man im Job oder Privatleben dann woanders landet.